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Top Sehenswürdigkeiten in Ligurien
Die Cinque Terre, ein malerischer Küstenabschnitt an der italienischen Riviera, besteht aus fünf einzigartigen Dörfern, die in die steilen Klippen eingekerbt sind. Wanderwege verbinden diese bunten Siedlungen, während die Aussicht auf das türkisfarbene Mittelmeer und die terrassenförmig angelegten Weinberge atemberaubend ist. Jede Stadt bietet ihre eigene, besondere Atmosphäre und unvergessliche Ausblicke.
Das Aquarium im Porto Antico ist ein absolutes Muss in Genua. Mit über 12.000 Tieren aus 600 Arten bietet es eine spektakuläre Vielfalt an Meereslebewesen. Du kannst Haie, Schildkröten, Pinguine und seltene Arten wie Manatis in nahezu natürlichen Lebensräumen bestaunen.
Bei einer Reise nach Genoa muss man die Strade Nuove mit ihren Palazzi dei Rolli unbedingt sehen. Diese majestätischen Renaissance- und Barockpaläste, einst luxuriöse Unterkünfte für Adelige und Staatsgäste, spiegeln den immensen Reichtum und die Macht der genuesischen Aristokratie wider.
Der "Nationalpark Cinque Terre" ist einer der 24 Nationalparks in Italien. Er wurde 1999 gegründet und zieht sich nördlich von La Spezia an der Küste Liguriens entlang. Er umfasst ein Gebiet von 3860 Hektar, welches die Gemeinden La Spezia, Levanto, Monterosso al Mare, Riomaggiore und Vernazza mit einschließt. Der Park liegt in der Kulturlandschaft der "Cinque Terre", die 1997 von der UNESCO in die Liste des Weltnatur- und -kulturerbes aufgenommen wurde.Das Welterbe [https://whc.unesco.org/en/list/826/ Portovenere, Cinque Terre, and the Islands] bei der UNESCO Der Auftrag, das geschichtliche, kulturelle und natürliche Erbe des Parks im Landesinneren und an der Küste zu bewahren, wurde einer Parkverwaltung übertragen.
Die "Piazza de Ferrari" ist ein Platz im Zentrum der italienischen Stadt Genua. Mit ihrem monumentalen Springbrunnen stellt sie die Agora Genuas dar.
Die "Kathedrale San Lorenzo " ist die Kathedralkirche des Erzbistums Genua und befindet sich im historischen Teil der Stadt in der Nähe zum "Porto Antico", dem Touristenhafen von Genua. Sie wurde 1118 von Papst Gelasius II. geweiht. Mit dem Bau der mittelalterlichen Kirche wurde um 1100 begonnen. Fertiggestellt wurde sie jedoch erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts. Wegen dieser epochenübergreifenden Konstruktionsgeschichte weist die Kathedrale sowohl Merkmale der romanischen wie auch der gotischen Baukunst auf.
Der "Palazzo Ducale" war seit 1339 Residenz der Dogen der Stadtrepublik Genua. An der "Piazza De Ferrari" beziehungsweise an der "Piazza Matteotti" gelegen, stellt der Palazzo den Mittelpunkt der Stadt Genua dar und ist heute ein wichtiges Kulturzentrum.
Die "Abtei von San Fruttuoso", eigentlich "Abtei von San Fruttuoso di Capodimonte", ist ein Klosterkomplex an der gleichnamigen Bucht an der italienischen Riviera di Levante. Sie gehört zu der Gemeinde Camogli in der italienischen Metropolitanstadt Genua.
Das "Ariston Theatre" ist ein Theater
Das "Meeresmuseum Galata" ist das größte Museum dieser Ausrichtung im Mittelmeerraum. Es befindet sich auf dem Gelände des Porto Antico von Genua.
Das "Teatro Carlo Felice" ist das wichtigste Opernhaus in der italienischen Stadt Genua. Das Haus ist auf nationaler Ebene bekannt und gehört mit seinem Programm, welches Opern, Ballette, Sinfonien, aber auch Vorträge und weitere Veranstaltungen umfasst, zu den besten Italiens.
Der "Muretto di Alassio" ist eine Installation im Zentrum der gleichnamigen Stadt, genau entlang des Corso Dante Alighieri. Er besteht aus einer Mauer aus Steinen, die durch kleine Keramikkacheln ergänzt wird. Diese Kacheln sind mit Unterschriften berühmter Persönlichkeiten, Wappen italienischer und ausländischer Gemeinden sowie Skulpturen verziert.
