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Top Sehenswürdigkeiten in Matera

Die Sassi di Matera, zwei besondere Stadtteile der italienischen Stadt Matera, sind berühmt für ihre antiken Höhlenwohnungen, die seit der Altsteinzeit - über 7.000 Jahre (!) bewohnt sind. Was einst als Schande Italiens galt, hat sich dank umfangreicher Investitionen zu einem beliebten Touristenziel entwickelt. Matera war die Europäische Kulturhauptstadt 2019 und Kulisse für Mel Gibsons „Die Passion Christi“ sowie den neuesten James-Bond-Film.

Der "Palombaro Lungo" ist die größte unterirdische Wasserzisterne in der Stadt Matera und befindet sich unter dem Pflaster des Piazza Vittorio Veneto, wo Regen- und Quellwasser aus den Hügeln von La Nera, Lapillo und Macamarda zusammenfließen. Mit seinen massiven Säulen, die aus dem Fels gemeißelt sind, und einer Gewölbehöhe von mehr als fünfzehn Metern ist es eine regelrechte Wasser-Kathedrale, die mit dem Boot befahrbar ist. Wie andere Zisternen in der Stadt sammelte sie Regenwasser, das gefiltert und kontrolliert zu den Sassi floss. Zusammen mit anderen unterirdischen Zisternen bildet sie das berühmte Untergrund-Matera. Der Palombaro ist ungefähr 18 Meter hoch und 50 Meter breit und hat eine Kapazität von etwa 5 Millionen Litern Wasser.


Die majestätische Cattedrale di Matera thront seit dem 13. Jh. über der Altstadt und vereint romanisch-apulischen Stil außen mit barockem Glanz im Inneren. An der beeindruckenden Fassade fällt dir sofort das große Rosettenfenster mit 16 Strahlen ins Auge, gekrönt von einer Statue des Erzengels Michael.

Die Casa Grotto di Vico Solitario ist ein beeindruckendes Beispiel für Materas einzigartige Sassi-Häuser. Für einen Eintrittspreis von etwa 5 Euro bietet dir dieses kleine Museum eine eindrucksvolle Reise ins traditionelle Leben Materas. Es ist eine originale Höhlenwohnung, ausgestattet mit traditionellen Haushaltsgegenständen. Nimm dir eine halbe Stunde Zeit, um die vier Höhlen zu erkunden. Es gibt sowohl Schilder mit Beschreibungen als auch Online-Audioguides in verschiedenen Sprachen. Die erste Höhle beherbergt die ursprüngliche Höhlenwohnung, die zweite zeigt einen Kurzfilm über Materas Geschichte, die dritte ist eine alte Kirche und die vierte erklärt das System zur Wassersammlung.

Der Murgia Materana Park, gelegen zwischen Matera und Montescaglioso in Basilikata, ist eine spektakuläre italienische Landschaft, die die uralte Beziehung zwischen Mensch und Natur wunderschön zeigt. Eröffnet im Jahr 1990, bietet er Schluchten, Höhlen und über 150 Felsenkirchen, die die bedeutende historische und kulturelle Entwicklung von der Vorgeschichte bis ins frühe Mittelalter aufzeigen. Zu ihnen gehören die Kirche San Falcione mit einem wunderschönen Fresko, das „die Darstellung Jesu im Tempel“ zeigt, und die Kirche Madonna delle Tre Porte aus dem 12. Jahrhundert, mit Fresken von großem künstlerischen und historischen Wert. (gelegen nahe Matera im „Park der Felsenkirchen“) Bemerkenswert sind auch San Leonardo, San Giacomo, Cappuccino vecchio und Santa Cesarea. Die vielfältige Flora und Fauna des Parks, mit etwa 1.200 botanischen Arten und einer vielfältigen Tierwelt, machen ihn zu einem außergewöhnlichen Naturschatz.


Außerhalb der Stadtmauern von Matera erhebt sich die Chiesa di San Giovanni Battista, die als erste Sakralkirche vor den Toren der Stadt zwischen 1230 und 1233 errichtet wurde. In ihrer bemerkenswerten Architektur vereinen sich romanische, arabische, gotische und griechische Einflüsse, besonders sichtbar am reich verzierten Hauptportal mit seinen pflanzlichen Motiven und Tierskulpturen. Das dreischiffige Innere wird von acht kunstvoll dekorierten Säulen getragen und beherbergt mittelalterliche Kapellen mit einem Fresko der Madonna della Nova aus dem 16. Jh. sowie ein bemerkenswertes Altargemälde von Vito Antonio Conversi aus der Mitte des 18. Jh.



