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Top Sehenswürdigkeiten in Bozen

Im ehemaligen Gebäude der Österreichischen Nationalbank findest du heute das wichtigste archäologische Museum Südtirols. Der absolute Höhepunkt ist die Gletschermumie Ötzi, die hier ihre letzte Ruhestätte gefunden hat. Die umfangreiche Dauerausstellung führt dich durch die Geschichte der Region - von der Altsteinzeit bis ins frühe Mittelalter, wobei besonders die rekonstruierten römischen Siedlungen aus dem Etschtal beeindrucken. Regelmäßige Sonderausstellungen und Fachkonferenzen machen das Museum zu einem lebendigen Ort der Geschichtsvermittlung.


Die Chiesa di Santa Maria Assunta, auch als Bozner Dom bekannt, prägt seit dem 16. Jh. mit ihrem 65 Meter hohen gotischen Glockenturm das Stadtbild von Bozen. An dieser geschichtsträchtigen Stelle stand bereits im 4. Jh. eine frühchristliche Basilika, bevor der heutige gotische Bau 1519 fertiggestellt wurde.
Hoch über dem Bozener Talkessel thront Castel Firmiano, eine bereits im 10. Jh. erstmals erwähnte Burganlage, die heute das Herzstück des Messner Mountain Museums bildet. Unter Fürst Sigismund von Tirol wurde die Burg im 15. Jh. ausgebaut und in Sigmundskron umbenannt - ein Name, der 1957 während einer großen Protestkundgebung zum Symbol für Südtiroler Autonomie wurde.

Die Chiesa dei Domenicani zählt zu den frühesten Beispielen gotischer Architektur in Tirol und wurde Anfang des 14. Jh. fertiggestellt. In der dreischiffigen Hallenkirche erwarten dich beeindruckende Fresken der Giotto-Schule aus dem 14. Jh. in der Kapelle San Giovanni sowie ein Kreuzgang mit Wandmalereien aus dem 14. bis 16. Jh., die das Leben Christi darstellen.

Das imposante Monumento alla Vittoria in Bozen ist ein nationales Monument Italiens, das den Sieg über Österreich-Ungarn im Ersten Weltkrieg zelebriert. Der von Architekt Marcello Piacentini entworfene Marmorkomplex mit seinen hohen Säulen und dem markanten Tympanon wurde 1928 eingeweiht und löste bereits damals heftige politische Kontroversen aus.

Hoch über Bozen thront das mittelalterliche Castel Flavon, das auch als Haselburg bekannt ist und auf den Überresten einer rätischen Befestigung aus dem frühen 13. Jh. errichtet wurde. Die heutige dreiflügelige Anlage verdankt ihr Erscheinungsbild den umfangreichen Umbauten der Herren von Völs zwischen 1475 und 1541, die das Schloss zu einer beeindruckenden Residenz ausbauten.

Die Casa del Fascio in Bolzano ist ein beeindruckendes Zeugnis der faschistischen Architektur aus den frühen 1940er Jahren, das heute die staatlichen Finanzbehörden beherbergt. An der Fassade des im rationalistischen Stil erbauten Gebäudes befindet sich eines der größten faschistischen Reliefs seiner Zeit - ein monumentales Werk von Hans Piffrader, das Mussolini zu Pferd zeigt.

Im historischen Zentrum von Bozen erhebt sich das imposante Castel Mareccio, dessen älteste Teile bis ins Jahr 1275 zurückreichen, als Enricus de Marets die erste Burganlage errichten ließ. Die mittelalterliche Festung wurde im 16. Jh. von der Familie Römer erweitert und erhielt ihre charakteristischen vier Türme sowie beeindruckende Fresken mit biblischen und heraldischen Motiven.

Mit der Funivia del Renon erreichst du in nur 12 Minuten bequem das Hochplateau von Bozen, während du einen Höhenunterschied von 950 Metern überwindest. Die moderne Seilbahn, die 2009 nach kompletter Modernisierung wiedereröffnet wurde, verbindet die Talstation am Bozener Hauptbahnhof mit dem Bergort Ritten über eine Strecke von 4,5 Kilometern.