Die "Fortezza del Priamar" in Savona ist ein imposanter Militärkomplex, der das Stadtzentrum in der Nähe des Hafens dominiert. Sie wurde zwischen 1542 und 1544 von den Genuesen im Zusammenhang mit den endgültigen Unterwerfung der Stadt Savona durch die „Superba“ erbaut und mehrmals erweitert. Ihren Namen hat sie vom direkt am Meer liegenden Hügel, auf dem sie steht und wo auch die ersten Siedlungsfunde aus der Bronzezeit gemacht wurden. Einigen Forschern zufolge könnte sich der Name von "pria a' mà".Diese Bedeutung wird von den Historikern Noberasco und Scovarri in der 1926 veröffentlichten „Storia di Savona“ vorgeschlagen und in dem in der Bibliographie zitierten Werk „I castelli della Liguria“ wiedergegeben, in dem auch eine weitere, allerdings für unwahrscheinlicher gehaltene Ursprungshypothese erwähnt wird, nämlich eine Ableitung von Preamar, dem Namen eines Anführers der Karthager. oder von "pria mala" ableiten. Es handelt sich um die bedeutendste Festungsanlage im westlichen Ligurien,Minola und Ronco stimmen mit dieser Einschätzung überein, ebenso Stringa in ihren jeweiligen in der Bibliographie zitierten Werken. die aufgrund der vielen verschiedenen historischen Bau- und Ausbauphasen heute eine sehr komplexe Form aufweist. Nach jahrzehntelanger Vernachlässigung wurde sie restauriert und dient heute als Ort für verschiedene kulturelle Aktivitäten.
Die "Basilica della Santissima Annunziata del Vastato" ist eine Kirche im historischen Zentrum von Genua.
Das "Königliche Schloss" ist eine historische Residenz in der italienischen Stadt Genua. Seine Räumlichkeiten werden heute als Kunstgalerie genutzt. Mit seiner angrenzenden Parkanlage wird es als eines der eindrucksvollsten Museen der Stadt angesehen. Das Gebäude befindet sich in der "Via Balbi", unweit des Universitätssitzes und des Bahnhofs "Genova Principe". Der Barockbau geht in das 16.–17. Jahrhundert zurück und hat seine historischen Schätze, angefangen bei den Fresken, über die Stuckarbeiten, bis zu den Gemälden und dem Mobiliar jener Zeit bewahrt.
"D'Albertis Castle" ist eine historische Residenz in Genua, im Nordwesten Italiens. Es war das Zuhause des Seekapitäns Enrico Alberto d'Albertis und wurde der Stadt Genua nach seinem Tod im Jahr 1932 geschenkt. Derzeit beherbergt es das Museo delle Culture del Mondo, das 2004 eingeweiht wurde.
"Piazza della Vittoria" ist einer der zentralsten und größten Plätze in Genua, nur wenige Schritte vom Bahnhof Genua Brignole und dem modernen Geschäftszentrum Corte Lambruschini entfernt.
Das Höhlensystem "Grotte di Toirano" befindet sich oberhalb der Ortschaft Toirano, Provinz Savona, in der Region Ligurien in Italien. Es liegt am Ende des Vallone del Vero, des "Tals der Wahrheit", sieben Kilometer vom Mittelmeer entfernt zwischen den Orten Albenga und Finale Ligure an der Riviera di Ponente. Neben den drei zu besuchenden Grotten sollen etwa 70 weitere Tropfsteinhöhlen in der Region liegen.Die Zahlen schwanken in der Literatur mit Schätzungen von 50 bis 150 Kavernen, Höhlen und Höhlensystemen.
Der "Leuchtturm von Genua" ist der Hafenleuchtturm der ligurischen Regionalhauptstadt Genua.
Die "Parchi di Nervi" sind eine wichtige botanische Parkanlage in Nervi, Genua. Die Anlage besteht aus einem Zusammenschluss privater Parks, welche ehemals zu größeren Herrenhäusern in Nervi gehörten. Zu ihnen gehören die "Villa Gropallo", die "Villa Saluzzo Serra", die "Villa Grimaldi Fassio" und die "Villa Luxoro", die heute allesamt unter kommunaler Verwaltung stehen und die Museumsgruppe von Nervi bilden.
"Castello Brown" ist ein historisches Hausmuseum, das hoch über dem Hafen von Portofino, Norditalien, liegt. Der Standort wird seit der Römerzeit für militärische Verteidigungszwecke genutzt. Als genuesische Küstenfestung wurde es "Castello di San Giorgio" genannt.
