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Top Sehenswürdigkeiten in Triest
Der Besuch des Hauptplatzes, dem größten Platz Europas mit offenem Zugang zum Meer, gehört in Triest einfach dazu. Wundere dich nicht, wenn dich die Architektur an Wien erinnert. Triest gehörte bis 1918 zu Österreich und die eleganten Paläste sind im gleichen architektonischen Stil wie die Wiener Ringstraße erbaut.
Erhaben über der Adria gelegen, beeindruckt das elegante Castello Miramare mit fantastischen Aussichten. Besuche das Innere, um wirklich überraschende Einblicke in das Leben von Erzherzog Maximilian zu erhalten. Du wirst hier mehr über Maximilians dramatischen Untergang in Mexiko erfahren und sein eigenwilliges Innendesign sehen. Auf der Terrasse direkt am Meer wirst du mit fantastischen Fotos belohnt, und die weitläufigen, zauberhaften Gärten laden zum Verweilen ein.
Hoch oben auf einem Hügel gelegen, bietet das Castello die beste Panoramaaussicht über die Dächer Triests. Die mittelalterliche Burg aus dem 16. Jhd. hat ihre Wurzeln in der antiken Römerzeit. Das Burgmuseum zeigt eine schöne Waffensammlung und bietet interessante Einblicke in die römische und militärische Vergangenheit der Stadt.
Die Kathedrale von San Giusto in Triest liegt auf dem gleichnamigen Hügel und ist ein schönes Beispiel der romanisch-gotischen Architektur. Das schöne Rosettenfenster und die beeindruckenden Apsismosaike, welche Szenen aus dem Leben von Christus und der Jungfrau Maria darstellen, machen die Kirche zu einer der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Man kann auch auf den Glockenturm für schöne Ausblicke aufsteigen, aber der Blick vom danebenliegenden Castello ist wesentlich schöner.
Die "Risiera di San Sabba" war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager in der italienischen Stadt Triest. Es verfügte als einziges Konzentrationslager auf italienischem Boden über ein Krematorium. Insgesamt sind schätzungsweise 20.000–25.000 Häftlinge durch die Risiera di San Sabba gegangen. Die Schätzungen über die Zahl der dort getöteten Menschen schwanken zwischen 3.000 und 5.000.
Der Canale Grande in Triest, der 1754 erbaut wurde, ist im Vergleich zu Venedigs berühmtem Kanal mit nur 300 Metern Länge klein, aber dennoch bezaubernd. Ursprünglich diente er dazu, dass Schiffe direkt in die Stadt fahren konnten. Heute ist der Kanal, umgeben von historischen Gebäuden ein wunderbarer Ort für einen Spaziergang. Besonders der Fußgängerübergang Passaggio Joyce ist ein beliebter Fotospot.
Der Molo Audace ist ein historischer Pier an der Küste von Triest, nur wenige Schritte von der Piazza Unità d'Italia und dem Canal Grande entfernt. Ursprünglich im mittleren 18. Jahrhundert aus dem Wrack des österreichischen Schiffes San Carlo erbaut, wurde er im Laufe der Jahre auf seine heutige Länge von 246 Metern erweitert. Heute ist der Pier ein beliebter Ort für Spaziergänge und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Uferpromenade und die Stadt. Er ist auch ein traditioneller Treffpunkt für Paare, die sich oft am Ende des Piers küssen.
Das Revoltella-Museum, 1872 von Baron Pasquale Revoltella gegründet, zeigt erstklassige Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Untergebracht in einem historischen Palast mit einer modernen Erweiterung von Carlo Scarpa, bietet das Museum eine schöne Sammlung italienischer und europäischer Meisterwerke.
Die "Wallfahrtskirche Monte Grisa" steht ca. 8 km nordnordwestlich von Triest auf dem 330 m hohen Monte Grisa.