Die Funivia del Colle - auch als Kohlerer Bahn bekannt - verbindet Bozen mit dem Colle di Villa und kann sich rühmen, die erste Personenseilbahn der Welt gewesen zu sein. Während der ursprüngliche Holzkabinen-Betrieb bereits 1908 startete, stammt die heutige Anlage aus dem Jahr 1965 und wurde 2006 grundlegend modernisiert. In nur 5 Minuten überwindest du einen Höhenunterschied von 872 Metern und genießt dabei den Panoramablick über Bozen. An den beiden Stationen kannst du noch heute historische Kabinen aus der Pionierzeit sowie aus der Zeit vor 2006 bestaunen.

Im Herzen von Bozens Altstadt erhebt sich das Convento dei Francescani, dessen Geschichte bis ins Jahr 1221 zurückreicht - kurz nachdem Bozen als Handelszentrum neu gegründet wurde. Der imposante gotische Kirchenbau mit seinem 44 Meter hohen Turm aus dem 14. Jh. beeindruckt durch seine charakteristische rosa Sandsteinfassade und die modernen Glasfenster des Künstlers Josef Widmoser.

Im futuristischen Glaswürfel des Museion in Bozen trifft zeitgenössische Kunst auf innovative Architektur. Das 2008 eröffnete Museum beherbergt eine beeindruckende Sammlung von 4.500 Kunstwerken und besticht durch seine transparenten Fassaden, die abends als Projektionsfläche für Kunstwerke dienen.

Hoch über dem Tina-Tal thront das Castello di Gernstein, eine im 12. Jh. von Heinrich Garre erbaute Burganlage, die einst die alte Straße des Eisacktals und die lokalen Kupferminen kontrollierte. Nach jahrhundertelangem Besitzerwechsel erwarb 1880 der preußische General Friedrich von Gerstein-Hohenstein die verfallene Burg und ließ sie im neugotischen Stil wieder aufbauen - ihm verdankt sie auch ihren heutigen Namen.

Die Abbazia di Muri-Gries vereint auf einzigartige Weise die Geschichte eines Fürstenschlosses aus dem 12. Jh. mit dem spirituellen Erbe der Benediktinermönche aus dem schweizerischen Muri. In den ehrwürdigen Mauern, die Leopold IV. von Habsburg 1406 den Augustinern überließ, findest du heute nicht nur die beeindruckende Kirche Sant'Agostino, sondern auch eine traditionsreiche Weinkellerei.

Tauche ein in die historische Via dei Portici, die bekannteste Einkaufsstraße Bozens, die seit dem späten 12. Jh. das pulsierende Herz der Stadt bildet. Die charakteristischen Arkadengänge, im Deutschen als "Lauben" bekannt, wurden nach einem verheerenden Brand 1224 von Holz- in massive Steinbögen umgewandelt.

Das moderne Teatro Comunale in Bozen vereint als architektonisches Highlight italienische und deutsche Theatertradition unter einem Dach. Der vom Architekten Marco Zanuso entworfene Bau besticht durch seine markante Fassade aus Chiampo-Stein und erinnert mit seiner Formgebung an eine moderne Ziggurat. Im Inneren erwarten dich ein großer Saal mit 802 Plätzen, perfekt abgestimmter Akustik und einem charakteristischen Holzplafond sowie ein intimeres Teatro Studio mit 214 Sitzen. Das 1999 eröffnete Haus steht auf historischem Boden - bereits seit dem 18. Jh. wird hier Theater gespielt, wobei frühere Gebäude sowohl den Flammen als auch Bomben zum Opfer fielen.

Im ältesten Museum Südtirols erwartet dich eine spannende Zeitreise durch Archäologie, Kunst und Tiroler Volkskultur. Das 1883 gegründete und in einem historistischen Bau von Karl Delug beheimatete Stadtmuseum Bozen besticht durch seine charakteristische Architektur mit dem rekonstruierten Zinnturm, der während der Italianisierung in den 1930er Jahren zunächst abgerissen wurde.