Das "Santuario di Nostra Signora della Guardia" ist die wichtigste Marienwallfahrtskirche der italienischen Region Ligurien und trägt seit 1915 den Titel einer Basilica minor. Sie wurde im 16. Jahrhundert auf dem Gipfel des Monte Figogna erbaut und gehört zur Gemeinde Ceranesi, ungefähr 20 km entfernt von der Regionalhauptstadt Genua. Der Name der Kirche rührt von der strategisch wichtigen Lage her, die sie auf dem Berggipfel einnimmt. In der Antike war dieser Punkt zur Überwachung der Schiffe auf dem Ligurischen Meer und zur Ausmachung von Feindbewegungen genutzt worden.
"Sanremo Casino" ist ein Glücksspiel- und Unterhaltungszentrum, das sich in Sanremo an der italienischen Riviera befindet.
Der "Botanische Garten Hanbury" ist ein 18 Hektar großer Botanischer Garten in Italien. Er liegt am Capo Mortola bei Mortola Inferiore, Gemeinde Ventimiglia, Provinz Imperia, in der Region Ligurien.
Das "Christopher Columbus House" in Genua, Italien, ist eine Rekonstruktion aus dem 18. Jahrhundert des Hauses, in dem Christoph Kolumbus aufgewachsen ist.
Die "Villa Durazzo-Pallavicini" ist eine Villa mit einem bemerkenswerten Park im englischen romantischen Stil aus dem 19. Jahrhundert und einem kleinen botanischen Garten. Die Villa beherbergt jetzt das Museo di Archeologia Ligure und befindet sich in der Via Pallavicini 13, direkt neben dem Bahnhof in Pegli, einem Vorort von Genua, Italien. Der Park und der botanische Garten sind täglich geöffnet, außer montags.
Der "Monumentalfriedhof Staglieno" erstreckt sich auf einem mehr als 1 km² großen Areal eines südostseitig geneigten Berghangs des genuesischen Stadtteils Staglieno, in der Nähe von Genua. Die Geländestufen werden für Arkaden und Kolonnaden mit mehrstöckigen Urnennischen genutzt. In den steileren Bergflanken finden sich in parkartiger Umgebung verschiedene Familiengruften in historisierenden Baustilen. Bedingt durch die Größe der Anlage und die Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Friedhofsbezirken verkehrt innerhalb des Friedhofs eine eigene Kleinbuslinie des örtlichen Verkehrsunternehmens.
Die "Basilika Gesù Bambino di Praga" ist eine römisch-katholische Kirche in Arenzano in der italienischen Region Ligurien. Die Wallfahrtskirche des Erzbistums Genua hat den Rang einer Basilica minor und trägt das Patrozinium des Prager Jesuskindes. Die Klosterkirche wurde auf einer Anhöhe nahe dem Stadtzentrum Anfang des 20. Jahrhunderts im Stil der Neorenaissance erbaut.
"Palmaria" ist eine italienische Insel am westlichen Ende des Golfes von La Spezia. Die Insel liegt vor der ligurischen Gemeinde Porto Venere, von der sie durch eine Meeresenge getrennt wird. Palmaria bildet mit den Inseln Tino und Tinetto einen Archipel namens "Arcipelago Spezzino", dessen Territorium zu der Gemeinde Porto Venere gehört.
Die "Basilika Madonna di Montallegro" ist eine römisch-katholische Kirche oberhalb von Rapallo in der Metropolitanstadt Genua, Italien. Die Wallfahrtskirche des Bistums Chiavari hat den Rang einer Basilica minor. Mitte des 16. Jahrhunderts wurde die Wallfahrtsstätte nach einer Marienerscheinung auf 612 Metern Höhe im Stil des Barocks errichtet, sie gilt als eines der wichtigsten Marienheiligtümer der genuesischen Metropolregion und Liguriens.
Der "Naturpark Beigua" ist ein Naturschutzgebiet in der italienischen Region Ligurien. Er liegt in der Metropolitanstadt Genua und der Provinz Savona.
Der "Palazzo Rosso" ist ein Palast in der italienischen Stadt Genua. Er gehört zu den zum Welterbe der UNESCO zählenden Palazzi dei Rolli an den sogenannten Strade Nuove in der Altstadt der ligurischen Hauptstadt.
Der "Naturpark Portovenere" ist ein geschütztes Naturgebiet in der Provinz La Spezia, Ligurien. Er umfasst die Gemeinde Portovenere sowie die Inseln Palmaria, Tino und Tinetto.
"San Pietro" ist eine römisch-katholische Kirche in Porto Venere, Provinz La Spezia, Norditalien, mit Blick auf den Golf der Poeten.