Der Leuchtturm der Victory (Faro della Vittoria) in Triest ist ein beeindruckendes Denkmal, das zwischen 1923 und 1927 vom Architekten Arduino Berlam erbaut wurde. Er dient einer doppelten Funktion: Als Navigationshilfe beleuchtet er den Golf von Triest und als Gedenkstätte ehrt er die im Ersten Weltkrieg gefallenen Seeleute. Auf dem Poggio di Gretta, 60 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, besticht er durch eine majestätische bronzene Statue der geflügelten Victoria und eine imposante Säule mit einer Laterne an der Spitze. Besucher können die erste Terrasse dieses historischen Leuchtturms betreten und die fantastischen Panoramablicke auf die Umgebung genießen.
Piazza della Borsa, ein bedeutender Platz in Triest, ist ein lebendiger Treffpunkt und wird oft als das "zweite Wohnzimmer" der Stadt bezeichnet. Im 19. Jhd. war er das Wirtschaftszentrum und beherbergt noch heute die neoklassizistische Alte Börse sowie markante Sehenswürdigkeiten wie die Leopold-I-Säule und das Jugendstilhaus Bartoli. Kürzlich wurde die Piazza zur Fußgängerzone umgewandelt.
"Die Kirche der Dreifaltigkeit und des Hl. Spyridon", auch "Santissima Trinità e San Spiridione" oder "San Spiridione" genannt, ist die serbisch-orthodoxe Kirche in der norditalienischen Stadt Triest. Sie wurde zwischen 1861 und 1866 nach dem Entwurf des Architekten Carlo Maciachini erbaut. Die Kirchengemeinde ist eine der größten serbisch-orthodoxen Gemeinden in Italien. Das Gotteshaus befindet sich im Triester Stadtteil Borgo Teresiano am Canal Grande in unmittelbarer Nähe der katholischen Kirche Sant’Antonio Nuovo.
Das "Teatro Romano di Trieste" ist die Ruine des römischen Theaters in der norditalienischen Stadt Triest.
Die sogenannte ""Foiba" von Basovizza" . ist eine künstliche Höhle, die sich in der Gegend von Basovizza, in der Gemeinde Triest, im nordöstlichen Teil des Karst-Hochlands auf 377 Metern Höhe befindet. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Kohleabbau angelegt und später wegen ihrer Unproduktivität aufgegeben; es war eine Forschungsbewilligung der A.Ca.I.. Über 200 Meter tief und etwa 4 . Meter breit, wurde sie während der letzten Phasen des Zweiten Weltkriegs zu einem Ort für standrechtliche Hinrichtungen von Gefangenen, Militärs, Polizisten und Zivilisten durch jugoslawische kommunistische Partisanen, die zunächst für die in Slowenien eingerichteten Internierungslager bestimmt waren und später in Basovizza getötet wurden. Zum Gedenken an alle Opfer der Massaker in der Region wurde ein Ehrenmal errichtet. Im Jahr 1992 erklärte der Präsident der Italienischen Republik, Oscar Luigi Scalfaro, den Schacht zum Nationaldenkmal.
"Politeama Rossetti" ist ein italienisches Theater in der Stadt Triest. Mit über 60 geplanten Aufführungen pro Saison, die von Oktober bis Juni laufen, umfasst das Programm Theaterstücke, Musicals, Ballett, Tanz und Rockkonzerte.
Das "Teatro Lirico Giuseppe Verdi" ist das größte Opernhaus der norditalienischen Stadt Triest und das einzige Haus Italiens, das jährlich ein Operettenfestival beherbergt.
Die "Synagoge von Triest" ist die Synagoge in der norditalienischen Stadt Triest, sie befindet sich an der Via Gaetano Donizetti und der Via San Francesco Assisi an der Piazza Giotti. Die Synagoge zählt zu den größten und bedeutendsten jüdischen Gotteshäusern in Europa.