Der Aussichtspunkt befindet sich im Murgia Materana Park (Park der Felsenkirchen) gegenüber einer tiefen Schlucht von den Sassi de Matera. Mit seiner spektakulären Panoramaaussicht auf Matera ist ein Besuch sehr zu empfehlen. Am besten genießt man die Aussicht bei Sonnenaufgang oder Sonnenuntergang, wenn das Licht zauberhafte Farben über die Landschaft wirft.



Die Kirche San Pietro Caveoso, eine bemerkenswerte Sehenswürdigkeit in Matera, stammt aus dem 12. Jahrhundert und verkörpert einen bedeutenden Teil des Stadterbes. Ihre Fassade, geschmückt mit drei Portalen, die von Nischen mit Statuen der Madonna della Misericordia, des Heiligen Paulus und des Heiligen Petrus gekrönt sind, spiegelt barocke Einflüsse wider. Im Inneren der Kirche kommen Fresken aus dem 15. und 16. Jahrhundert zum Vorschein, ein zentrales Schiff, das durch eine hölzerne Scheindecke verborgen ist, und ein Altar aus dem 18. Jahrhundert mit einem hölzernen Polyptychon aus dem Jahr 1540. Trotz der Plünderungen während der 1960er und 70er Jahre, als Matera teilweise verlassen wurde, steht die Kirche als Zeugnis für die Widerstandsfähigkeit der Stadt.


In den Felsen von Matera entdeckst du ein faszinierendes Netzwerk mittelalterlicher Höhlenkirchen, die von frühen Mönchsgemeinschaften aus Kappadokien, Armenien und Syrien als Zufluchtsorte geschaffen wurden. Die in den Stein gehauenen Sakralbauten vereinen lateinische und byzantinische Architekturelemente und beherbergen beeindruckende Fresken, die noch heute von der spirituellen Bedeutung dieser Orte zeugen.

Die Chiesa di San Francesco d'Assisi an der zentralen Piazza San Francesco in Matera verbindet auf eindrucksvolle Weise verschiedene Epochen der Stadtgeschichte. Der ursprünglich im 13. Jh. errichtete Bau erhielt seine heutige barocke Fassade mit den drei markanten Statuen - der Unbefleckten in der Mitte, flankiert von San Francesco und Sant'Antonio - im 18. Jh.

Hoch über dem Sasso Caveoso thront die Chiesa di Santa Maria di Idris, eine der faszinierendsten Höhlenkirchen Materas aus dem 12. Jh. Die in den Kalkstein gehauene Kirche, deren Name vom griechischen "Odigitria" (Wegweiserin) stammt, besticht durch ihre markante Fassade mit kleinem Glockenturm. Im Inneren erwarten dich Fresken aus dem 17. Jh. sowie ein sehenswertes Tempera-Gemälde der Madonna mit Kind. Über einen unterirdischen Gang ist die Kirche mit der Krypta San Giovanni in Monterrone verbunden, wo du byzantinisch beeinflusste Fresken aus mehreren Jahrhunderten bestaunen kannst.

In der Gravina di Picciano bei Matera entdeckst du die Cripta del Peccato Originale, eine zwischen dem 8. und 9. Jh. in den Fels gehauene Kirche, die aufgrund ihrer beeindruckenden Fresken auch als "Sixtinische Kapelle der Felsenkirchen" bekannt ist.

Der imposante Palazzo Lanfranchi wurde zwischen 1668 und 1672 als Priesterseminar im Barockstil errichtet und verbindet heute die moderne Stadt mit den historischen Sassi-Vierteln. In dem viergeschossigen Gebäude mit seiner asymmetrischen Fassade, die von Heiligenstatuen und Blendarkaden geprägt ist, findest du seit 2003 das Nationalmuseum für mittelalterliche und moderne Kunst Basilicatas. Hier erwarten dich nicht nur bedeutende Sammlungen sakraler und zeitgenössischer Kunst, sondern auch eine spannende Geschichte: Von 1864 bis 1967 war der Palazzo ein Gymnasium, an dem sogar der berühmte Dichter Giovanni Pascoli unterrichtete.

Im Sassi-Viertel von Matera erhebt sich der beeindruckende Convento di Sant'Agostino, ein Komplex aus Kirche und Kloster, der 1592 von Augustinermönchen auf den Fundamenten eines älteren Heiligtums errichtet wurde. Die Anlage, die ein schweres Erdbeben von 1734 überstand, beherbergte einst das Generalkapitel des Augustinerordens und dient heute der italienischen Denkmalschutzbehörde als Sitz.