Im spätgotischen Stadtpalast, der einst Maximilian I. von Habsburg als Residenz diente, entdeckst du seit 1997 das Naturkundemuseum Südtirol. Auf 1.000 Quadratmetern und zwei Etagen erwarten dich multimediale Stationen und naturgetreue Rekonstruktionen, die besonders Familien mit Kindern begeistern.

Die Chiesa dell'Ordine Teutonico - auch als "Deutschhaus" bekannt - zeugt von der historischen Bedeutung Bozens als strategischer Stützpunkt des Deutschen Ordens zwischen Nord- und Südeuropa. Die ursprünglich 1202 errichtete und dem Heiligen Georg geweihte Kirche wurde Ende des 14. Jh. im deutsch-gotischen Stil neu erbaut und erhielt zwischen 1710 und 1745 ihre barocke Prägung.


Hoch über dem Bozener Talkessel thront auf 692 Metern die imposante Ruine von Castel Rafenstein, die du nach einer anspruchsvollen Wanderung mit 33% Steigung von der Talstation der Seilbahn San Genesio aus erreichen kannst. Die im 13. Jh. erbaute und später mehrfach erweiterte Höhenburg war dank ihrer strategischen Lage an der Handelsroute zwischen San Genesio und Bozen von großer Bedeutung, bis sie im frühen 19. Jh. aufgegeben wurde und verfiel.

An der Stelle des ehemaligen Durchgangslagers Bozen, das von 1944 bis Kriegsende etwa 9.500 Menschen durchliefen, erinnert heute eine restaurierte Mauer an die Schrecken der NS-Zeit. Der unter Denkmalschutz stehende Überrest wurde 2005 durch vier Kunstinstallationen der Bildhauerin Christine Tschager ergänzt, die den deportierten Menschen gedenken.

Hoch über dem historischen Stadtteil Gries erhebt sich die Chiesa della Beata Vergine Maria, deren Geschichte sich bis ins 12. Jh. zurückverfolgen lässt. Der ursprünglich romanische Bau wurde später im gotischen Stil umgestaltet und beherbergt heute zwei besondere Kunstschätze: ein hölzernes Triptychon des bedeutenden Bildschnitzers Michael Pacher sowie ein romanisches Kruzifix aus dem frühen 13. Jh.

Im Herzen von Bozen thront der Palazzo Widmann, ein imposantes Gebäude im Neo-Renaissance-Stil, das zwischen 1882 und 1885 für die Familie von Widmann-Staffelfeld zu Ulmburg errichtet wurde. Der von Architekt Sebastian Altmann entworfene Bau wurde 1899 durch Johann Bittner im Stil der Wiener Ringstraße erweitert und mit einem markanten Balkon versehen.

Die Ende des 19. Jh. erbaute Chiesa del Sacro Cuore prägt das Zentrum von Bozen mit ihrer markanten Fassade, die durch ein 1910 von Ignaz Stolz geschaffenes Mosaik beeindruckt. Der nach Plänen von Architekt Johann Bittner errichtete Sakralbau entstand zwischen 1897 und 1899 als Gedenkkirche für zwei bedeutende Ereignisse: die hundertjährige Weihe Tirols an das Heilige Herz Jesu sowie das fünfzigjährige Krönungsjubiläum von Kaiser Franz Joseph I. von Österreich.

An der Stelle des heutigen Herzogspalais stand einst die prachtvolle Villa Wendtland, die 1872 im Neu-Renaissance-Stil nach Plänen des Münchner Architekten Gottfried von Neureuther errichtet wurde. Die luxuriöse Villa an der Prinz-Eugen-Allee gehörte der Hamburgerin Wilhelmine Ottilie Wendtland und prägte über Jahrzehnte das Stadtbild Bozens. Ein Aquarell des Künstlers Willy Mayr aus dem Jahr 1908 hält die imposante Architektur für die Nachwelt fest. 1932 ließ Benito Mussolini die Villa abreißen, um zwei Jahre später dem Herzogspalais, der ehemaligen Residenz des Herzogs Filiberto Ludovico Massimiliano di Savoia, Platz zu machen.