Der "Arco di Riccardo" ist ein römischer Triumphbogen in Triest, Italien. Der 7,2 Meter hohe Bogen ist der einzige verbleibende Teil der römischen Stadtmauern, die zwischen 33 und 32 v. Chr. erbaut wurden.
"Sant’Antonio Taumaturgo" oder "Sant’Antonio Nuovo" ist eine katholische Kirche in der norditalienischen Stadt Triest. Nach dem Entwurf des Tessiner Architekten Pietro Nobile zwischen 1823 und 1849 im neoklassizistischen Stil erbaut, wurde sie 1842 geweiht und stellt heute das größte katholische Gotteshaus in Triest dar. Im Inneren des einschiffigen Kirchengebäudes befinden sich die Werke von zahlreichen venezianischen und deutschen Malern des 18. und 19. Jahrhunderts wie "Die Heimsuchung der Jungfrau" von Alessandro Longhi und "Das Kruzifix" von Joseph Ernst Tunner.
Kleines Berlin ist ein faszinierender unterirdischer Komplex von Luftschutzbunkern aus dem Zweiten Weltkrieg in Triest. Dieser wird von engagierten Freiwilligen betreut und bietet Führungen an jedem letzten Freitag im Monat an; auch spezielle Arrangements sind möglich. Für nur 5 EUR können Besucher diese geschichtsträchtigen Tunnel erkunden und mehr über die Kriegsgeschichte von Triest, die deutsche Besatzung und die Speläologie erfahren. Die Tunnel wurden nach der Annexion Triests 1943 von den Deutschen gebaut, wobei drei verschiedene Unternehmen zur Geheimhaltung beitrugen. Sie dienten als Luftschutzbunker für deutsche Soldaten und zivile Mitarbeiter, mit getrennten Bereichen für italienische und deutsche Nutzung. Dieses einzigartige Erlebnis ist besonders für Geschichtsinteressierte sehr zu empfehlen.
"Civico Museo di Storia Naturale" ist das städtische Naturkundemuseum von Triest.
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"Lanterna" ist der ehemalige Leuchtturm der norditalienischen Stadt Triest im alten Hafen, der von 1833 bis 1969 in Betrieb war. Er gehörte zu einem von der Triester Handelskammer initiierten Projekt mit über einem Dutzend Leuchttürmen an der Adriaküste, mit denen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Sicherheit der Schifffahrt erhöht werden sollte.
Die "Scala dei Giganti" ist ein Bauwerk in Triest, das an der Basis von Piazza Carlo Goldoni beginnt und bis San Giusto führt, vorbei an der Via del Monte.
"San Nicolò dei Greci" ist das Gotteshaus der griechisch-orthodoxen Gemeinde in der norditalienischen Hafenstadt Triest, das zwischen 1784 und 1787 errichtet wurde. Die Fassade des Kirchengebäudes wurde 1819/1820 von dem Architekten Matteo Pertsch im klassizistischen Stil umgestaltet.
Das "Grand Hotel Duchi d’Aosta", auch "Hotel Vanoli" genannt, ist ein Palasthotel aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza dell’Unità d’Italia 2", gegenüber dem Palazzo Stratti.
Das "Civico Museo Sartorio" ist ein Museum in Triest. Es wurde aus dem Nachlass der Familie Sartorio gegründet und umfasst heute neben den originalen Wohnräumen der Familie aus dem 19. Jahrhundert eine umfassende Gemälde-, Skulpturen-, Keramik- und Porzellansammlung. Zu den bedeutendsten Werken des Museums zählen das Triptychon der Heiligen Klara von Paolo Veneziano und vermutlich dessen Sohn Marco aus dem 14. Jahrhundert sowie Gemälde und Zeichnungen von Giovanni Battista Tiepolo und dessen Sohn Giandomenico Tiepolo aus dem 18. Jahrhundert.
Der "Palazzo del Municipio" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der Südostseite der "Piazza dell’Unità d’Italia", zwischen dem Palazzo Pitteri und dem Palazzo Modello.
