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Top Sehenswürdigkeiten in Genua
Das Aquarium im Porto Antico ist ein absolutes Muss in Genua. Mit über 12.000 Tieren aus 600 Arten bietet es eine spektakuläre Vielfalt an Meereslebewesen. Du kannst Haie, Schildkröten, Pinguine und seltene Arten wie Manatis in nahezu natürlichen Lebensräumen bestaunen.
Bei einer Reise nach Genoa muss man die Strade Nuove mit ihren Palazzi dei Rolli unbedingt sehen. Diese majestätischen Renaissance- und Barockpaläste, einst luxuriöse Unterkünfte für Adelige und Staatsgäste, spiegeln den immensen Reichtum und die Macht der genuesischen Aristokratie wider.
Die "Piazza de Ferrari" ist ein Platz im Zentrum der italienischen Stadt Genua. Mit ihrem monumentalen Springbrunnen stellt sie die Agora Genuas dar.
Die "Kathedrale San Lorenzo " ist die Kathedralkirche des Erzbistums Genua und befindet sich im historischen Teil der Stadt in der Nähe zum "Porto Antico", dem Touristenhafen von Genua. Sie wurde 1118 von Papst Gelasius II. geweiht. Mit dem Bau der mittelalterlichen Kirche wurde um 1100 begonnen. Fertiggestellt wurde sie jedoch erst gegen Ende des 15. Jahrhunderts. Wegen dieser epochenübergreifenden Konstruktionsgeschichte weist die Kathedrale sowohl Merkmale der romanischen wie auch der gotischen Baukunst auf.
Der "Palazzo Ducale" war seit 1339 Residenz der Dogen der Stadtrepublik Genua. An der "Piazza De Ferrari" beziehungsweise an der "Piazza Matteotti" gelegen, stellt der Palazzo den Mittelpunkt der Stadt Genua dar und ist heute ein wichtiges Kulturzentrum.
Das "Meeresmuseum Galata" ist das größte Museum dieser Ausrichtung im Mittelmeerraum. Es befindet sich auf dem Gelände des Porto Antico von Genua.
Das "Teatro Carlo Felice" ist das wichtigste Opernhaus in der italienischen Stadt Genua. Das Haus ist auf nationaler Ebene bekannt und gehört mit seinem Programm, welches Opern, Ballette, Sinfonien, aber auch Vorträge und weitere Veranstaltungen umfasst, zu den besten Italiens.
Die "Basilica della Santissima Annunziata del Vastato" ist eine Kirche im historischen Zentrum von Genua.
Das "Königliche Schloss" ist eine historische Residenz in der italienischen Stadt Genua. Seine Räumlichkeiten werden heute als Kunstgalerie genutzt. Mit seiner angrenzenden Parkanlage wird es als eines der eindrucksvollsten Museen der Stadt angesehen. Das Gebäude befindet sich in der "Via Balbi", unweit des Universitätssitzes und des Bahnhofs "Genova Principe". Der Barockbau geht in das 16.–17. Jahrhundert zurück und hat seine historischen Schätze, angefangen bei den Fresken, über die Stuckarbeiten, bis zu den Gemälden und dem Mobiliar jener Zeit bewahrt.
"D'Albertis Castle" ist eine historische Residenz in Genua, im Nordwesten Italiens. Es war das Zuhause des Seekapitäns Enrico Alberto d'Albertis und wurde der Stadt Genua nach seinem Tod im Jahr 1932 geschenkt. Derzeit beherbergt es das Museo delle Culture del Mondo, das 2004 eingeweiht wurde.
"Piazza della Vittoria" ist einer der zentralsten und größten Plätze in Genua, nur wenige Schritte vom Bahnhof Genua Brignole und dem modernen Geschäftszentrum Corte Lambruschini entfernt.
Der "Leuchtturm von Genua" ist der Hafenleuchtturm der ligurischen Regionalhauptstadt Genua.
Die "Parchi di Nervi" sind eine wichtige botanische Parkanlage in Nervi, Genua. Die Anlage besteht aus einem Zusammenschluss privater Parks, welche ehemals zu größeren Herrenhäusern in Nervi gehörten. Zu ihnen gehören die "Villa Gropallo", die "Villa Saluzzo Serra", die "Villa Grimaldi Fassio" und die "Villa Luxoro", die heute allesamt unter kommunaler Verwaltung stehen und die Museumsgruppe von Nervi bilden.