Die "Universität Genua" ist eine staatliche Universität in der norditalienischen Hafenstadt Genua in der Region Ligurien. Insgesamt sind rund 32.000 Studierende eingeschrieben und circa 2.460 Personen in der Forschung und Lehre angestellt. Die Universität Genua wurde per päpstlicher Bulle durch Papst Sixtus IV. im Jahre 1471 gegründet und besitzt heute Fakultäten sowohl in Genua als auch entlang der ligurischen Küste in Imperia, Savona und La Spezia.
Das "Castello Doria" ist eine alte, ruinöse Festung, die sich in der Gemeinde Dolceacqua, in der Via Castello, in der Provinz Imperia befindet.
Die "Villa Grock" wurde von Adrian Wettach, besser bekannt als Clown „Grock“, auf den Namen "Villa Bianca" getauft. Sie steht in Imperia, Ortsteil Oneglia, an der italienischen Riviera nahe Sanremo und war Grocks Wohnsitz in der ersten Hälfte des 20. Jahrhunderts.
Die "Villa del Principe", auch als "Palazzo del Principe" oder "Palazzo di Andrea Doria a Fassolo" bekannt, ist eine der wichtigsten historischen Villen Genuas, die im 16. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauern erbaut wurde. Die Villa wurde als reine Privatresidenz des genuesischen Prinzen Admiral Andrea Doria erbaut, der dort Fürsten und Diplomaten aller Nationen empfing. Die Villa wurde nicht als Palazzo dei Rolli der Republik Genua registriert, da es sich um eine Vorstadtvilla und nicht um einen Stadtpalast handelte.
Die "Balzi Rossi" sind an der Mittelmeerküste gelegene dolomitische Kalkfelsen bei Grimaldi di Ventimiglia in Ligurien in Italien, nahe der französischen Grenze. Die Felsen enthalten insgesamt 10 Höhlen und Halbhöhlen, die seit dem Mittelpaläolithikum als Wohnhöhlen bzw. Unterstand gedient haben; von Westen nach Osten sind dies: "Grotta del Conte Costantini", "Grotta dei Fanciulli", "Grotta di Florestano", "Riparo Lorenzi", "Riparo Mochi", "Grotticella Blanc-Cardini", Grotta del Caviglione, Riparo Bombrini, "Barma Grande", "Barma da Baousso da Torre" und "Grotta del Principe".Antonio Tagliacozzo, Francesca Zeppieri, Ivana Fiore, Enza Spinapolice, Angiolo Del Lucchese. Quaternary International, "Archaeozoological evidence of subsistence strategies during the Gravettian at Riparo Mochi", Band 252, 2012, S. 142–154, doi:10.1016/j.quaint.2011.03.059.
Der "Palazzo San Giorgio" ist ein Gebäude in Genua, Italien. Es ist an der "Piazza Caricamento", in unmittelbarer Nähe zum Porto Antico, gelegen.
"Piazza Corvetto" ist einer der größten und elegantesten Plätze in Genua. Benannt nach Luigi Emanuele Corvetto, einem genuesischen Politiker aus der napoleonischen Zeit, gehört er zum Stadtteil Portoria und liegt zentral. Er ist nur wenige hundert Meter vom zentralen Platz De Ferrari entfernt.
Die "Basilika Santa Maria delle Vigne" ist eine der ältesten katholischen Kirchen in Genua in der italienischen Region Ligurien. Die Marienkirche des Erzbistums Genua mit dem Titel einer Basilica minor geht auf eine Kapelle aus dem 6. Jahrhundert zurück. Der teilweise erhaltene romanische Bau aus dem 10. Jahrhundert wurde bis in das 19. Jahrhundert wiederholt umgestaltet und präsentiert sich heute barock und klassizistisch gestaltet.
Die Kirche "Santa Maria di Castello" ist ein katholisches religiöses Gebäude im historischen Zentrum von Genua, am gleichnamigen Hang im Stadtteil Molo. Die Pfarrgemeinde ist Teil des Dekanats „Centro Est“ der Erzdiözese Genua.
Das "Castello San Giorgio", benannt nach dem heiligen Georg, ist eine militärische Befestigungsanlage auf den Anhöhen der norditalienischen Stadt La Spezia. Es ist über die "Via XXVII Marzo" zu erreichen, welche die ehemalige Stadtmauer durchläuft.
Das "Castello di Lerici" ist eine polygonale Festung, die dominant auf dem felsigen Vorgebirge der Bucht von Lerici in der Provinz La Spezia thront.
Das "Museo tecnico navale" in La Spezia ist ein Marinemuseum der italienischen Marine. Es befindet sich am Haupteingang des Marinearsenals.