Das "Civico Museo Teatrale Carlo Schmidl" ist das städtische Musik- und Theatermuseum der Stadt Triest. Es wurde 1924 von dem Verleger Carlo Schmidl im Opernhaus Teatro Verdi gegründet und befindet sich heute im "Palazzo Gopcevich" am Canal Grande im Borgo Teresiano.
Das "Eisenbahnmuseum Triest" ist im ehemaligen Staatsbahnhof "Stazione di Trieste Campo Marzio" untergebracht.
Der "Palazzo del Lloyd Triestino" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza dell’Unità d’Italia", aber es grenzt auch an die "Via dell’Orologio", an das "Riva del Mandracchio" und an die "Via del Mercato Vecchio". Das Gebäude war Sitz der Reederei "Lloyd Triestino di Navigazione" und wurde mehrmals umgebaut. Heute sind dort die Büros der Präsidentschaft der Verwaltung der Region Friaul-Julisch Venetien untergebracht.
Das "Monumento ai Caduti" ist ein Denkmal, das den gefallenen Triestiner der Ersten Weltkrieg gewidmet ist und sich im Park der Erinnerung auf dem Hügel San Giusto in Triest befindet.
Der "Palazzo Carciotti" ist ein Palast aus dem 18. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Er liegt am "Riva Tre Novembre 13" am Beginn des Canal Grande.
Der "Civico Orto Botanico di Trieste" ist ein städtischer botanischer Garten, der sich in der Via Marchesetti 2, Triest, Friaul-Julisch Venetien, Italien, befindet.
Der "Monte Cocusso" ist ein Gebirgszug an der Grenze zwischen Italien und Slowenien.
Die Kirche "San Silvestro" ist eine Pseudobasilika in der norditalienischen Stadt Triest. Das romanische Kirchengebäude aus dem 11. Jahrhundert ist der älteste erhaltene Sakralbau der Stadt. Seit 1785 befindet sich das Gebäude im Besitz der Helvetischen Gemeinde. Seit einem Abkommen zwischen der Helvetischen und der Waldenser Gemeinde im Jahr 1927 wird die Basilika von beiden reformierten Glaubensgemeinschaften genutzt.
Das "Civico Museo d'Arte Orientale" befindet sich in der Via San Sebastiano 1, im Palazzetto dei Leo, in der Altstadt von Triest.
"Piazza Guglielmo Oberdan" ist einer der Hauptplätze in Triest. Es ist einer der wichtigsten Knotenpunkte des öffentlichen Nahverkehrs in der Stadt, nur wenige Schritte vom Hauptbahnhof, dem Postamt und dem Gericht entfernt. Außerdem ist es der Sitz des Regionalrats von Friaul-Julisch Venetien.
Die "Villa Engelmann" ist ein Landhaus in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Es liegt in der "Via di Chiadino 5", gegenüber der Kirche "Beata Vergine delle Grazie".
Der 1901–1905 erbaute "Palazzo della Luogotenenza Austriaca" oder "Palazzo della Prefettura" ist ein Regierungsgebäude in Triest, in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza dell’Unità d’Italia", neben dem Palazzo Stratti und gegenüber dem Palazzo del Lloyd Triestino. Die Hauptfassade zeigt zur Piazza dell’Unità d’Italia, aber der Palast grenzt auch an die "Piazza Giuseppe Verdi" und an die "Via Carlo". Ursprünglich war dort die österreichisch-ungarische Statthalterei untergebracht und heute ist sie der Sitz der Präfektur von Triest.
Die Kirche San Pasquale Baylón in Triest ist eine bezaubernde neoromanische Kirche, die auf dem Hügel von Chiadino im üppigen Revoltella-Park liegt. Zwischen 1863 und 1866 erbaut, hat sie einen Grundriss in Form eines griechischen Kreuzes und eine Krypta, in der die Sarkophage von Baron Pasquale Revoltella und seiner Mutter liegen. Der Park mit seinem Grün und den farbenfrohen Blumen macht die Kirche zu einem malerischen Ort, der oft für Hochzeitszeremonien gewählt wird.
