Map of Umbria

Top Sehenswürdigkeiten in Umbrien

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Basilika San Francesco

Die Basilika San Francesco in Assisi, malerisch an einem Hügel mit Blick über Umbrien gelegen, ist eines der bedeutendsten Pilgerziele der Welt und seit 2000 UNESCO-Weltkulturerbe. Der Bau begann 1228, nur zwei Tage nach der Heiligsprechung von Franz von Assisi und wurde 1253 geweiht. Die Basilika wurde in zwei Ebenen errichtet:

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Dom von Orvieto

Die gotische Fassade des Doms, entworfen von Lorenzo Maitani, ist ein Meisterwerk der mittelalterlichen Architektur und zieht Besucher mit ihren prachtvollen goldenen Mosaiken und filigranen Basreliefs sofort in den Bann. Ein markantes Merkmal ist das riesige Rosettenfenster, das Christus als Erlöser zeigt, umgeben von den Symbolen der vier Evangelisten. Besonders bemerkenswert sind die dramatischen Fresken von Luca Signorelli in der San Brizio-Kapelle, die apokalyptische Szenen und das Jüngste Gericht in lebendigen und oft verstörenden Szenen darstellen – ein Werk, das selbst Michelangelos Arbeiten in der Sixtinischen Kapelle inspirierte.

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Apennin

Der "Apennin" ist ein rund 1500 km langer Gebirgszug in Italien, der einen großen Teil des Staatsgebiets durchzieht, überwiegend in Nordwest-Südost-Richtung. Über den Apennin verläuft die Hauptwasserscheide Italiens. Er ist Teil des Alpidischen Gebirgssystems. Der Großteil des Gebirges liegt auf der Apenninhalbinsel.

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Basilika Santa Maria degli Angeli

Untrennbar mit der Geschichte des Hl. Franziskus verbunden, liegt die Basilika nahe der Bahnstation von Assisi. Sie wurde urspr. zwischen 1569 und 1679 rund um die Porziuncola errichtet, eine winzige, schlichte Kapelle aus dem 9. Jhd., in der Franziskus 1208 den Franziskanerorden gründete. Hier verstand der junge Franz von Assisi seine Berufung und verzichtete auf die Welt, um in Armut unter den Armen zu leben. Im Inneren der Kapelle erzählen die Fresken von Overbeck von der mystischen Vergebung von Assisi. Diese Basilika ist nicht nur ein architektonisches Meisterwerk, sondern auch ein bedeutender franziskanischer Pilgerort, der jährlich Tausende Gläubige aus aller Welt, besonders zum Pardon von Assisi Anfang August anzieht.

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Cascata delle Marmore

Wenn man in der Nähe von Terni ist, lohnt sich ein Besuch der grandiosen Wasserfälle. Mit einer Höhe von 165 Metern sind sie die höchsten künstlichen Wasserfällen der Welt! Man glaubt es heute kaum, aber der Wasserfall ist ein beeindruckendes Beispiel römischer Ingenieurskunst. Er wurde nämlich im Jahr 271 v. Chr. angelegt, um die sumpfige Velino-Ebene zu entwässern. Die drei majestätischen Stufen stürzen tosend in die Tiefe, und sind ein echter Hingucker. Als Tagesausflug, insbesondere während der Sommehitze, ist es perfekt. Je nachdem, welchen Weg du wählst, bekommst du nämlich auch gleich eine Abkühlung :) U.a. wird man beim Aussichtspunkt / Plateau Nr. 2 leicht nass.

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St. Patrik Brunnen

Der Pozzo di San Patrizio ist ein faszinierendes Beispiel für die geniale Ingenieurskunst der Renaissance, eingebettet in die charmante Altstadt von Orvieto. Dieser monumentale Brunnen wurde von Antonio da Sangallo dem Jüngeren im Auftrag von Papst Clemens VII. entworfen, um die Wasserversorgung der Stadt während einer Belagerung sicherzustellen.

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Naturpark Trasimenischer See

Der Trasimenische See, umrahmt von den sanften Hügeln Umbriens und nahe der Grenze zur Toskana, bietet Besuchern eine Oase der Ruhe und Natur. Obwohl er der viertgrößte See Italiens ist, ist der Naturpark nicht überlaufen. Der Naturpark schützt die umliegenden Feuchtgebiete und Wälder und du kannst auch charmanten Orten wie Passignano sul Trasimeno und Castiglione del Lago besuchen. Der See liegt etwa 30 km nordwestlich von Perugia und ist mit dem Auto in 40min erreichbar.

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Basilika Santa Chiara

Mit ihrer imposanten Fassade aus rosa und weißem Subasio-Stein ist die Basilika Santa Chiara aus 1257 - 1265 ein stiller Zeuge der Hingabe der heiligen Klara, der Gründerin des Klarissenordens und engen Vertrauten von Franz von Assisi. Im Herzen der gotischen Kirche befindet sich die Krypta, in der die sterblichen Überreste der Heiligen ruhen – ein Ort, der seit Jahrhunderten Pilger aus aller Welt anzieht.

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San Damiano

San Damiano, eine der wichtigsten spirituellen Stätten von Assisi, liegt versteckt etwa 1,5 km südöstlich der Stadt und bietet einen idyllischen Rückzugsort mitten in der Natur. Hier, in der stillen Einsamkeit der alten Steinkirche, empfing Franz von Assisi 1205 seine berühmte Vision: ein Auftrag, die Kirche zu erneuern, der sein Leben und die Welt veränderte.