Das "Christopher Columbus House" in Genua, Italien, ist eine Rekonstruktion aus dem 18. Jahrhundert des Hauses, in dem Christoph Kolumbus aufgewachsen ist.
Die "Villa Durazzo-Pallavicini" ist eine Villa mit einem bemerkenswerten Park im englischen romantischen Stil aus dem 19. Jahrhundert und einem kleinen botanischen Garten. Die Villa beherbergt jetzt das Museo di Archeologia Ligure und befindet sich in der Via Pallavicini 13, direkt neben dem Bahnhof in Pegli, einem Vorort von Genua, Italien. Der Park und der botanische Garten sind täglich geöffnet, außer montags.
Der "Monumentalfriedhof Staglieno" erstreckt sich auf einem mehr als 1 km² großen Areal eines südostseitig geneigten Berghangs des genuesischen Stadtteils Staglieno, in der Nähe von Genua. Die Geländestufen werden für Arkaden und Kolonnaden mit mehrstöckigen Urnennischen genutzt. In den steileren Bergflanken finden sich in parkartiger Umgebung verschiedene Familiengruften in historisierenden Baustilen. Bedingt durch die Größe der Anlage und die Höhenunterschiede zwischen den einzelnen Friedhofsbezirken verkehrt innerhalb des Friedhofs eine eigene Kleinbuslinie des örtlichen Verkehrsunternehmens.
Der "Naturpark Beigua" ist ein Naturschutzgebiet in der italienischen Region Ligurien. Er liegt in der Metropolitanstadt Genua und der Provinz Savona.
Der "Palazzo Rosso" ist ein Palast in der italienischen Stadt Genua. Er gehört zu den zum Welterbe der UNESCO zählenden Palazzi dei Rolli an den sogenannten Strade Nuove in der Altstadt der ligurischen Hauptstadt.
Die "Universität Genua" ist eine staatliche Universität in der norditalienischen Hafenstadt Genua in der Region Ligurien. Insgesamt sind rund 32.000 Studierende eingeschrieben und circa 2.460 Personen in der Forschung und Lehre angestellt. Die Universität Genua wurde per päpstlicher Bulle durch Papst Sixtus IV. im Jahre 1471 gegründet und besitzt heute Fakultäten sowohl in Genua als auch entlang der ligurischen Küste in Imperia, Savona und La Spezia.
Die "Villa del Principe", auch als "Palazzo del Principe" oder "Palazzo di Andrea Doria a Fassolo" bekannt, ist eine der wichtigsten historischen Villen Genuas, die im 16. Jahrhundert außerhalb der Stadtmauern erbaut wurde. Die Villa wurde als reine Privatresidenz des genuesischen Prinzen Admiral Andrea Doria erbaut, der dort Fürsten und Diplomaten aller Nationen empfing. Die Villa wurde nicht als Palazzo dei Rolli der Republik Genua registriert, da es sich um eine Vorstadtvilla und nicht um einen Stadtpalast handelte.
Der "Palazzo San Giorgio" ist ein Gebäude in Genua, Italien. Es ist an der "Piazza Caricamento", in unmittelbarer Nähe zum Porto Antico, gelegen.
"Piazza Corvetto" ist einer der größten und elegantesten Plätze in Genua. Benannt nach Luigi Emanuele Corvetto, einem genuesischen Politiker aus der napoleonischen Zeit, gehört er zum Stadtteil Portoria und liegt zentral. Er ist nur wenige hundert Meter vom zentralen Platz De Ferrari entfernt.
Die "Basilika Santa Maria delle Vigne" ist eine der ältesten katholischen Kirchen in Genua in der italienischen Region Ligurien. Die Marienkirche des Erzbistums Genua mit dem Titel einer Basilica minor geht auf eine Kapelle aus dem 6. Jahrhundert zurück. Der teilweise erhaltene romanische Bau aus dem 10. Jahrhundert wurde bis in das 19. Jahrhundert wiederholt umgestaltet und präsentiert sich heute barock und klassizistisch gestaltet.
Die Kirche "Santa Maria di Castello" ist ein katholisches religiöses Gebäude im historischen Zentrum von Genua, am gleichnamigen Hang im Stadtteil Molo. Die Pfarrgemeinde ist Teil des Dekanats „Centro Est“ der Erzdiözese Genua.