Die "Porta Soprana" war ehemals ein Stadttor der italienischen Hafenstadt Genua. Sie zählt zu den wichtigsten noch erhaltenen Bauten des Mittelalters in der Stadt und befindet sich auf dem höchsten Punkt der "Sant’Andrea-Ebene". In unmittelbarer Nähe liegt das historische Stadtviertel "Ravecca", das ehemalige Oppidum im heutigen Zentrum der ligurischen Hauptstadt.
"Der Leuchtturm von Portofino" ist ein aktiver Leuchtturm, der sich in Portofino, Metropolitanstadt Genua, Ligurien, Norditalien, an der westlichen Spitze der Halbinsel im Golf von Tigullio befindet.
"Villa Negrotto Cambiaso" ist ein Gebäude aus dem späten 19. Jahrhundert, das im Zentrum des Stadtparks von Arenzano liegt. Es trägt den Namen der Marchesa Matilda Negrotto Cambiaso, die im 20. Jahrhundert Eigentümerin war. Heute ist es der Sitz der Gemeinde Arenzano.
Der "Palazzo Doria Tursi" ist ein Palast in der Altstadt der italienischen Stadt Genua. Er ist an der "Via Garibaldi" gelegen, welche zu den sogenannten Strade Nuove gehört, die seit 2006 zum Welterbe der UNESCO zählen. Als Bestandteil der Palazzi dei Rolli zählt der "Palazzo Doria Tursi" auch zum UNESCO-Welterbe.
Der "Palazzo Bianco" ist ein Palast im Zentrum der italienischen Stadt Genua. Er liegt an der "Via Garibaldi", welche zusammen mit der "Via Balbi" und "Via Cairoli" die Strade Nuove bildet. Die historisch wertvollen Adelspaläste an den "Strade Nuove", also auch der "Palazzo Bianco", sind Kernbestand der Palazzi dei Rolli. Seit 2006 zählen die "Strade Nuove" und deren "Palazzi dei Rolli" zum Welterbe der UNESCO.
"San Siro" ist eine der ältesten Kirchen der italienischen Stadt Genua. Sie wurde im 4. Jahrhundert im Zentrum der Stadt, der heutigen Altstadt, errichtet. War sie zuerst nach den Zwölf Aposteln benannt, so wurde ihr beim Tod des heiliggesprochenen Bischofs Syrus dessen Name verliehen. San Siro war bis zur Einweihung der Kathedrale San Lorenzo die Kathedrale von Genua.
Der "Museumsstandort Villa Durazzo-Centurione" ist ein Komplex, der aus zwei historischen Adelsresidenzen, einem italienischen Gartenpark und dem Kunstmuseum "Vittorio Giovanni Rossi" in Santa Margherita Ligure, in der Metropolregion Genua, besteht. Der Standort, der im Besitz der Gemeinde ist, wird außerdem für kulturelle und künstlerische Veranstaltungen und Ausstellungen genutzt. In unmittelbarer Nähe des Komplexes befindet sich die barocke Pfarrkirche San Giacomo di Corte.
Das "Castello di Riomaggiore" ist ein historisches Gebäude, das sich im oberen Teil des historischen Zentrums von Riomaggiore, in den Cinque Terre, in der Provinz La Spezia, befindet. Ursprünglich zu Verteidigungszwecken genutzt, später in einen Friedhof umgewandelt, wird der Standort heute von der örtlichen Gemeindeverwaltung als Konferenzraum und Kulturzentrum genutzt.
Die "Ligurischen Alpen" sind eine über hohe Gebirgsgruppe im nordwestlichen Italien zwischen der Riviera und Turin. Sie gehören zu den Westalpen und setzen bei der französischen Grenze die Seealpen nach Osten fort. Nach der klassischen französisch-italienischen Einteilung werden die Ligurischen Alpen manchmal als Untergruppe zu den Seealpen gezählt.
Die "Villa Nobel" in Sanremo war der letzte Wohnsitz und der Sterbeort des schwedischen Industriellen Alfred Nobel.
Der "Palazzo Spinola di Pellicceria", auch bekannt als "Palazzo Francesco Grimaldi", ist ein Palast, der sich auf der Piazza di Pellicceria im historischen Zentrum von Genua, Nordwestitalien, befindet. Der Palast war einer der 163 Palazzi dei Rolli von Genua, den ausgewählten Privatresidenzen, in denen die bedeutenden Gäste der Republik Genua während Staatsbesuchen untergebracht wurden. Am 13. Juli 2006 wurde er in die Liste der 42 Paläste aufgenommen, die jetzt das UNESCO-Weltkulturerbe Genua: Le Strade Nuove und das System der Palazzi dei Rolli bilden. Er gehört derzeit dem Ministerium für Kulturerbe und -aktivitäten sowie Tourismus und beherbergt die Nationalgalerie für Kunst im Palazzo Spinola.