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Basilika Santa Rita da Cascia

Hoch oben über der charmanten Stadt Cascia thront die Basilika Santa Rita, ein beeindruckendes Heiligtum, das Besucher mit seiner weißen Travertinfassade und den zwei markanten Türmen willkommen heißt. Errichtet zwischen 1937 und 1947, zieht dieses Heiligtum nicht nur Pilger an, die die Reliquien der Heiligen der unmöglichen Fälle, Santa Rita, sicher verwahrt in einem gläsernen Sarg, verehren, sondern auch Architektur-Liebhaber.

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Portiuncula

Die Portiuncula in Assisi ist weit mehr als eine kleine Kapelle – sie ist der Ursprung der franziskanischen Bewegung und der Ort, an dem Franz von Assisi den Orden gründete und das „Pardon von Assisi“ erlangte. Dieses einzigartige Ablassprivileg, das Franziskus im Jahr 1216 auf Bitte von Papst Honorius III. erhielt, erlaubt es Gläubigen, nach Beichte und Besuch der Kapelle vollständige Vergebung ihrer Sünden zu erlangen. Über dem Eingang stellt ein berühmtes Fresko von Friedrich Overbeck diesen Moment dar. Besonders eindrucksvoll auch die Kapelle des Transitus - die Zelle in der Franziskus starb.

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Kathedrale von Spoleto

Die Kathedrale von Spoleto, auch bekannt als Cattedrale di Santa Maria Assunta, erhebt sich stolz am oberen Ende der Piazza del Duomo, einem der schönsten Plätze Umbriens. Die Fassade zieht sofort den Blick auf sich, besonders das goldene Mosaik von 1207, das Christus in byzantinischer Pracht zwischen Maria und Johannes zeigt – ein Werk, das seiner Zeit weit voraus war.

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Rocca Paolina

Die Rocca Paolina, ein unterirdisches Relikt der päpstlichen Macht im Herzen Perugias, ist eine düstere Erinnerung an die Zeit, als Papst Paul III. die Stadt nach dem Salzkrieg niederzwang. Was einst eine pompöse Renaissance-Festung war, ist heute ein faszinierendes Netzwerk aus Gewölben und Gängen, das die Überreste der alten Stadt, inklusive etruskischer Mauern und mittelalterlicher Straßen, in seinen dunklen Tiefen birgt.

Kathedrale von San Rufino

Mit ihrer eindrucksvollen romanischen Fassade, den drei kunstvoll gestalteten Rosettenfenstern und dem wehrhaften Glockenturm aus dem 11. Jhd. ist die Kathedrale von San Rufino nicht nur architektonisch interessant, sondern auch tief in der Geschichte von Assisi verwurzelt. Hier wurden Franz von Assisi und Klara im Taufbecken nahe dem Eingang getauft, und die Krypta birgt die Reliquien des Hl. Rufinus, der erste Bischof und Märyrer von Assisi.

Eremo delle Carceri

Das Einsiedlerkloster, verborgen in den Wäldern des Monte Subasio nahe Assisi, ist weit mehr als nur ein Rückzugsort. Hier, umgeben von jahrhundertealten Steineichen, zog sich Franz von Assisi mit seinen Gefährten in die Einsamkeit zurück, um zu beten und zu meditieren – und noch heute strahlt dieser Ort eine fast greifbare spirituelle Ruhe aus. Besonders die Grotte des heiligen Franziskus, wo er auf einem einfachen Stein schlief, lässt Besucher die tiefe Hingabe des Heiligen spüren. Hier erlebte der Heilige seine erste echte Meditation und wurde der Legende nach zu einem neuen Menschen.

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Piazza IV Novembre

Mitten im Herzen von Perugia liegt die Piazza IV Novembre, zweifellos einer der schönsten und historisch bedeutendsten Plätze der Stadt. Einst das Zentrum des römischen Forums, entwickelte er sich im Mittelalter zu einem politischen und religiösen Machtzentrum. Der Platz wird vom Palazzo dei Priori dominiert, einem Meisterwerk der mittelalterlichen Baukunst, flankiert von der Kathedrale San Lorenzo und dem kunstvollen Fontana Maggiore aus dem 13. Jh., der mit seinen detailreichen Skulpturen verzaubert.

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Perugia

"Perugia" [, ] ist die Hauptstadt der Region Umbrien in Italien und der Provinz Perugia. Sie hat Einwohner.

Kirche Santa Maria Maggiore

Die Kirche Santa Maria Maggiore an der Piazza del Vescovado ist ein oft übersehenes Relikt aus längst vergangenen Zeiten. Diese schlichte, romanische Kirche aus dem 11. und 12. Jhd., die einst als erste Kathedrale der Stadt diente, verbirgt in ihren Mauern nicht nur Überreste eines alten heidnischen Tempels, sondern auch eine faszinierende Geschichte.

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La Scarzuola

In der Nähe des kleinen Ortes Montegiove liegt La Scarzuola, ein architektonisches Meisterwerk, das die Grenze zwischen Realität und Fantasie auflöst. Ursprünglich ein Franziskanerkloster aus dem 13. Jhd., wurde es in den 1950er Jahren von dem exzentrischen Architekten Tomaso Buzzi in eine surreale Traumlandschaft verwandelt – seine "Ideale Stadt".