Die "Porta Soprana" war ehemals ein Stadttor der italienischen Hafenstadt Genua. Sie zählt zu den wichtigsten noch erhaltenen Bauten des Mittelalters in der Stadt und befindet sich auf dem höchsten Punkt der "Sant’Andrea-Ebene". In unmittelbarer Nähe liegt das historische Stadtviertel "Ravecca", das ehemalige Oppidum im heutigen Zentrum der ligurischen Hauptstadt.
Der "Palazzo Doria Tursi" ist ein Palast in der Altstadt der italienischen Stadt Genua. Er ist an der "Via Garibaldi" gelegen, welche zu den sogenannten Strade Nuove gehört, die seit 2006 zum Welterbe der UNESCO zählen. Als Bestandteil der Palazzi dei Rolli zählt der "Palazzo Doria Tursi" auch zum UNESCO-Welterbe.
Der "Palazzo Bianco" ist ein Palast im Zentrum der italienischen Stadt Genua. Er liegt an der "Via Garibaldi", welche zusammen mit der "Via Balbi" und "Via Cairoli" die Strade Nuove bildet. Die historisch wertvollen Adelspaläste an den "Strade Nuove", also auch der "Palazzo Bianco", sind Kernbestand der Palazzi dei Rolli. Seit 2006 zählen die "Strade Nuove" und deren "Palazzi dei Rolli" zum Welterbe der UNESCO.
"San Siro" ist eine der ältesten Kirchen der italienischen Stadt Genua. Sie wurde im 4. Jahrhundert im Zentrum der Stadt, der heutigen Altstadt, errichtet. War sie zuerst nach den Zwölf Aposteln benannt, so wurde ihr beim Tod des heiliggesprochenen Bischofs Syrus dessen Name verliehen. San Siro war bis zur Einweihung der Kathedrale San Lorenzo die Kathedrale von Genua.
Der "Palazzo Spinola di Pellicceria", auch bekannt als "Palazzo Francesco Grimaldi", ist ein Palast, der sich auf der Piazza di Pellicceria im historischen Zentrum von Genua, Nordwestitalien, befindet. Der Palast war einer der 163 Palazzi dei Rolli von Genua, den ausgewählten Privatresidenzen, in denen die bedeutenden Gäste der Republik Genua während Staatsbesuchen untergebracht wurden. Am 13. Juli 2006 wurde er in die Liste der 42 Paläste aufgenommen, die jetzt das UNESCO-Weltkulturerbe Genua: Le Strade Nuove und das System der Palazzi dei Rolli bilden. Er gehört derzeit dem Ministerium für Kulturerbe und -aktivitäten sowie Tourismus und beherbergt die Nationalgalerie für Kunst im Palazzo Spinola.
Die "Basilica di Santa Maria Assunta" ist eine Kirche in Genua. Sie wurde 1549 von Galeazzo Alessi als Zentralbau entworfen und innerhalb von fünf Jahrzehnten auf dem Hügel von Carignano, im Zentrum der Stadt, erbaut. Die Fassade wurde im 19. Jahrhundert von dem Architekten Carlo Barabino komplett überarbeitet. Die Basilika gilt als beispielhaft für die Renaissance-Architektur in Genua.
Der "Palazzo Gerolamo Grimaldi", auch bekannt als der "Palazzo della Meridiana", ist ein Gebäude in der Salita di San Francesco Nummer 4 im historischen Zentrum von Genua. Am 13. Juli 2006 wurde es in die Liste der zweiundvierzig Paläste aufgenommen, die im Rolli di Genova verzeichnet sind und an diesem Datum von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Die "Stazione marittima" der norditalienischen Hafenstadt Genua ist der wichtigste Ein- und Ausschiffungsort für den Verkehr von Kreuzfahrtschiffen in Genua und zählt zu der größten Kreuzfahrtterminals Italiens. Sie liegt am "Ponte dei Mille", in unmittelbarer Nähe des "Porto Antico", der "Darsena", der ehemaligen Fakultät für Wirtschaft und Handel und vom Meeresmuseum Galata.
"Santo Stefano" ist eine Kirche in Genua. Das Gebäude dominiert auf einer Anhöhe gelegen die Hauptstraße Genuas, die "Via XX Settembre". Die Kirche gilt als ein signifikantes Beispiel der ligurischen Romanik. Sie war eine der Hauskirchen der Adelsfamilie Fieschi. Angeblich wurde in ihr Christoph Kolumbus getauft, dessen Geburtshaus sich in ihrer Gemeinde befand.