Die "Basilica di Santa Maria Assunta" ist eine Kirche in Genua. Sie wurde 1549 von Galeazzo Alessi als Zentralbau entworfen und innerhalb von fünf Jahrzehnten auf dem Hügel von Carignano, im Zentrum der Stadt, erbaut. Die Fassade wurde im 19. Jahrhundert von dem Architekten Carlo Barabino komplett überarbeitet. Die Basilika gilt als beispielhaft für die Renaissance-Architektur in Genua.
Der "Palazzo Gerolamo Grimaldi", auch bekannt als der "Palazzo della Meridiana", ist ein Gebäude in der Salita di San Francesco Nummer 4 im historischen Zentrum von Genua. Am 13. Juli 2006 wurde es in die Liste der zweiundvierzig Paläste aufgenommen, die im Rolli di Genova verzeichnet sind und an diesem Datum von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Die "Stazione marittima" der norditalienischen Hafenstadt Genua ist der wichtigste Ein- und Ausschiffungsort für den Verkehr von Kreuzfahrtschiffen in Genua und zählt zu der größten Kreuzfahrtterminals Italiens. Sie liegt am "Ponte dei Mille", in unmittelbarer Nähe des "Porto Antico", der "Darsena", der ehemaligen Fakultät für Wirtschaft und Handel und vom Meeresmuseum Galata.
"Santo Stefano" ist eine Kirche in Genua. Das Gebäude dominiert auf einer Anhöhe gelegen die Hauptstraße Genuas, die "Via XX Settembre". Die Kirche gilt als ein signifikantes Beispiel der ligurischen Romanik. Sie war eine der Hauskirchen der Adelsfamilie Fieschi. Angeblich wurde in ihr Christoph Kolumbus getauft, dessen Geburtshaus sich in ihrer Gemeinde befand.
Die "Basilika San Salvatore" ist eine römisch-katholische Kirche in der der Gemeinde Cogorno im Osten der Metropolitanstadt Genua. Die "Basilica dei Fieschi " genannte Pfarrkirche des Bistums Chiavari trägt ab immemorabili den Titel einer Basilica minor. Das Bauwerk an der Piazza Innocenzo IV in der Fraktion San Salvatore, in der auch die Gemeindeverwaltung liegt, wurde Mitte des 13. Jahrhunderts erbaut. Es gilt als einer der wertvollsten und am besten erhaltenen romanischen Sakralbauten in Ligurien und steht seit 1860 unter Denkmalschutz. Die Basilika steht als Komplex mit der Kirche von San Salvatore "il Vecchio" und dem "Palazzo Comitale" der Familie Fieschi auf einer Anhöhe.
Das "Politeama Genovese" ist ein italienisches Theater im Zentrum von Genua, am Fuße des Parks Villetta Di Negro. Es war von 1936 bis 1994 Sitz des Teatro Stabile di Genova und ging dann in eine private Verwaltung über.
Das "Schloss am Meer" ist eine Verteidigungsanlage in Rapallo, in der Metropolregion Genua, die zum Schutz des Gewässers entlang der Uferpromenade Vittorio Veneto errichtet wurde. Es wird auch als mittelalterliches Schloss bezeichnet, was jedoch eine falsche Bezeichnung ist, da der Bau erst in der zweiten Hälfte des 16. Jahrhunderts entstand.
Das "Castello Doria" ist eine mittelalterliche Festung, die auf einem etwa siebzig Meter hohen Felsen erbaut wurde, der die Südküste des Hafens von Vernazza in den Cinque Terre in der Provinz La Spezia bildet.
"Forte Diamante", gelegen auf den Höhen zwischen dem Val Polcevera und dem Val Bisagno [http://www.visitgenoa.it/forte-diamante Forte Diamante] , trägt den Namen des Berges, auf dem es zwischen 1756 und 1758 auf Vorschlag des Ingenieurs Jacques De Sicre errichtet wurde, um die dominante Position am Ende des Rückens zu sichern, der sich nördlich des Sperone erstreckt. Seine Funktion war, zusammen mit den Forts Fratello Maggiore, Fratello Minore und Puin, das Sperone zu schützen, als Teil eines fortschrittlichen Verteidigungssystems in Kettenform, gemäß der Logik des eingezäunten Feldes.
Die "Chiesa del Gesù" ist eine Kirche in Genua. Sie wurde gegen Ende des 16. Jahrhunderts über einer ehemaligen Jesuitenkirche erbaut. Die Kirche selbst befindet sich mit der vorgelagerten "Piazza Matteotti" in unmittelbarer Nähe zur "Piazza De Ferrari" und somit im Zentrum der Stadt.