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Fontana Maggiore

Mitten auf der Piazza IV Novembre, erhebt sich die prächtige Fontana Maggiore – ein Meisterwerk mittelalterlicher Kunst und Symbol für den einstigen Reichtum der Stadt. Diese zwischen 1275 und 1278 von Nicola und Giovanni Pisano geschaffene Brunnenanlage gilt als eines der besten Beispiele mittelalterlicher italienischer Kunst. Einst als Endpunkt des städtischen Aquädukts konzipiert, erzählt die Fontana die Stadtgeschichte in Stein gemeißelt und ist ein Highlight jeder Perugia-Reise.

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Dom von Perugia

Mitten in Perugia, auf der zentralen Piazza IV Novembre, steht die unvollendete Cattedrale di San Lorenzo, deren ungewöhnliche Ausrichtung die Längsseite zur Piazza zeigt – ein seltenes Merkmal unter Kathedralen. Obwohl der Bau 1345 begann, verleiht die bis heute unvollendete Fassade aus rosa und weißem Marmor der Kathedrale einen einzigartigen, ungeschliffenen Charme.

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Parco fluviale del Nera

Der "Nera-Flusspark" ist ein geschütztes Naturgebiet von etwa 2.200 Hektar mit erheblichem ökologischen Wert, das sich in der Gemeinde Terni befindet. Es umfasst den Teil der Valnerina, der von Ferentillo bis zum Wasserfall von Marmore reicht, und beinhaltet die Flüsse Velino und Nera. Dieses Gebiet, das sowohl naturschön als auch landschaftlich beeindruckend ist, ist reich an Wasser und weist eine Vegetation auf, die aus Laubwäldern, mediterraner Macchia und typischer Flussvegetation besteht, in der Blumen und Farne hervorstechen. Auch die Fauna ist von großem Wert und beherbergt viele Greifvogelarten wie den Turmfalken oder den Biancone.

Rocca Maggiore

Hoch über den Dächern von Assisi thront die Rocca Maggiore, eine imposante mittelalterliche Festung, die seit dem 12. Jhd. das Stadtbild prägt. Der Aufstieg mag steil sein, doch wer den Weg hinauf wagt, wird mit unvergleichlichen Panoramablicken belohnt, die von der Stadt bis zu den Hügeln in der Ferne reichen.

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Lago Di Piediluco

Eingebettet in die sanften Ausläufer der Apenninen, bietet der Lago di Piediluco eine malerische Kulisse, die bereits im 19. Jhd. Künstler wie Jean-Baptiste Camille Corot inspirierte. Der See liegt auf 375 Metern Höhe und war einst Teil des antiken Lacus Velinus. Heute lockt er Besucher mit seinen ruhigen Gewässern, die ideale Bedingungen für Wassersportarten wie Rudern bieten – nicht ohne Grund trainiert hier das italienische nationale Ruderteam.

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Narni sotterranea

Unter der Altstadt von Narni verbirgt sich ein faszinierendes Geheimnis: die Narni Sotterranea. Dieses einzigartige unterirdische Labyrinth, das erst 1979 von Roberto Nini und seinem Team entdeckt wurde, enthüllt einige der dunkelsten Kapitel der Geschichte, darunter die Verhörräume der Inquisition.

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Basilika von Sant'Ubaldo

Die Basilika von Sant'Ubaldo erhebt sich stolz auf dem Monte Ingino und scheint über das mittelalterliche Gubbio zu wachen – ein malerisches Panorama, das man am besten von der Seilbahn aus genießt. Doch es ist nicht nur die Lage, die diesen Ort so besonders macht:

Rundkirche San Michele Arcangelo

Die Rundkirche San Michele Arcangelo, auch bekannt als Tempio di Sant'Angelo bezeichnet, gehört zu den ältesten frühchristlichen Kirchen in Italien und liegt im Stadtteil Porta Sant'Angelo. Tatsächlich diente als christliche Stätte in einer noch stark von der heidnischen Kultur geprägten Stadt. Die Kirche wurde im 5. Jhd. auf den Überresten eines heidnischen Tempels errichtet und ihre 16 antiken korinthischen Säulen, welche den Blick auf sich ziehen, stammen aus einem früheren Tempel.

Etruskische Stadtbogen

"Der Etruskische Stadtbogen (Arco Etrusco, oder Augustus-Bogen) ist ein beeindruckendes Zeugnis aus dem 3. Jh. v. Chr. und gilt als eines der am besten erhaltenen etruskischen Bauwerke in Umbrien. Er liegt zentral an der Via Ulisse Rocchi, unweit der Piazza Fortebraccio, und bildet den nördlichen Zugang zur Altstadt.

Nationalgalerie Umbrien

Die Galleria Nazionale dell'Umbria, in den oberen Etagen des mächtigen Palazzo dei Priori versteckt, ist ein echter Schatz für Liebhaber der italienischen Kunstgeschichte. Über 40 Räume und 3.500 Quadratmeter bieten ein Fenster in 800 Jahre italienische Kunstgeschichte – von der Gotik über die Renaissance bis zum 19. Jhd.

Basilika San Pietro

Inmitten des charmanten Stadtteils Borgo XX Giugno, leicht erreichbar und nur 15min vom Zentrum Perugias entfernt, thront die eindrucksvolle Basilika San Pietro. Gegründet im Jahr 996 auf den Überresten einer antiken Kathedrale, war San Pietro einst das mächtigste Benediktinerkloster Umbriens.

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Santuario dell'Amore Misericordioso

Der "Heiligtum der Barmherzigen Liebe" ist ein katholischer Ort der Anbetung, der in Collevalenza, einem Stadtteil der Gemeinde Todi in der Provinz Perugia, liegt.