Das "Politeama Genovese" ist ein italienisches Theater im Zentrum von Genua, am Fuße des Parks Villetta Di Negro. Es war von 1936 bis 1994 Sitz des Teatro Stabile di Genova und ging dann in eine private Verwaltung über.
Die "Chiesa del Gesù" ist eine Kirche in Genua. Sie wurde gegen Ende des 16. Jahrhunderts über einer ehemaligen Jesuitenkirche erbaut. Die Kirche selbst befindet sich mit der vorgelagerten "Piazza Matteotti" in unmittelbarer Nähe zur "Piazza De Ferrari" und somit im Zentrum der Stadt.
Der "Palasport di Genova" ist eine im Umbau befindliche Mehrzweckhalle in der italienischen Stadt Genua, Region Ligurien.
"San Matteo" ist eine römisch-katholische Kirche in Genua, in der Region Ligurien, Italien.
"San Donato" ist eine Kirche im historischen Zentrum von Genua, auf dem gleichnamigen Platz im Viertel Molo. Die Pfarre ist Teil des Dekanats „Centro Est“ der Erzdiözese Genua.
Das "Mackenzie Castle" ist ein historisches Herrenhaus im Stadtteil Castelletto in Genua, Norditalien. Es ist ein Beispiel für die neugotische Architektur.
Das "Museo di storia naturale Giacomo Doria" ist das städtische Naturkundemuseum der norditalienischen Stadt Genua.Via Brigata Liguria 9, 16121, Genua Seine Sammlung umfasst fast 4 Millionen Stücke mit einem Schwerpunkt auf Tieren, insbesondere Säugetieren und Tieren des Mittelmeers. Für Besucher zugänglich sind 23 Ausstellungssäle.
Die "Via del Campo 29 rosso", auch bekannt als das "Haus der genuesischen Liedermacher", ist ein Museum im historischen Zentrum von Genua. Es trägt den Namen der Straße und der Hausnummer, in der sich die Räumlichkeiten befinden, wo früher das Platten- und Musikinstrumentengeschäft "Musica Gianni Tassio" war. Dieses Geschäft wurde von dem berühmten genuesischen Liedermacher Fabrizio De André frequentiert, dem Hauptkünstler, dem das Museum gewidmet ist.
"Die Kirche San Pietro in Banchi" ist eine römisch-katholische Kirche in der Stadt Genua, in der Provinz Genua und der Region Ligurien, Italien.
Das "Teatro Gustavo Modena",
"Villa Durazzo Bombrini" ist eine der zahlreichen historischen Villen im westlichen Teil von Genua. Sie befindet sich in Cornigliano, einem Stadtteil im westlichen Umland von Genua.
"Villa Brignole Sale Duchessa di Galliera" ist eine genuesische Adelsvilla, die im Stadtteil Voltri auf den Hügeln Castellaro und Givi liegt. Sie entstand nach der späteren Annexion mehrerer Grundstücke.
"Villetta Di Negro" ist ein öffentlicher Park in Genua. Er befindet sich im östlichsten Teil des Stadtteils Maddalena, nur wenige Schritte vom zentralen Platz Corvetto und nur wenige Dutzend Meter vom Palazzo del Governo entfernt, dessen Eingang sich in der Via Roma befindet.
Das "Museo d’arte orientale Edoardo Chiossone" ist ein Museum für asiatische Kunst in der norditalienischen Hafenstadt Genua. Es stellt die Sammlung des Radierers Edoardo Chiossone aus, die dieser während seiner Aufenthalte in Japan während der Meiji-Epoche zusammenstellte. Diese umfasst Gemälde, Drucke, Töpferware, Waffen und Rüstungen, Theatermasken, Textilien und Statuen aus Japan, China und Thailand. Die Ausstellung befindet sich im Villetta-Di-Negro-Park.
Die "Chiesa di Sant'Antonio in Boccadasse" ist ein katholischer Ort des Glaubens, der sich in Belvedere Firpo im Dorf Boccadasse befindet, das zum genuesischen Stadtteil Albaro gehört. Ihre Pfarrei ist Teil des Vikariats Albaro der Erzdiözese Genua. Es ist die einzige Pfarrkirche in der Stadt Genua, die dem Heiligen von Padua gewidmet ist.
"San Siro di Struppa" ist eine römisch-katholische Kirche im romanischen Stil in Struppa, einem Stadtteil von Genua, in der Region Ligurien, Italien.