Hoch über der Altstadt von Matera thront das unvollendete Castello Tramontano, das Anfang des 16. Jh. vom Feudalherren Giovan Carlo Tramontano als Herrschaftssitz errichtet wurde. Die im aragonesischen Stil erbaute Festung mit ihrem markanten Bergfried und zwei Rundtürmen kostete die gewaltige Summe von 25.000 Dukaten - eine Last, die der Bevölkerung durch hohe Steuern aufgebürdet wurde.

Hoch über dem Tal des Bradano-Flusses, auf 440 Metern zwischen Basilicata und Apulien, findest du das Santuario della Madonna di Picciano - ein spirituelles Juwel in der Nähe von Matera. Die ursprünglich im 13. Jh. von Benediktinern gegründete Kirche wurde über die Jahrhunderte von verschiedenen Orden betreut und erhielt ihre heutige dreischiffige, romanische Form im späten 18. Jh.

In der historischen Altstadt von Matera erhebt sich die Chiesa del Purgatorio, ein beeindruckendes Barockbauwerk aus dem 18. Jh., das zwischen 1725 und 1747 von der Confraternita del Purgatorio errichtet wurde.


Die Aussichten von der Terrasse vor der Kirche Santa Maria de Idris sind den Aufstieg wert.

Im ehemaligen Kloster Santa Chiara erwartet dich das älteste Museum der Region Basilicata, das seit 1911 die archäologische Geschichte Materas erzählt. Der Gründer Domenico Ridola vermachte dem Staat seine umfangreiche Sammlung, die heute in fünf thematischen Räumen von der Altsteinzeit bis zur römischen Epoche führt.

In den Felsen des Sasso Caveoso von Matera entdeckst du die Chiesa di Santa Lucia alle Malve, eine beeindruckende Höhlenkirche aus dem 11. Jh., die ursprünglich Teil eines Benediktinerinnenklosters war. Die Kirche, die zwischen 1217 und 1267 von Sant'Agata in Santa Lucia umbenannt wurde, besticht durch ihre wertvollen Fresken aus dem 12. Jh., darunter die bemerkenswerte Darstellung des Erzengels Gabriel und die Madonna del Latte. Über der asymmetrisch gestalteten Felsenkirche erstreckt sich eine alte Nekropole mit in den Fels gehauenen Gräbern, während an der Fassade drei kunstvoll gestaltete Kelche das Martyrium der Santa Lucia symbolisieren.



Im historischen Sassi-Viertel von Matera entdeckst du ein faszinierendes ethnografisches Museum, das dir authentische Einblicke in das Leben der einstigen Bauern- und Handwerkergemeinschaft gewährt. Das von Donato Cascione und Barbara Eramo gegründete Museum erstreckt sich über 500 m² und beherbergt originalgetreu nachgebildete Handwerksstätten sowie typische Wohnräume, darunter ein bemerkenswerter "Lamione" aus dem 16. Jh., der in eine bestehende Höhlenwohnung integriert wurde.
Die Chiesa di San Rocco gehört zu den beeindruckenden Felsenkirchen von Matera und wurde im Jahr 1348 errichtet. Als Teil des reichen kulturellen Erbes der Region steht sie in enger Verbindung mit dem Kloster der Reformierten Väter.

Im historischen Palazzo Pomarici, der sich auf dem höchsten Punkt der berühmten Sassi di Matera erhebt, erwartet dich das MUSMA - ein Museum, das sich ganz der zeitgenössischen Skulptur widmet. Seit seiner Eröffnung 2006 beherbergt es rund 270 Kunstwerke von 200 verschiedenen Künstlern, darunter bedeutende Werke von Giacomo Manzù, Arnaldo Pomodoro und Pietro Consagra. Das MUSMA verbindet auf einzigartige Weise die jahrtausendealte Architektur Materas mit moderner Bildhauerkunst und bietet dir einen umfassenden Einblick in die italienische und internationale Skulpturenszene.

Die barocke Chiesa di Santa Lucia thront im historischen Zentrum von Matera zwischen Via del Corso und Piazza Vittorio Veneto, wo sie um 1700 nach der Umsiedlung eines Nonnenklosters errichtet wurde. Eine frisch restaurierte Treppe führt dich zur monumentalen Barockfassade hinauf, direkt neben der historischen Fontana Ferdinandea.