Palazzo dei Priori

Der Palazzo dei Priori, das wohl bekannteste Wahrzeichen Perugias und Heimat der Nationalgalerie von Umbrien, befindet sich zentral an der Piazza IV Novembre und erstreckt sich entlang des Corso Vannucci, der Hauptstraße Perugias. Er ist eines der besten Beispiele für die gotische Architektur Italiens und wurde über Jahrhunderte (1293 - 1443) hinweg erweitert, was zu seiner charakteristischen, asymmetrischen Fassade und seinem burgähnlichen Erscheinungsbild führte. Der Portale Maggiore (Haupteingang) ist reich mit Skulpturen dekoriert, darunter der Löwe und der Greif, die symbolischen Tiere der Stadt Perugia.

Santa Maria sopra Minerva

Mitten im Herzen von Assisi, auf der Piazza del Comune erhebt sich die Santa Maria Sopra Minerva, eine faszinierende Symbiose aus römischer und barocker Baukunst. Die Fassade der Kirche besteht aus einem antiken römischen Tempel 1. Jhd. v. Chr. welcher Hercules - und nicht, wie der Name vermuten lässt, Minerva - gewidmet war. Die Umwandlung zur Kirche erfolgte 1539, auf Anweisung von Papst Paul III.

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Tempio di Santa Maria della Consolazione

"Santa Maria della Consolazione" ist eine Pilgerkirche im Renaissance-Stil in Todi, Italien. Der zentralisierte, symmetrische Grundriss, gekrönt von einer hohen Kuppel, unterscheidet diese Renaissancekirche von den häufigeren länglichen Basiliken oder lateinischen Kreuzdesigns. Eine weitere Todi-Heiligkeit, die ebenfalls einen symmetrischen Grundriss hat, ist der Tempio del Santissimo Crocifisso am östlichen Ende der Stadt.

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Rocca Albornoziana

Die "Rocca Albornoziana" ist eine Festung, die sich auf dem Gipfel des Hügels Sant'Elia erhebt und die Stadt Spoleto überragt. Sie ist das Hauptbollwerk des Befestigungssystems, das von Papst Innozenz VI. errichtet wurde, um die militärische Präsenz zu stärken und die Autorität der Kirche in den Gebieten Mittelitaliens deutlicher zu machen, im Hinblick auf die nun bevorstehende Rückkehr des Papsttums nach Rom, nach etwa siebzig Jahren Aufenthalt in Avignon.

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Palazzo dei Consoli

Der Palazzo dei Consoli, ein prägnantes Beispiel gotischer Architektur (1332 - 1349 ), erhebt sich stolz über der Piazza Grande. Mit seiner markanten Fassade, die über die Piazza Grande blickt, spiegelt das Gebäude die politische Bedeutung der Stadt im 14. Jhd. wider.

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Ponte delle Torri

Die Ponte delle Torri in Spoleto, ein monumentales Bauwerk aus dem 13./14. Jh., zieht Besucher mit ihrer imposanten Struktur und ihrer historischen Bedeutung an. Mit einer Länge von 230 Metern und fast 80 Metern Höhe verbindet sie die Stadt mit dem mystischen Monteluco-Wald, einst ein heiliger Ort für Einsiedler. Zwei der Pfeiler sind gleichzeitig Türme, die einst zur Verteidigung dienten.

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Piazza del Popolo

"Piazza del Popolo" ist ein Stadtplatz in Todi, Italien.

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Baglioni-Kapelle

Die "Baglioni-Kapelle" befindet sich in der Kirche Santa Maria Maggiore in Spello und ist bekannt für den Freskenzyklus von Pinturicchio, der von 1500 bis 1501 entstand.

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Palazzo Trinci

Der "Trinci-Palast" ist eine Patrizierresidenz im Zentrum von Foligno, Mittelitalien. Er beherbergt ein archäologisches Museum, die Bildergalerie der Stadt, ein multimediales Museum für Turniere und Ritterspiele sowie das Stadtmuseum.

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Isola Maggiore

Die Isola Maggiore, die zweitgrößte Insel im Trasimenischen See, verzaubert mit ihrem historischen Charme und ihrer unberührten Natur. Bekannt wurde die Insel durch den Aufenthalt des Heiligen Franziskus, der hier 1211 die Fastenzeit verbrachte. Heute bietet die autofreie Insel mit ihren mittelalterlichen Kirchen, wie der gotischen San Michele Arcangelo, und der Tradition der Spitzenklöppelei ein authentisches, kulturelles Erlebnis. Ein Spaziergang entlang der Via Guglielmi führt durch ein kleines Fischerdorf mit Blick auf die friedliche Seenlandschaft.

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Pian Grande di Castelluccio di Norcia

Die "Piani di Castelluccio" sind ein karstisch-alluvialer Hochplateau im zentralen Apennin, gelegen an der umbrischen Seite der Sibillinischen Berge, am Fuße des Monte Vettore. Es gehört zum Gebiet der Gemeinden Norcia, Castelsantangelo sul Nera und des Nationalparks der Sibillinischen Berge.

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Orvieto Untergrund

Die " Tuffsteingrotten von Orvieto" sind durch Eingriffe des Menschen entstandene, trockene Hohlräume und befinden sich unterhalb der Stadt Orvieto im Südwesten Umbriens in der Provinz Terni in Italien.