Die "Fondazione Luzzati - Teatro della Tosse" ist eine italienische Onlus mit Sitz in Genua. Die Stiftung verwaltet das Teatro Sant'Agostino mit seinen drei Sälen und seit 2019 das Teatro del Ponente sowie das Teatro Duchessa di Galliera.
Das "Forte Sperone" ist eine Festungsanlage der norditalienischen Hafenstadt Genua. Die Festung ist in die Verteidigungslinie der sogenannten "Mura Nuove" integriert und befindet sich auf dem Gipfel des Monte Peralto. Die Lage am Verbindungspunkt zwischen zwei Stadtmauern, der einen auf der Seite des Val Polcevera, der anderen auf der Seite des Val Bisagno, hat die Architektur des Forte Sperone in besonderer Weise beeinflusst. So ist der Grundriss der Anlage winkelförmig und ähnelt einem Schiffsbug, was auch zu dem Namen "Spornfestung" führte.
Die "Biosfera", allgemein bekannt als die "Blase von Renzo Piano", ist eine Struktur aus Glas und Stahl, die im Porto Antico von Genua steht und 2001 erbaut wurde. Die sphärische Struktur hat einen Durchmesser von 20 m, ein Gesamtgewicht von 60 t und eine Ausstellungsfläche von etwa 200 m². Sie schwebt über dem Meer, an der Ponte Spinola, in unmittelbarer Nähe des Aquariums.
Der "Monte Fasce", auch "Monte Fascie", ist ein Berg bei der italienischen Hafenstadt Genua. Mit seinen 832 Metern Höhe gehört er zu den höchsten Erhebungen im Einzugsgebiet der Großstadt und prägt das Stadtbild maßgebend. Er gehört zum Gebirgszug des Ligurischen Apennins und bildet den "Parco Urbano di Monte Fasce e Monte Moro".
Die "Commenda di San Giovanni di Pré" ist ein Gebäudekomplex in Genua, auf der Piazza della Commenda, im Viertel Prè, in der Nähe des Bahnhofs Genua Principe.
Der "Palazzo Podestà" oder "Nicolosio Lomellino" ist ein Gebäude in der Via Garibaldi Nummer 7 im historischen Zentrum von Genua. Am 13. Juli 2006 wurde es in die Liste der 42 Paläste aufgenommen, die in die Rolli di Genova eingetragen sind und an diesem Datum von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Das "Albergo dei Poveri" ist ein Gebäude, das sich auf der Piazza Emanuele Brignole im Stadtteil Castelletto in Genua befindet.
"Villa Imperiale" ist eine der ältesten und prestigeträchtigsten Villen mit Park aus der genuesischen Renaissance.
"San Filippo Neri" ist eine Kirche im Barockstil in der Via Lomellini im Zentrum von Genua.
Die "Chiesa della Consolazione" ist eine Kirche in der ligurischen Stadt Genua. Ihr voller Name lautet "Chiesa di Nostra Signora della Consolazione e San Vincenzo martire", sie ist jedoch auch als "Chiesa di Santa Rita" bekannt. Die Kirche liegt an der "Via XX Settembre", der Hauptachse Genuas. Sie gehört zum Vikariat "Carignano-Foce".
L'Acquasola" ist eine Fläche auf einem Hügel im Zentrum von Genua, am Rande des historischen Viertels Portoria und mit Blick auf San Vincenzo.
Die "Villa Saluzzo Bombrini", auch bekannt als "il Paradiso",Der Name "Paradiso" soll nicht so sehr auf die prachtvolle Architektur als vielmehr auf den üppigen Garten darunter zurückzuführen sein, in dem die Adligen lange Sommerstunden mit Müßiggang, Spielen und Turnieren verbrachten. ist ein historischer Adelssitz im Genueser Stadtteil Albaro, an der Einmündung der Via Albaro in die Via Francesco Pozzo.
Die "Loggia della Mercanzia" ist eines der repräsentativsten Gebäude im historischen Zentrum von Genua. Sie befindet sich an der Piazza Banchi, an der Ecke zur Via San Luca, im alten Sestiere der Maddalena, nicht weit von der Kirche San Pietro in Banchi, im kommerziellen Herzen der alten Stadt.
Das "Cinema Sivori" ist ein italienisches Kino mit Sitz in Genua. Es ist das älteste Kino Italiens und hat am 30. Mai 1896 "Die Ankunft eines Zuges am Bahnhof von La Ciotat" der Brüder Lumière gezeigt, fünf Monate nach der ersten öffentlichen Vorführung in Paris.