Im Herzen Bozens, zwischen den Lauben und dem historischen Kornplatz, erhebt sich das markante Waaghaus aus dem 13. Jh. Als öffentliches Wiegeamt diente es bis 1780 der Kontrolle von Getreide und Flüssigkeiten, bevor es später die erste Filiale der Bozner Sparkasse beherbergte.

Umgeben von Weinbergen im historischen Viertel Dorf-Villa entdeckst du die kleine Chiesa di San Giovanni in Villa, die bereits 1180 von Bischof Salomone von Trient geweiht wurde. Die spätromanische Kirche mit gotischen Elementen diente als spirituelles Zentrum, noch bevor der Bozener Dom errichtet wurde.

Als ältester Militärfriedhof der Provinz Bozen findest du hier die letzte Ruhestätte von fast 4.000 österreichisch-ungarischen Soldaten, die in verschiedenen Kriegen vom 19. Jh. bis zum Ersten Weltkrieg ihr Leben ließen. Die 1897 von Johann Bittner entworfene Maria-Hilf-Kapelle im neuromanischen Stil bildet das spirituelle Zentrum der Anlage, die 1917 durch Stadtarchitekt Gustav Nolte erweitert wurde.


Am Fuße des Ritten-Plateaus erhebt sich Castel Hörtenberg, ein Renaissance-Schloss im Bozener Stadtteil Zwölfmalgreien. Aus einem einfachen Bauernhof des 15. Jh., dem "Jochimshof", entwickelte sich unter der Familie Hiertmair ein prächtiger Adelssitz mit vier charakteristischen Ecktürmen.

Zwischen der Kathedrale von Bozen und der Dominikanerkirche entdeckst du die schlichte Chiesa dei Cappuccini aus dem frühen 17. Jh., die dem heiligen Antonius von Padua gewidmet ist. Die von den Grafen Wolkenstein initiierte Barockkirche wurde auf den Überresten der mittelalterlichen Burg Wendelstein errichtet, unter der sogar römische Funde gemacht wurden.

In der historischen Rencio-Gegend von Bozen entdeckst du die romanische Chiesa di Santa Maddalena, die erstmals im 12. Jh. urkundlich erwähnt wurde. Die Kirche, die am Fuße des Renon mit Blick auf den Rosengarten liegt, beherbergt beeindruckende Fresken aus dem 13. und 14. Jh., darunter Szenen aus der Passion Christi und dem Leben der Maria Magdalena.
Die Piazza della Vittoria im Grieser Stadtviertel von Bozen verbindet den historischen Stadtkern mit weitläufigen Grünflächen an den Talferwiesen. Der in den 1930er Jahren von Marcello Piacentini gestaltete Platz wurde nach dem italienischen Sieg im Ersten Weltkrieg errichtet und ist von charakteristischer rationalistischer Architektur umgeben. Hier findest du das markante Monumento alla Vittoria (Siegesdenkmal) sowie einen regelmäßig stattfindenden Wochenmarkt. Die Geschichte des Platzes, der im Deutschen auch als Siegesplatz bekannt ist, spiegelt die bewegte Vergangenheit Südtirols wider - so wurde er 2001/02 kurzzeitig in "Friedensplatz" umbenannt.

Hoch über Bozen thronen die spärlichen Überreste von Castel Weinegg, einer Burganlage aus dem 12. Jh. an den Hängen des Virgolo. Die einst mächtige Festung wurde von der Familie Weineck erbaut, die als Ministeriale des Bischofs von Trient zu den einflussreichsten Familien des mittelalterlichen Bozen gehörte.

Der Torre Druso, auch als Torre Treuenstein bekannt, ist ein 20 Meter hoher Rundturm im Grieser Viertel von Bozen, der erstmals 1231 als "Trowenstein" erwähnt wurde. An seiner Basis findest du noch Spuren der ehemaligen Burgmauer, während seine charakteristischen Schwalbenschwanz-Zinnen und schmalen Schießscharten von der mittelalterlichen Verteidigungsarchitektur zeugen.