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Carsulae

Nur 4 km nördlich von San Gemini, inmitten der sanften grünen Hügel der Martani Berge, erstrecken sich die stimmungsvollen Ruinen von Carsulae - einst eine blühende römische Stadt, gegründet um 300 v. Chr. Ihren Aufstieg verdankt sie der Via Flaminia, einer der wichtigsten Konsularstraßen des antiken Roms, erbaut 220 v. Chr. Heute ist Carsulae ein ruhiges Freilichtmuseum, wo verwitterte Steine und bröckelnde Bögen von einer glorreichen Vergangenheit erzählen.

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Castello di Reschio Hotel

Im Herzen der umbrischen Hügel, auf halbem Weg zwischen der Toskana und Umbrien, liegt das Castello di Reschio, ein einzigartiges Anwesen mit über tausendjähriger Geschichte. Einst eine mittelalterliche Festung, wurde es von Antonio Bolza und seinem Sohn Benedikt zu einem luxuriösen Refugium umgestaltet, das heute als exquisites Hotel mit 36 Suiten dient. Umgeben von einer 1.500 Hektar großen Landschaft mit Olivenhainen und Weinbergen, bietet Reschio eine perfekte Mischung aus mittelalterlichem Charme und modernem Komfort.

Monte Subasio

Der "Monte Subasio" ist ein Berg des Apenningebirges in Mittelitalien in Umbrien.

Santa Maria

Die Kirche "Santa Maria" ist eine römisch-katholische Pfarrkirche und Wallfahrtskirche in Rivotorto, Ortsteil der italienischen Gemeinde Assisi, in der Provinz Perugia. Die Kirche birgt im Innern die „Heilige Hütte“, den ersten Wohnort der Bruderschaft um Franz von Assisi. Sie gehört als Gedenkstätte des Heiligen seit dem Jahr 2000 zum Welterbe in Italien des UNESCO-Welterbes.https://whc.unesco.org/en/list/990 Die Kirche gehört zur Pfarrei Rivotorto und Capodacqua. Seit 2005 untersteht sie dem Bistum Assisi-Nocera Umbra-Gualdo Tadino und nicht mehr dem Franziskanerorden.

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Heiligtum des Iupiter Clitumnus

Das "Heiligtum des Iupiter Clitumnus" war ein antikes Heiligtum des Flussgottes "Iupiter" Clitumnus an den Quellen des gleichnamigen Flusses "Clitumnus" in Campello sul Clitunno in der heutigen Provinz Perugia in Umbrien.

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Kloster San Benedetto

Das "Kloster San Benedetto" befindet sich in Norcia und wird von Mitgliedern der Benediktiner bewohnt, deren Ordensgründer hier 480 geboren wurde.

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Ponte d’Augusto

Die "Ponte d’Augusto" ist eine römische Bogenbrücke in der italienischen Stadt Narni, Region Umbrien, die dort den Fluss Nera überspannte. Von den einst vier Bögen der etwa 160 Meter langen Brücke ist heute noch der südlichste Bogen erhalten.

Basilika San Domenico

Die Basilika San Domenico, eine der größten Kirche ganz Umbriens, thront über der Piazza Giordano Bruno. Trotz der notwendigen barocken Rekonstruktion im 17. Jh. durch Carlo Maderno, spürt man im Inneren noch den gotischen Ursprung – besonders das monumentale Apsidenfenster, das mit 23 Metern Höhe die zweitgrößte Glasarbeit seiner Art in Italien ist. Der Glockenturm welcher einst 126 Meter hoch war, wurde zur Stabilitätssicherung auf 60 Meter reduziert.

Abbey of Saint Peter

Die "Abtei St. Peter" ist eine Benediktinerabtei in Assisi, die von einer kleinen Gemeinschaft von Mönchen der Cassinensischen Kongregation bewohnt wird. Das Kloster hat ein Krankenhaus für Kranke, eine landwirtschaftliche Kolonie und ein Waisenhaus, das von den Stigmatenschwestern geleitet wird, unterstützt.

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Monte Cucco Nationalpark

Der "Parco del Monte Cucco" ist ein geschütztes Naturgebiet in der Region Umbrien, das 1995 gegründet wurde und die Gebiete rund um den Berg umfasst, nach dem es benannt ist.

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Palazzo della Corgna

Der "Palazzo della Corgna" ist ein Renaissancepalast, der in Castiglione del Lago am Ufer des Lago Trasimeno in der Provinz Perugia, in Umbrien, liegt.

San Brizio Kapelle

Die "Kapelle San Brizio", oder "Kapelle Nova", befindet sich im rechten Querschiff des Doms von Orvieto. Sie ist berühmt für den Zyklus von Fresken mit "Geschichten der letzten Tage", der 1447 von Beato Angelico und Benozzo Gozzoli in den Gewölben begonnen und 1499-1502 von Luca Signorelli vollendet wurde.

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Museo delle mummie

Das "Mumienmuseum" ist ein Museum in Ferentillo, das antike Mumien der Einwohner des Dorfes ausstellt.

Monte Cucco

"Der Monte Cucco" ist ein Berg in Umbrien, entlang des umbrischen-markischen Apennins, im Gebiet von Gubbio, das zum Territorium der Gemeinden Costacciaro, Scheggia e Pascelupo, Fossato di Vico und Sigillo gehört. Seit 1995 ist er ein geschütztes Gebiet unter dem Namen Monte Cucco Park.

Abbazia di San Pietro in Valle

"San Pietro in Valle" ist eine mittelalterliche Abtei in der Gemeinde Ferentillo in Umbrien.