"Forte Begato" ist eine befestigte Anlage, die in die "Mura Nuove" zum Schutz der Stadt Genua integriert ist. Sie wurde auf einer weiten Hochebene erbaut, die entlang des Verteidigungsrings verläuft, der vom Forte Sperone entlang des Kamms des Val Polcevera absteigt.
Die "Chiesa di San Luca" ist ein katholischer Ort des Gottesdienstes, der sich auf dem gleichnamigen Platz im historischen Zentrum von Genua im Stadtteil Maddalena befindet. Die Pfarrgemeinde gehört zum Vikariat "Centro storico" des Erzbistums Genua.
Der "Santuario della Madonnetta" oder, genauer gesagt, der Santuario di Nostra Signora Assunta di Carbonara, ist eines der wichtigsten marianischen Heiligtümer in der Provinz Genua.
"Madonna del Monte" ist eine römisch-katholischen Kirche im Stadtteil San Fruttuoso von Genua in der italienischen Region Ligurien. Die Kirche und das angrenzende Kloster befinden sich auf der Spitze eines Hügels über dem Tal des Bisagnos. Die Marienkirche des Erzbistums Genua mit dem Titel einer Basilica minor wurde im 12. Jahrhundert erbaut und Mitte des 17. Jahrhunderts barockisiert.
Die "Kirche von Saint Anne", mit dem angrenzenden Kloster und der Apotheke der Unbeschuhten Karmeliten, ist eine römisch-katholische Kirche im Wohnviertel Castelletto in Genua, Ligurien, im nordwestlichen Italien. Das Dorf - jetzt von der Stadt umgeben - ist noch intakt, mit seinen blühenden Bäumen, gepflasterten Wegen und dem offenen Blick von der Salita Bachernia über den Golf von Genua, den Hafen und die Altstadt.
Das "Monument für die Tausend" in Genua ist eine bronzene Skulpturengruppe, die vom Bildhauer Eugenio Baroni geschaffen wurde und der Expedition der Tausend gewidmet ist. Es wurde am 5. Mai 1915 eingeweiht und befindet sich in Quarto dei Mille, nur wenige Meter von dem Felsen entfernt, von dem die Expedition von Garibaldi startete.
Das "Castello Bruzzo" ist eine Villa, die in der hügeligen Gegend von Genua liegt. Sie wurde 1904 vom Ingenieur Pietro Micheli beim Architekten Gino Coppedè in Auftrag gegeben und orientiert sich am Modell des Mackenzie-Schlosses, ebenfalls von demselben Architekten.
Die "Chiesa di Santa Maria della Cella" ist ein katholischer Ort des Glaubens in Italien, der sich in der Gemeinde Genua befindet. Sie ist die Pfarrkirche von "Santa Maria della Cella e San Martino" und gehört zum Vikariat Sampierdarena der Erzdiözese Genua.
Die "Antica Farmacia Sant'Anna" ist eine Apotheke und Kräutermedizin-Dispensary in Genua, Italien, im Stadtteil Castelletto gelegen. Gegründet von den Unbeschuhten Karmelitenmönchen des angegliederten Klosters Sant’Anna im Jahr 1650, ist sie das älteste noch betriebene Handelsunternehmen in Genua und die einzige Apotheke in Italien, die vollständig lizenziert und im Besitz einer religiösen Institution ist.
Der "Palazzo Doria-Spinola" oder "Palazzo Antonio Doria" ist ein Palast, der sich im Largo Eros Lanfranco im historischen Zentrum von Genua, Nordwestitalien, befindet. Der Palast war einer der 163 Palazzi dei Rolli von Genua, einer der ausgewählten privaten Residenzen, in denen während Staatsbesuchen bedeutende Gäste der Republik Genua empfangen wurden. Am 13. Juli 2006 wurde er in die Liste der 42 Paläste aufgenommen, die jetzt das UNESCO-Weltkulturerbe "Genua: Le Strade Nuove und das System der Palazzi dei Rolli" bilden. Der Palast beherbergt jetzt die Präfektur von Genua und den Sitz der Provinz Genua. Es ist möglich, die Bereiche des Gebäudes zu besuchen, die für die Öffentlichkeit zugänglich sind.
"Santa Maria Immacolata" ist eine im Renaissance-Stil erbaute Kirche in Genua. Sie war die erste Kirche, die der Unbefleckten Empfängnis gewidmet wurde, nachdem Papst Pius IX. am 8. Dezember 1854 dieses Glaubensdogma formuliert hatte. Sie befindet sich im Zentrum Genuas an der "Via Assarotti".