Die "Kirche Christi des Erlösers, des Heiligen Seraphim von Sarow und der Heiligen Katharina" ist eine orthodoxe Kirche, die zur Diözese Westeuropas der Russisch-Orthodoxen Kirche außerhalb Russlands gehört. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts von der russischen Noblesse in Sanremo erbaut, die die Stadt als touristischen Ort und für Kuraufenthalte gewählt hatte.
Die "Fortezza di Sarzanello" ist eine militärische Befestigung, die in der Via alla Fortezza auf dem Hügel von Sarzanello, in der Nähe von Sarzana, in der Provinz La Spezia, liegt und von oben das Val di Magra überblickt. Ihre Natur und ihre Lage machen sie zu einem der Symbole der Stadt Sarzana.
Die "Batteria di Punta Chiappa" ist der Verteidigungsbau der 202. Küstenbatterie des Königlichen Heeres, die gegen Ende der dreißiger Jahre an der Westseite der Halbinsel Portofino errichtet wurde. Sie wurde als Antischiffssystem zum Schutz des östlichen Teils des Golfs von Genua konzipiert. Zusammen mit den Batterien von Arenzano, Monte Moro und Pegli war sie Teil des Küstenschutzsystems zur Verteidigung von Genua während des Zweiten Weltkriegs.
Die "Kathedrale von Sanremo" " ist die älteste Kirche von Sanremo, Ligurien, Italien, gelegen im historischen Zentrum auf dem gleichnamigen Platz. Die Konkathedrale des Bistums Ventimiglia-Sanremo trägt das Patrozinium des hl. Syrus von Pavia und trägt außerdem den Titel einer "Basilica minor". Die auch "San Siro di Sanremo" genannte Kirche wurde im 12. Jahrhundert im romanisch-gotischen Stil erbaut und war zeitweise barockisiert.
"Passo del Faiallo" ist ein Gebirgspass zwischen der Provinz Savona und der Metropolregion Genua. Er verbindet Urbe mit dem Passo del Turchino, beide in Ligurien.
Der "Santuario della Madonna della Costa" ist ein marianischer Schrein, der sich in Sanremo an der Riviera dei Fiori befindet. Die wichtigsten Feste werden am 15. August gefeiert.
Der "Palasport di Genova" ist eine im Umbau befindliche Mehrzweckhalle in der italienischen Stadt Genua, Region Ligurien.
Die "Fortezza Firmafede" - historisch auch als "Fortezza di Sarzana" oder "La Cittadella" bekannt - ist eine militärische Befestigung im Herzen der Altstadt von Sarzana, in der Provinz La Spezia.
"San Matteo" ist eine römisch-katholische Kirche in Genua, in der Region Ligurien, Italien.
Die Kirche "Sant'Ampelio" befindet sich am Kap Sant'Ampelio, am Ende der "Promenade Argentina" in Bordighera in Ligurien, Italien. Die Kirche gehört zu den Objekten, die vom Superintendenten des Ministeriums für Kulturerbe und Aktivitäten sowie Tourismus geschützt sind.
"San Donato" ist eine Kirche im historischen Zentrum von Genua, auf dem gleichnamigen Platz im Viertel Molo. Die Pfarre ist Teil des Dekanats „Centro Est“ der Erzdiözese Genua.
Das "Mackenzie Castle" ist ein historisches Herrenhaus im Stadtteil Castelletto in Genua, Norditalien. Es ist ein Beispiel für die neugotische Architektur.
Der "Passo di Centocroci" ist ein Pass in einer Höhe von 1055 Metern über dem Meeresspiegel, der das Val di Vara von der Emilia trennt.
Der "Passo del Turchino" ist ein italienischer Passübergang der Strada provinciale 456, die Genua Voltri mit Masone und somit die ligurische Hafenstadt im weiteren Straßenverlauf mit der piemontesischen Provinz Alessandria verbindet. Der Name des Passes ist dem 672 Meter hohen Monte Turchino entlehnt.
Der "Lago del Brugneto" ist ein Stausee in der italienischen Region Ligurien. Er liegt im Ligurischen Apennin innerhalb des Naturparks Antola. Der im Alta Val Trebbia, in der Nähe der Gemeinden Torriglia, Propata und Rondanina gelegene See stellt die größte Süßwasserfläche innerhalb der Region dar.
Die "Cervara Abtei" oder "Kloster San Girolamo" in Monte di Portofino ist ein ehemaliger Klosterkomplex. Von dort aus hat man einen Ausblick auf die Küste des Golf von Tigullio in der Metropolitanstadt Genua. Die Abtei, heute im Privatbesitz, ist von der Hauptstraße von Santa Margherita Ligure in der Ortschaft Portofino erreichbar.