"Città Vecchia" ist das historische Zentrum von Triest, mit etwa Einwohnern[http://www.retecivica.trieste.it/new/default.asp?pagina=-&ids=51&id_sx=79&tipo=monoblocchi&tabella_padre=dx&id_padre=686 Gemeinde Triest, Statistikamt. Wohnbevölkerung in den 28 historischen Stadtteilen, Januar 2012].
Der "Palazzo delle Poste" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza Vittorio Veneto" und beherbergt neben dem Postamt und den Büros der Poste Italiane auch das Mitteleuropäische Post- und Telegrafenmuseum.
Das "Abisso di Trebiciano" befindet sich in der Gemeinde Triest, etwa anderthalb Kilometer vom Wohngebiet des Stadtteils Trebiciano entfernt, im Triestiner Karst, und ist mit der Nummer 3 im Regionalen Kataster der Höhlen von Friaul-Julisch Venetien identifiziert.
Das "Jüdische Museum “Carlo und Vera Wagner”" befindet sich in der Via del Monte 5/7, Triest, Italien. Es wurde 1993 auf Initiative von Mario Stock und mit der großzügigen Unterstützung der Familie Wagner-de Polo eingeweiht.
Der "Palazzo Pitteri", auch "Palazzo Plenario-Pitteri" genannt, ist ein Palast aus dem 18. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza dell’Unità d’Italia", zwischen dem Grand Hotel Duchi d’Aosta und dem Palazzo del Municipio.
Der "Palazzo Stratti", auch "Casa Stratti" genannt, ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza dell’Unità d’Italia", zwischen dem Palazzo Modello und dem Palazzo della Luogotenenza Austriaca, gegenüber dem Grand Hotel Duchi d’Aosta.
Der "Palazzo di Giustizia" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt in der "Via Foro Ulpiano 1".
Die "Villa Necker" ist ein klassizistisches Landhaus in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Es liegt in der "Via dell’Università 2".
Der "Palazzo del Tergesteo" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza della Borsa", hat aber auch eine Fassade zur "Piazza Giuseppe Verdi" hin. 1844–1928 war er der Sitz der Börse von Triest, wurde aber mehrmals umgebaut, zum vorerst letzten Mal zwischen 2009 und 2011.
"Piazza Vittorio Veneto" ist ein Platz in Triest, der im Stadtteil Borgo Teresiano liegt.
Der "Palazzo Modello" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza dell’Unità d’Italia", zwischen dem Palazzo Stratti und dem Palazzo del Municipio.
"Piazza Venezia" ist einer der bekanntesten Plätze in Triest, der Hauptstadt von Friaul-Julisch Venetien, Italien. Der Platz bietet einen Blick über die Adria zu den Alpen mit den Dolomiten Civetta, Monte Pelmo und Antelao. Der Platz ist bekannt für sein zentrales Denkmal und seine markanten Gebäude und deren Merkmale: den Revoltella-Palast, entworfen von Friedrich Hitzig, mit seiner Einrichtung und Kunstsammlung, die heute über 350 Stücke umfasst, die historische Mizzan-Apotheke, die noch die originale Einrichtung bewahrt, mit geschnitzten Boiserien und feuerverzierten Buntglasfenstern mit mythologischen Bildern, sowie das Denkmal von Maximilian I. von Mexiko, das Werk des Bildhauers Johannes Schilling. Der Platz ist mit der Via Torino verbunden, die oft als Zentrum des Nachtlebens in Triest angesehen wird. [https://www.triestecafe.it/it/news/cronaca/via-torino-la-sirena-annuncia-la-fine-della-movida-video-31-ottobre-2020.html Via Torino: la sirena annuncia la fine della movida - Triestecafe]
Das "Speleovivarium" ist ein Ausstellungszentrum, das der Höhlenforschung gewidmet ist, sowie ein Labor für Bio-Speleo-logie.