Die "Porta dei Vacca", ursprünglich "Porta di Santa Fede" genannt, nach der nahegelegenen Kirche und auch "Porta Sottana" genannt, im Gegensatz zur zeitgleichen Porta Soprana, ist Teil der Befestigungsanlagen der genuesischen Stadtmauer aus dem 12. Jahrhundert.
Das "Museum des Schatzes der Kathedrale San Lorenzo" ist das Museum, das sich in den unterirdischen Räumen der Kathedrale San Lorenzo im historischen Zentrum von Genua befindet.
Die "Basilika Nostra Signora Assunta" ist eine römisch-katholische Kirche im Stadtviertel Sestri Ponente der italienischen Hafenstadt Genua in der Region Ligurien. Die Pfarrkirche des Erzbistums Genua mit dem Titel einer Basilica minor wurde Anfang des 17. Jahrhunderts im Stil des Barocks errichtet.
Das "Santuario della Madonna delle Grazie" in Voltri, auch bekannt als "San Nicolò", ist ein Heiligtum, das der Madonna delle Grazie gewidmet ist und sich innerhalb der Villa Brignole Sale Duchessa di Galliera befindet. Es ist seit 2009 an ein Kloster der Kapuziner angeschlossen, das von den reisenden Klarissinnen genutzt wird.
Die "Kirche Santa Maria Maddalena und San Gerolamo Emiliani", einfach bekannt als "Maddalena-Kirche", ist ein religiöses Gebäude, das sich auf dem gleichnamigen Platz im historischen Zentrum von Genua befindet; die Kirche gibt dem Viertel Maddalena seinen Namen. Die heutige Kirche wurde zwischen dem Ende des 16. Jahrhunderts und der ersten Hälfte des 17. Jahrhunderts an der Stelle eines älteren religiösen Gebäudes erbaut. Ihre Pfarrei gehört zum Vikariat "Centro Ovest" der Erzdiözese Genua.
Das "Santuario di Nostra Signora del Gazzo" ist ein katholischer Marienwallfahrtsort in Italien. Es befindet sich in Sestri Ponente, einem Stadtteil von Genua, auf dem Gipfel des Gazzo.
Der "Palazzo Lercari-Parodi" oder "Palazzo Franco Lercari" ist ein Gebäude in der Nummer 3, Via Garibaldi im historischen Zentrum von Genua. Am 13. Juli 2006 wurde es in die Liste der 42 Paläste aufgenommen, die im Rolli di Genova verzeichnet sind und an diesem Datum von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt wurden.
Das "Museo di Sant'Agostino" befindet sich in Genua, auf der Piazza Sarzano, im Komplex des ehemaligen Klosters der Eremiten von Sant'Agostino, das aus dem dreizehnten Jahrhundert stammt und einen der ältesten Teile des historischen Zentrums der ligurischen Hauptstadt darstellt. Auch bekannt als "Museo di Architettura e Scultura Ligure", beherbergt es Werke, überwiegend skulpturaler Art, die aus zahlreichen genuesischen Gebäuden stammen, größtenteils religiösen, die im Laufe der Jahrhunderte verschwunden sind.
Das "Teatro Eleonora Duse", einfacher auch als "Teatro Duse" bekannt, ist ein italienisches Theater mit Sitz in Genua, das nach der Schauspielerin Eleonora Duse benannt ist. Seit 2018 gehört es zu den offiziellen Spielstätten des Teatro Nazionale di Genova.
Der "Monte Gazzo" ist eine der Hauptanhöhen von Sestri Ponente, dem westlichen Stadtteil von Genua.
Der "Palazzo Balbi-Senarega" ist ein Gebäude in der Via Balbi Nr. 4 im historischen Zentrum von Genua. Am 13. Juli 2006 wurde es in die Liste der 42 Paläste aufgenommen, die zu den Rolli von Genua gehören und an diesem Datum zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden. Aufgrund seiner Architektur und des umfangreichen Zyklus an Fresken, die er beherbergt, ist es eines der wichtigsten Denkmäler des genuesischen Barock. Das Gebäude ist heute Sitz der Fachbereiche der geisteswissenschaftlichen Fakultäten der Universität Genua.
Die "Kirche San Bartolomeo della Certosa" ist ein katholischer Ort des Glaubens in Genua, gelegen im Stadtteil Certosa im Viertel Rivarolo, im Val Polcevera.