Città della Domenica

Nur 6 km außerhalb von Perugia, bietet die Città della Domenica eine Mischung aus Naturpark und Freizeitvergnügen für Familien. Auf 45 Hektar erwarten dich Hirsche, Lamas und Mouflons, während Kinder die Märchenwelt entdecken können – mit Schneewittchens Haus und Pinocchios Dorf.

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Lago di Corbara

Der "Lago di Corbara" ist ein Stausee in der Provinz Terni in der Region Umbrien in Italien.

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Abbazia di Sassovivo

Die "Abtei Sassovivo" ist ein Benediktinerkloster in Umbrien im zentralen Italien. Administrativ ist es eine "Frazione" der "Gemeinde" Foligno.

Parco del Monte Subasio

Der "Monte Subasio" ist ein Gebiet von gemeinschaftlichem Interesse im Regionalpark Monte Subasio. Die Gebiete von gemeinschaftlichem Interesse, die innerhalb oder angrenzend an den Park Monte Subasio liegen, sind fünf: Fluss Tescio ZSC IT5210022; Colli Selvalonga, der Monte IT5210023; Monte Subasio IT5210027; Fosso dell'Eremo delle Carceri ZSC IT5210030; Poggio Caselle - Fosso Renaro ZSC IT5210035.

Pozzo della Cava

Der "Pozzo della Cava" ist ein archäologischer Komplex im mittelalterlichen Viertel von Orvieto, in der Via della Cava 28. Im Jahr 2023 wurde er in das Weltweite Netzwerk der Wasser-Museen der UNESCO aufgenommen.

Hypogäum der Volumni & Nekropolis Palazzone

Das Hypogäum der Volumni, etwa 5 km südöstlich von Perugia im Vorort Ponte San Giovanni gelegen, ist zwar klein, aber gehört zu den beeindruckendsten etruskischen Begräbnisstätten der Region. Erbaut Mitte des 2. Jh. v. Chr. für die wohlhabende Velimna-Familie, bietet diese tief in den Boden gegrabene Totenstätte ein einzigartiges Fenster in die etruskische Welt der Totenverehrung.

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Via Flaminia

Die "Via Flaminia" ist eine Straße, die Rom seit der Antike mit der Adriaküste verbindet. Sie wurde 220 v. Chr. angelegt und führte ursprünglich bis Ariminum. In ihrer Geschichte änderte sich mehrfach der Streckenverlauf. Heute ist sie als "Strada Statale 3 Via Flaminia" klassifiziert und endet in Fano.

Etruskischer Brunnen

Direkt unter dem Palazzo Sorbello, nahe dem höchsten Punkt Perugias am Colle del Sole, verbirgt sich ein wahres Meisterwerk antiker Ingenieurskunst aus dem 3. Jh. v. Chr. – der Pozzo Etrusco. Dieser monumentale Brunnen, 37 Meter tief und oben bis zu 5,6 Meter breit, diente einst als eine der wichtigsten Wasserquellen der Stadt und zeigt das fortgeschrittene Wissen der Etrusker um Technik. Eine der gemeisterten Herausforderung beim Bau, war u.a. die Erde aus runden Kieselsteinen und Ton. Der Brunnen wird von drei ständigen Wasserquellen gespeist, die bis heute aktiv sind. Zwei riesige Travertinbalken, meisterhaft ohne Mörtel oder Kalk verbaut, dienen als Überdachung - jeder Balken alleine wiegt 8 Tonnen!

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Teatro della Concordia

Das "Teatro della Concordia" von Monte Castello di Vibio gilt als kleinstes Theater "all’italiana" der Welt. Artikel über das Teatro della Concordia auf der Seite "Umbria e Arte". 2006. Die Bauweise dieses Theaters hat die Form einer Glocke, typisch für den italienischen Stil. Artikel über die Architektur des Teatro della Concordia. 1997,. Es verfügt über nur 99 Sitzplätze, verteilt auf 37 Logen- und 62 Parkettplätze. Der Zuschauerraum hat eine Fläche von 68 m², die Bühne umfasst 50 m² und die Eingangshalle 29 m². Das Teatro della Concordia ist öffentlich zugänglich und wird regelmäßig bespielt.

Rocca di Narni

Die "Rocca Albornoziana" in Narni ist eine Festung, die in der gleichnamigen Stadt in Südtumbrien liegt.

Chiesa di San Francesco d'Assisi

"San Francesco" ist eine romanisch-gotische Kirche in der Unterstadt von Gubbio, Umbrien, in Italien.

Castello di Monterone

Auf einem sanften Hügel, etwa 3 km außerhalb von Perugia, liegt das Castello di Monterone. Ursprünglich im 13. Jh. erbaut, wurde das Schloss durch seine Verbindung zu den Templer-Rittern und seine Rolle in den mittelalterlichen Kriegen der Region bekannt. Heute können Gäste in dem Boutique-Hotel in 18 individuell gestalteten Zimmern übernachten.

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Pinacoteca Comunale di Città di Castello

Die "Pinacoteca Comunale di Città di Castello" ist in dem Renaissancepalast untergebracht, welcher der Wohnsitz des Condottiere Alessandro Vitelli und seiner Frau Angela de’ Rossi war und in seiner ursprünglichen Struktur vollständig erhalten ist.

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Santa Maria Maggiore

Die Kirche "Santa Maria Maggiore" befindet sich in Spello in der Provinz Perugia.