Das "Museo di storia naturale Giacomo Doria" ist das städtische Naturkundemuseum der norditalienischen Stadt Genua.Via Brigata Liguria 9, 16121, Genua Seine Sammlung umfasst fast 4 Millionen Stücke mit einem Schwerpunkt auf Tieren, insbesondere Säugetieren und Tieren des Mittelmeers. Für Besucher zugänglich sind 23 Ausstellungssäle.
Der "Torre Leon Pancaldo" oder "Torre della Quarda", allgemein als "Torretta" bezeichnet, ist ein mittelalterliches Bauwerk, das am Hafen von Savona liegt, direkt am Eingang der zentralen Via Paleocapa, und gilt als das Symbol der Stadt.
Die "Via del Campo 29 rosso", auch bekannt als das "Haus der genuesischen Liedermacher", ist ein Museum im historischen Zentrum von Genua. Es trägt den Namen der Straße und der Hausnummer, in der sich die Räumlichkeiten befinden, wo früher das Platten- und Musikinstrumentengeschäft "Musica Gianni Tassio" war. Dieses Geschäft wurde von dem berühmten genuesischen Liedermacher Fabrizio De André frequentiert, dem Hauptkünstler, dem das Museum gewidmet ist.
"Colle di Nava" ist ein Gebirgspass in der Provinz Imperia in Italien. Er liegt im Hauptkamm der Alpen und verbindet Ormea und das Tanarotal mit Pieve di Teco und Imperia, letzteres an der Küste des Ligurischen Meeres. Laut sowohl der SOIUSA als auch dem CAI markiert der Pass die westliche Grenze der ligurischen Voralpen.
"Die Kathedrale von Albenga" ist eine römisch-katholische Kathedrale, die dem Heiligen Michael gewidmet ist, in der Stadt Albenga, in der Provinz Savona und der Region Ligurien, Italien. Sie ist der Sitz der Diözese Albenga-Imperia.[http://www.catholic-hierarchy.org/diocese/dalim.html Katholische Hierarchie: Albenga-Imperia]
"Tino" ist eine italienische Insel im Ligurischen Meer. Sie liegt am südwestlichen Eingang des Golfes von La Spezia und gehört zur Gemeinde Porto Venere in der Provinz La Spezia, Region Ligurien.
"Die Kirche San Pietro in Banchi" ist eine römisch-katholische Kirche in der Stadt Genua, in der Provinz Genua und der Region Ligurien, Italien.
Der "Osiglia-See" ist ein künstlicher Stausee, der sich in der Gemeinde Osiglia im Bormida-Tal befindet.
Das "Teatro Gustavo Modena",
Die "Colonia Fara", umbenannt in "Torre Fara", ist ein italienisches Zivilgebäude in Chiavari.
"Villa Durazzo Bombrini" ist eine der zahlreichen historischen Villen im westlichen Teil von Genua. Sie befindet sich in Cornigliano, einem Stadtteil im westlichen Umland von Genua.
Die "Kathedrale von Chiavari" oder die "Cattedrale di Nostra Signora dell’Orto" ist eine Kirche in Chiavari im italienischen Ligurien. Die Kathedrale des gleichnamigen Bistums ist ein Marienheiligtum und hat den Rang einer Basilica minor. Die barocke Kirche vom Anfang des 17. Jahrhunderts wurde im 19. Jahrhundert erweitert und erhielt einen klassizistischen Vorbau.
"Villa Brignole Sale Duchessa di Galliera" ist eine genuesische Adelsvilla, die im Stadtteil Voltri auf den Hügeln Castellaro und Givi liegt. Sie entstand nach der späteren Annexion mehrerer Grundstücke.
Der "Regionale Naturpark der Ligurischen Alpen" ist ein Naturpark in der Provinz Imperia. Er wurde 2007 durch das "Gesetz der Region" Nr. 34 vom 15.11.2007 gegründet.
Das "Castello di Monte Ursino" thront auf einem Hügel, der ihm seinen Namen gibt, und schützt das historische Zentrum von Noli in der Provinz Savona.
Die "Basilika San Nicolò" ist eine römisch-katholische Kirche in Pietra Ligure in der italienischen Region Ligurien. Die Pfarrkirche des Bistums Albenga-Imperia hat den Rang einer Basilica minor. Die barocke Kirche wurde Ende des 18. Jahrhunderts erbaut und im 19. Jahrhundert mit Einflüssen der Neorenaissance an der Fassade fertiggestellt.