"Forte Tenaglia" ist eine befestigte Anlage in Genua, die aus dem Jahr 1633 stammt. Ursprünglich war sie Teil der "Mura Nuove", die die Stadt verteidigten, und befindet sich auf den Höhen von Sampierdarena, auf einem Kamm, der das Polcevera-Tal überragt.
Der "Forte Puìn" ist der erste der Festungen außerhalb der Mauern, die man auf dem Weg nach Norden trifft, nachdem man das Forte Sperone hinter sich gelassen hat, das früher die nördliche Grenze der Stadtmauer von Genua darstellte. Nördlich des Monte Peralto, entlang des Kamms, der das Val Bisagno und das Val Polcevera trennt, gibt es einige isolierte Befestigungen, die ihren Ursprung in den Feldbefestigungen aus dem Jahr 1747 haben, die eingerichtet wurden, um den österreichischen Truppen während des Österreichischen Erbfolgekriegs entgegenzutreten, an den Stellen, wo sich kleine Forts befanden.
"San Bartolomeo degli Armeni" ist eine armenisch-katholische Kirche im Viertel Castelletto in Genua, Norditalien.
Die "Mauern von Genua" bestehen insgesamt aus den mehreren Mauerringen, die die Stadt Genua, die ehemalige Hauptstadt der gleichnamigen Republik, schützten und verteidigten. Bis heute sind große Teile dieser Mauern erhalten, und Genua hat mehr und längere Mauern als jede andere Stadt in Italien.
"Villa Gentile" ist ein Leichtathletik-Trainingslager, das in Genua im Stadtteil Sturla liegt. Es ist das zentrale Nervensystem der Wettkampfaktivitäten der Stadt und ganz Liguriens und die einzige genuesische Anlage, die geeignet ist, offizielle Wettkämpfe gemäß dem nationalen Leichtathletik-Kalender auszurichten.
Die "Villa Grimaldi Fassio" ist ein ländlicher Palast aus dem 18. Jahrhundert, der jetzt ein Museum und Rosengarten ist und sich in der Via Capolungo 9 in Nervi, dem östlichen Küstenviertel der Stadt Genua, in der Region Ligurien, Italien, befindet. Das Grundstück wurde von der Gemeinde Genua gekauft und ist Teil einer Reihe von Parks und Museen der Gallerie d'Arte Moderna, zu denen das Giannettino Luxoro Museum, das Wolfsonian Museum und das Museum in der Villa Saluzzo Serra gehören. Die Villa Grimaldi Fassio ist seit 1993 die Heimat der "Raccolte Frugone".
Die "infame Säule" ist eine historische Säule, die sich in Genua, auf der Piazza Vacchero, im Viertel Prè befindet.
Das "Museo del Risorgimento - Istituto Mazziniano" ist ein Museum in Genua, das 1934 gegründet wurde und sich vollständig den Ereignissen des italienischen Risorgimento widmet. Besonders im Fokus stehen einige herausragende Persönlichkeiten dieser spezifischen Epoche der italienischen Geschichte, die eng mit der ligurischen Hauptstadt verbunden sind, wie Giuseppe Mazzini, Giuseppe Garibaldi und Goffredo Mameli, der Autor des "Canto degli Italiani", der italienischen Nationalhymne.
Der "Bigo" ist eine architektonische Struktur im Alten Hafen von Genua.
Die "Kirche San Giovanni Battista" ist ein katholischer Ort des Glaubens, der im Viertel Quarto dei Mille, in der Via Stefano Prasca, in der Gemeinde Genua in der Metropolregion Genua liegt. Die Kirche ist Sitz der gleichnamigen Pfarrei des Vikariats Quarto der Erzdiözese Genua.
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Der "Palazzo della Nuova Borsa Valori" ist ein historisches Gebäude in Genua, das sich auf der Piazza De Ferrari befindet und auch als "Palazzo della Borsa" bekannt ist. Erbaut von den Ingenieuren Dario Carbone und Amedeo Pieragostini, erinnert seine Architektur an den neo-16. Jahrhundert Stil, während die Innenräume von Adolfo Coppedè im Liberty-Stil inspiriert sind.
Die "Accademia Ligustica di Belle Arti" ist eine 1751 gegründete Kunstakademie mit Museum in Genua.Das Adjektiv "ligustica" bezieht sich auf die Region Ligurien.