Auf einem Felsvorsprung über der Gravina di Matera thront das Santuario di Santa Maria della Palomba, das 1580 auf den Fundamenten einer älteren Höhlenkirche errichtet wurde. Die romanische Fassade besticht durch ihr Rosettenfenster und eine Statue des Erzengels Michael, während über dem Portal eine von Giulio Persio geschaffene Darstellung der Heiligen Familie zu sehen ist.

Im historischen Palazzo del Sedile von Matera findest du das Egidio Romualdo Duni Konservatorium, die erste musikalische Bildungseinrichtung Basilicatas. 1965 zunächst als Zweigstelle des Konservatoriums von Bari gegründet, erlangte es 1969 unter der Leitung von Nino Rota seine Unabhängigkeit.

Im Herzen der Sassi di Matera erhebt sich der imposante Palazzo Malvinni-Malvezzi, ein dreistöckiger Adelspalast aus dem 15. Jh., der die Geschichte der Stadt eindrucksvoll widerspiegelt. Als Matera 1663 zur Hauptstadt Lukaniens aufstieg, wurde der Palast zwischen dem späten 18. und frühen 19. Jh. großzügig erweitert und mit einer prächtigen Barockfassade versehen.

Der imposante Palazzo dell'Annunziata am Piazza Vittorio Veneto prägt seit dem 18. Jh. das Stadtbild von Matera. Der ursprünglich von Dominikanerinnen in Auftrag gegebene Bau wurde 1735 begonnen, jedoch erst 1844 unter Leitung des Ingenieurs Gaetano di Giorgio fertiggestellt. Nach bewegter Geschichte - unter anderem als Gerichtsgebäude und Schule - beherbergt der Palazzo heute die Provinzbibliothek Biblioteca Tommaso Stigliani mit ihrer wertvollen Sammlung an Büchern und Manuskripten. Seit einer umfassenden Restaurierung nach dem Erdbeben von 1980 verbindet das Gebäude geschickt historische und moderne Elemente.

Etwa 6 km südöstlich von Matera erwartet dich mit dem Villaggio Saraceno eine beeindruckende Höhlensiedlung im Naturpark Parco della Murgia Materana. Die rund 70 in den Fels gehauenen Höhlen, die bis ins späte 20. Jh. als Unterschlupf für Hirten und ihre Herden dienten, geben dir einen authentischen Einblick in die frühe Besiedlung der Region.

"Lago di San Giuliano" ist ein See in der Region Basilikata im Süden Italiens.

Die Piazza Vittoria Veneto ist ein beliebter Ausgangspunkt, um die Sassi-Viertel zu erkunden. Der Platz beherbergt das Touristenbüro, den Palombaro Lungo, eine bemerkenswerte 15 Meter tiefe Zisterne, den Aussichtspunkt Belvedere Guerricchio, sowie wundervolle Palazzi und Kirchen.

In der Chiesa del Cristo Flagellato erwartet dich ein faszinierendes Stück Geschichte, das seit ihrer Erbauung 1348 nach einer Pestepidemie viele Wandlungen durchlebt hat. Die einst als "Kirche der Künstler" bekannte Kapelle wurde im 17. Jh. Teil eines Franziskanerklosters, später Gefängnis und diente im Zweiten Weltkrieg sogar als Luftschutzbunker.

Der imposante Palazzo del Sedile im Herzen Materas zeugt mit seiner Renaissance-Fassade und den markanten Glockentürmen von der einstigen Bedeutung als Sitz des städtischen Parlaments im Königreich Neapel. Seit seiner Verlegung an den Fuß der Stadtmauer im Jahr 1575 prägt der Palast mit seinen kunstvollen Statuen - darunter die Heiligenfiguren und die vier Kardinalstugenden - das Stadtbild.



Die imposante Chiesa di San Domenico thront seit dem 13. Jh. an der zentralen Piazza Vittorio Veneto in Matera und gehört zu einem der ältesten Dominikanerklöster der Region. Der von Nicola Paglia gegründete Komplex besticht durch seine romanische Fassade mit Blindbögen und einem markanten Rosettenfenster, in dem ein fackeltragendes Symbol des Dominikanerordens zu sehen ist.
Der "Cineteatro Duni" ist ein Theater in Matera. Es ist nach Egidio Romualdo Duni benannt, einem materanischen Komponisten des 18. Jahrhunderts. Es ist das größte Theater mit den meisten Sitzplätzen in der Region Basilikata.