Sacro Speco di San Francesco

Das "Speco di San Francesco" ist eines der wichtigsten Heiligtümer des Franziskanertums, gelegen in der Nähe von Narni auf etwa 600 m ü.d.M.: Es wurde in der Nähe der Höhlen erbaut, in denen der Heilige von Assisi sich oft zum Gebet zurückzog, und ist Ziel zahlreicher Pilgerreisen. Das Speco ist eine 60 m lange Spalte, die fast senkrecht in das darunterliegende Tal abfällt.

Teatro Morlacchi

Das Teatro Morlacchi, das kulturelle Herz von Perugia, ist ein wunderbares klassisches Theater aus dem späten 18. Jh. Heute bietet das Teatro Morlacchi für 785 Besucher nicht nur klassische Stücke und Opern, sondern auch zeitgenössische Aufführungen und Konzerte. Neben Theatervorführungen sind auch Führungen möglich, die einen Einblick in die Architektur und Geschichte des Gebäudes geben.

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Museumskomplex von San Francesco

"San Francesco" ist eine gotische, ehemalige römisch-katholische Kirche in Montefalco, Provinz Perugia, Region Umbrien, Italien. Die Kirche und das angrenzende Franziskanerkloster fungieren jetzt als städtisches Kunstmuseum.

Duomo di Gubbio

Am Fuße des Monte Ingino liegt die Kathedrale von Gubbio, auch bekannt als die Kathedrale der Heiligen Mariano und Giacomo, direkt neben dem Palazzo Ducale. Lass dich von ihrer schlichten Fassade nicht täuschen. Erbaut im 13. und 14. Jhd. auf den Überresten einer romanischen Kirche, ziehen vor allem die kunstvollen Verzierungen des Rundfensters und die Symbole der Evangelisten die Blicke auf sich.

Sant’Andrea

"Chiesa di Sant'Andrea" ist eine Kirche auf der Piazza della Repubblica in Orvieto, Umbrien, im zentralen Italien. Sie stammt aus dem 12. Jahrhundert und ist bekannt für ihren markanten dezagonalen Glockenturm.

Archäol. Nationalmuseum Umbrien

Das Archäologische Nationalmuseum von Umbrien in Perugia, untergebracht im beeindruckenden ehem. Dominikanerkloster San Domenico, bietet einen faszinierenden Einblick in die Geschichte Mittelitaliens – von der Altsteinzeit über die Bronzezeit bis zur etruskischen und römischen Periode.

Cattedrale di San Feliciano

"Die Kathedrale von Foligno" ist eine katholische Kathedrale, die sich auf der Piazza della Repubblica im Zentrum von Foligno, Italien, befindet. Die Kathedrale, die an der Stelle einer früheren Basilika erbaut wurde, ist dem Schutzpatron der Stadt, dem Märtyrer Felician von Foligno, gewidmet, der hier im Jahr 251 n. Chr. begraben wurde. Sie ist der Sitz des Bischofs von Foligno und enthält die Kathedra für das Bistum Foligno.

Basilika San Valentino

Die Basilika San Valentino in Terni befindet sich in der malerischen Umgebung eines ehemaligen christlichen Friedhofs, etwa 2 km vom Stadtzentrum entfernt. Erbaut auf dem Grab des hl. Valentin, des ersten Bischofs von Terni und Märtyrers, zeigt die Kirche Einflüsse des Barock und besticht durch ihre schlichte Eleganz. Jedes Jahr pilgern Paare am 14. Februar zur Basilika, um den Segen des Bischofs zu erhalten und ewige Liebe zu versprechen​.

Bosco di San Francesco

Der "Bosco di San Francesco" befindet sich in Assisi, am Fuße der Basilika, die dem Heiligen gewidmet ist, der im 13. Jahrhundert in diesen Gegenden lebte und predigte, zusammen mit seinen Gefährten, und so den Franziskanerorden ins Leben rief.

Santa Maria Annunziata

"Santa Maria Annunziata" ist eine römisch-katholische Kirche im Zentrum von Todi in der italienischen Region Umbrien. Die Konkathedrale des Bistums Orvieto-Todi trägt den Titel einer Basilica minor und ist der Verkündigung des Herrn gewidmet. Die Kathedrale des 1986 aufgegangenen Bistums Todi stammt aus dem 14. Jahrhundert und ist auch als "Dom von Todi" bekannt, seit 1940 geschützt als italienischen Nationaldenkmal.Regio decreto 21 novembre 1940, n. 1746

Chiesa di San Francesco al Prato

Die Chiesa di San Francesco al Prato in Perugia ist nach der Mutterkirche in Assisi eine der ältesten Franziskanerkirchen der Welt. Sie befindet sich in der Piazza San Francesco, und ist leicht über die Via dei Priori zu erreichen. 1251 gegründet, erlangte sie durch die Grabstätte des Beato Egidio, eines Weggefährten des Hl. Franziskus, besondere Bedeutung und entwickelte sich schnell zum Pantheon der Stadt.

Porta Venere

Die "Porta Venere" ist eines der sechs Stadtportale, römischer Kunst, der umbrischen Stadt Spello. Sie wurde im 17. Jahrhundert so genannt, weil sie in der Nähe eines Tempels liegt, der der Göttin der Schönheit gewidmet ist, von dem im Park der Villa Fidelia deutliche Spuren gefunden wurden. AA. VV., "Umbria", S. 339

Chiesa di San Fortunato

"San Fortunato" ist eine römisch-katholische Kirche im gotischen und Renaissance-Stil, die sich auf der Piazza Umberto I #6 im historischen Zentrum von Todi, Provinz Perugia, Region Umbrien, Italien, befindet.