Zwischen der A22 und dem Isarco-Fluss entdeckst du die Chiesa di San Martino a Campiglio, eine spätromantische Kirche mit gotischen Einflüssen aus dem 14. Jh. Die dem heiligen Martin von Tours geweihte Kirche wurde erstmals 1180 erwähnt, als der Bischof von Trento sie zusammen mit fünf weiteren Kirchen im Bozener Raum weihte.

Die Chiesa di Sant'Agostino zählt zu den bedeutendsten Barockkirchen Südtirols und thront im historischen Grieser Viertel von Bozen neben der ehemaligen Fürstenburg, der heutigen Benediktinerabtei Muri-Gries.


Im Herzen von Südtirols Hauptstadt Bozen erhebt sich der Palazzo Gerstburg, ein eleganter Renaissancebau mit bewegter Geschichte. Ursprünglich im 15. Jh. von der Familie Gerstl errichtet, erfuhr der Palast Anfang des 17. Jh. durch die Familie Giovanelli eine bedeutende Erweiterung.



Der 1.615 Meter hohe Monte Pozza südlich von Bozen ist nicht nur ein beliebtes Wanderziel, sondern auch ein Stück Technikgeschichte: Hier nahm 1908 die erste Personenseilbahn der Welt ihren Betrieb auf.



Die imposante Villa Zeltnerheim in der Via Defregger wurde 1893 als Sommerresidenz der Nürnberger Unternehmerfamilie Zeltner-Dietz im historistischen Stil mit neobarocken Elementen errichtet. Nach der Annexion Südtirols durch Italien erlebte die Villa mehrere Namensänderungen - von Villa Grünwald zu Villa Boscoverde - und ging 1949 sogar in den Besitz des ehemaligen italienischen Königs Umberto II. über.






Hoch über Bozen thront die Chiesa del Santo Sepolcro, auch als Kalvarienberg bekannt, auf einem markanten Felsvorsprung. Die spätbarocke Kirche wurde zwischen 1683 und 1684 von den Architekten Pietro und Andrea Delai entworfen und besticht durch ihre weithin sichtbare Lage.


"Villa Bittner", auch "Villa Degischer" genannt, ist eine historische Residenz in Bozen, Südtirol.



Der "italienische Militärfriedhof von Bozen" ist ein Kriegsfriedhof, der sich in Bozen entlang der Brennerstaatsstraße in der Nähe des österreichisch-ungarischen Friedhofs, bei der Ortschaft St. Jakob, befindet.




Der "Palazzo delle Poste" in Bozen ist ein Gebäude in der Parrocchia 13, im Stadtteil Zentrum-Piani-Rencio.




Hoch über dem Eisacktal thront das mittelalterliche Castel Campegno, das seine Ursprünge im 13. Jh. hat und heute in Privatbesitz ist. Die imposante Anlage, die du gegenüber von Castel Cornedo findest, vereint einen Bergfried aus dem 14. Jh. mit einem Renaissance-Wohnpalast und einer Kapelle - alles umgeben von einer niedrigen Wehrmauer.







Vor dem Bozener Bahnhof erwartet dich die Fontana delle Rane, ein eindrucksvoller Brunnen mit bronzenen Fröschen und Amphoren, die ihre Wasserstrahlen in ein zentrales Marmorbecken speien. Der von Ignaz Gabloner 1930 geschaffene Brunnen wurde im Zweiten Weltkrieg stark beschädigt und später originalgetreu wiederaufgebaut.



Im ersten Schulmuseum Italiens, untergebracht in einem Renaissance-Gebäude im historischen Zentrum von Bozen, tauchst du in die Bildungsgeschichte der Region ein. Das 1995 eröffnete Museo della scuola dokumentiert durch eine umfangreiche Fotosammlung das Schulleben in Südtirol und den angrenzenden Regionen, von Vorarlberg bis Kärnten.