Die Kirche der Madonna delle Tre Porte wird so genannt, weil man glaubt, dass sie ursprünglich drei Eingänge hatte, die in den Fels gehauen waren. Das Heiligtum ist ein kostbares Denkmal der Höhlenkunst und Geschichte. Heute offenbart diese Felsenkirche zwei Schiffe, die mit alten Graffiti-Kreuzen und bemerkenswerten Fresken geschmückt sind, die zw. dem 12. bis 17. Jahrhundert entstanden. Zu den Höhepunkten gehören die Verkündigung und eine schön gemalte Madonna mit dem Granatapfel, die das Leben symbolisiert. Die Hauptapsis ist mit einem Deesis Christi freskiert, mit der Jungfrau und Johannes dem Täufer, die an den Seiten knien. Im linken Schiff, oberhalb des Ambos, sind die Verkündigung und eine Madonna mit Kind auf dem Thron sichtbar. Das letzte Fresko stellt die Szene der Kreuzigung dar.

Die "Madonna delle Vergini" ist eine Felsenkirche, die in der Murgia Materana liegt, auf der gegenüberliegenden Seite des Gravina-Baches im Vergleich zu den Sassi von Matera.

Die "Felsenkirche Santa Maria de Armenis" ist ein Ort der Anbetung, der sich in den Sassi von Matera befindet.

"Palazzo Bernardini", historisch auch bekannt als "Palazzo Ferraù" oder "Giudicepietro", dominiert das Sasso Caveoso von Matera.
"Palazzo Venusio" ist einer der vielen Adels paläste in Matera, erbaut in der Via S. Potito.
"Palazzo Gattini" ist ein herrschaftliches Gebäude in Matera, in dem eine der aufstrebenden Familien des materanischen Adels lebte: die Grafen Gattini. Der Palazzo befindet sich am Piazza Duomo.
Die "Chiesa della Madonna delle Grazie" ist eine Felsenkirche in Matera.

"Palazzo Bronzini", gelegen an der Ecke zwischen Piazza Sedile und Via Duomo, wurde vor ein paar Jahrhunderten nach dem Abriss der Kirche, die Santa Sofia gewidmet war, erbaut. Diese Kirche war Sitz von zwei weltlichen Bruderschaften: der der Totengräber und der von San Crispino. M. Padula, "Palazzi storici di Matera", S. 129.

Die "Chiesa di San Falcione" ist eine Felsenkirche, die in Matera liegt.

Die "Chiesa di San Salvatore", auch bekannt als Santuario di Dio Salvatore, befindet sich in Timmari, einem Ort der Gemeinde Matera, etwa 13 km vom Stadtzentrum entfernt.
Die Kirche "San Giovanni in Monterrone", die zwischen dem 9. und 10. Jahrhundert gegründet wurde, ist ein integraler Bestandteil des Komplexes der Kirche Santa Maria di Idris in der Nähe des Sasso Caveoso.

In die Felswand der Murgia Materana gehauen, erwartet dich die Chiesa della Madonna della Croce aus dem 11. Jh. - eine der beeindruckenden Höhlenkirchen gegenüber der Sassi di Matera. Der zweikammrige Sakralbau verdankt seinen Namen einem in die Decke gemeißelten gleichseitigen Kreuz und beherbergt in der Apsis ein gut erhaltenes Fresko der thronenden Madonna mit Kind.
In den Felsen von Matera entdeckst du die Cappella di San Giovanni, eine der charakteristischen Höhlenkirchen der süditalienischen Stadt. Der schlichte, rechteckige Kirchenraum wird von einer flachen Decke überspannt, die von einer zentralen Säule getragen wird.

Die Kirche "Sant'Antonio Abate" gehört zum Komplex der Felsenkirchen von Matera.
Die "Chiesa di Sant'Agnese", auch bekannt als "Chiesa di Santa Maria dell'Arco", ist ein religiöses Gebäude, das in Matera steht.

"Palazzo Ridola" befindet sich am Anfang der Via Duomo, auf der linken Seite, gegenüber dem Turm, der zum Palazzo Vizziello wurde. Die erste palastartige Wohnung hatte den Eingang von der Via Tre Corone. Die Struktur hatte zwei Ebenen: die Wohnung der Familie Ridola, die sich ab der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts etablierte, und eine Terrasse, die mit Statuen dekoriert war und 1860 im Rahmen der Erweiterungsarbeiten des Palastes abgerissen wurde, die mit großer Meisterschaft durchgeführt wurden, nach denen der Eingang in die Via Duomo verlegt wurde.