Rocca del Leone

Die "Rocca del Leone", oder "mittelalterliche Festung", ist eine interessante unregelmäßige pentagonale Struktur, die von einem 39 Meter hohen dreieckigen Turm dominiert wird; an den Ecken verstärken vier Türme die Zinnenmauern. Die Festung befindet sich in Castiglione del Lago, in Umbrien, am Ufer des Trasimeno-Sees.

Madonna della Stella

Das "Santuario della Madonna della Stella" ist ein katholisches Gotteshaus, das sich in der Gemeinde Montefalco in der Provinz Perugia befindet; der Name bezieht sich auch auf den gleichnamigen Stadtteil der Gemeinde.

Giardini del Frontone

Die "Giardini del Frontone" sind historische Gärten in Perugia, gelegen im Viertel Borgo XX Giugno oder "Borgo Bello", angrenzend an die Basilika San Pietro.

Cappella di San Severo

Die "Chiesa di San Severo" befindet sich in Perugia, auf der Piazza Raffaello di Porta Sole, im höchsten Teil der Stadt.

Chiesa Nuova

Die "Chiesa Nuova" ist eine Kirche in Assisi, Italien, die 1615 an dem Ort erbaut wurde, der als [https://web.archive.org/web/20060117081142/http://ofm.org.mt/fsc/Birth_of_St_Francis.pdf Die Geburt des Heiligen Franziskus] Geburtsort von St. Franziskus, dem Haus von Pietro di Bernardone, vermutet wird. Sie wurde dann Chiesa Nuova genannt, weil sie zu dieser Zeit die letzte Kirche war, die in Assisi erbaut wurde.

Kloster der Hl. Rita von Cascia

Das "Kloster Santa Rita da Cascia", früher "Kloster Santa Maria Maddelena", ist ein italienisches Gotteshaus. Es befindet sich im oberen Teil der Stadt Cascia und gehört zum Komplex des Heiligtums Santa Rita da Cascia. Es ist angrenzend an die Basilika von Santa Rita. Das Kloster beherbergte die Heilige während ihres monastischen Lebens für etwa vierzig Jahre und beherbergt immer noch Schwestern der Augustiner-Gemeinschaft.

Palazzi medievali di Orvieto

Porta Sole

Die "Porta Sole", auch bekannt als "Bogen der Lilien" oder "der Montesperelli", ist eines der alten Stadttore der etruskischen Stadtmauer von Perugia. Tatsächlich gehörte die Bezeichnung Porta Sole, bevor sie dem Bogen der Lilien zugeordnet wurde, zu zwei anderen Toren, die heute zerstört sind. Porta Sole ist auch ein Stadtteil im historischen Zentrum von Perugia.

Duomo di Terni

Im Herzen von Terni, auf der Piazza del Duomo, steht die beeindruckende Cattedrale di Santa Maria Assunta, deren Wurzeln bis ins 2. Jhd. zurückreichen. Sie wurde über einem heidnischen Tempel erbaut und ist ein schönes Beispiel für romanische & barocke Architektur. Besonders auffällig sind die kunstvolle Fassade mit ihrem Portico und die eindrucksvollen Innenräume, die Werke von Künstlern wie Guido Reni, der das Gemälde „Noli me tangere“ schuf, und Domenico Corsi, bekannt für den kunstvoll geschnitzten Holzchor von 1559, beherbergen.

Torre degli Sciri

Der "Torre degli Sciri" ist ein mittelalterlicher Turm aus dem 13. Jahrhundert, der in Perugia, Italien, steht. Er befindet sich im historischen Viertel Porta Santa Susanna, am Anfang der Via dei Priori. Mit einer Höhe von 42 Metern ist er der letzte vollständig erhaltene Turm dieser Art in der Stadt.

Collegio del Cambio

Das "Collegio del Cambio" ist der historische Sitz der Wechselgilde im Palazzo dei Priori in der Stadt Perugia, Italien. Es wurde zwischen 1452 und 1457 erbaut und beherbergt heute eine Reihe von künstlerischen Meisterwerken.

Oratorium San Bernardino

Das Oratorium San Bernardino in Perugia ist ein verstecktes Juwel der Renaissance, das Besucher oft überrascht. Es liegt etwas abseits der bekannten Touristenpfade an der Piazza San Francesco al Prato, direkt neben der imposanten Basilika gleichen Namens. Die aufwendige polychrome Fassade, geschaffen von Agostino di Duccio zwischen 1457 und 1461, ist ein Meisterwerk der plastischen Kunst – ihre filigranen Reliefs ziehen mit ihren religiösen Szenen, darunter den Aufstieg von San Bernardino und sechs Tugenden sofort den Blick auf sich.

Chiesa di Sant'Andrea

"Sant’Andrea" ist eine Kirche aus dem 14. Jahrhundert, die in Spello, Provinz Perugia, Region Umbrien, Italien liegt.

Bufalini-Schloss

Das "Castello Bufalini" ist eine Schloss-Residenz außerhalb der Stadt San Giustino, Provinz Perugia, in der Region Umbrien, Italien.

Basilica di San Gregorio Maggiore

"San Gregorio Magno" ist eine romanische, römisch-katholische Basilika, die vor der Piazza Garibaldi in der Stadt Spoleto, in der Provinz Perugia, Region Umbrien, Italien, liegt.

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