Der "Obelisk von Opicina" ist ein Denkmal, das sich auf dem gleichnamigen Platz 359 befindet, in der Nähe der Kreuzung, wo die sogenannte Napoleonstraße beginnt, in Opicina, einem Stadtteil von Triest.
Der "Palazzo della Questura", früher "Casa del Fascio", ist ein Palast aus dem 20. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Via Matteo Demenego e Pierluigi Rotta 2". Das Gebäude diente zunächst als Niederlassung der Partito Nazionale Fascista und dann als Questura.
Das "Castello di Moncolano", auch "Torre di Prosecco" genannt, ist eine hochmittelalterliche Burgruine in "Contovello", einem Ortsteil von Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Burgruine liegt in der Nähe des Friedhofes mit Blick auf das Meer, unmittelbar oberhalb des Schlosses Miramare.
Das "Ferdinandeo" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt auf dem Gipfel des "Colle di Chiadino"; die Hauptfassade zeigt zur "Via Carlo de Marchesetti", der Seiteneingang führt auf den "Largo Caduti di Nasiriya" hinaus. In dem Palast ist heute die "MIB Trieste School of Management" untergebracht.
Das "Castelletto Geiringer", auch "Villa Geiringer" genannt, ist ein Landhaus in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Es liegt auf dem Gipfel des "Colle di Scorcola" in der "Via Ovidio 49".
Der "Palazzo Rittmeyer" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Via Carlo Ghega 12".
Der "Palazzo delle Ferrovie dello Stato" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza Vittorio Veneto 3", ist aber auch von der "Via Milano", der "Via Galatti" und der "Via Filzi" aus zugänglich.
"Piazza della Repubblica" ist ein Platz im historischen Zentrum von Triest.
L "Aquarium von Triest" wurde 1933 in Triest an einer Seite des Gebäudes der ehemaligen Zentralmarkthalle eröffnet.
Der "Palazzo della Banca d’Italia" ist ein Palast aus dem 20. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Banca d’Italia hat ihren lokalen Sitz in dem Gebäude am "Corso Cavour 13".
Das "Mitteleuropäische Post- und Telegrafenmuseum" in Triest ist ein Museum der österreichischen und italienischen Postgeschichte des 19. und 20. Jahrhunderts. Es befindet sich im Erdgeschoss der 1894 durch den Wiener Architekten Friedrich Setz erbauten ehemaligen Triestiner Zentrale der k.u.k. Post- und Telegraphenverwaltung, heute Postpalast an der Piazza Vittorio Veneto.
Das "Museo del Risorgimento e sacrario di Oberdan" ist ein Ausstellungsraum in Triest, der dem Risorgimento gewidmet ist. Seine Ausstellungen decken einen Zeitraum von den Aufständen von 1848 bis zum Ersten Weltkrieg ab, mit besonderem Augenmerk auf die Relikte, die mit der Venezia-Giulia verbunden sind. Der architektonische Komplex umfasst auch ein Grabmal, das Guglielmo Oberdan gewidmet ist, einem Patrioten und Vertreter des italienischen Irredentismus, der 1882 von den österreichisch-ungarischen Behörden hingerichtet wurde.
Das "Museo del mare" ist ein historisches Museum in Triest, das 1904 gegründet wurde. In seinem Inneren befindet sich eine umfangreiche Sammlung von Dokumenten und Objekten, die die Geschichte der Hafen- und Seefahrtaktivitäten der Stadt Triest erzählen.
Die "Kirche San Luigi Gonzaga" ist die Pfarrkirche von San Luigi, einem Stadtteil von Triest.
Der "Palazzo Economo" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. In dem Gebäude an der "Piazza della Libertà 7" ist heute das regionale Kulturministerium untergebracht.