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Top Sehenswürdigkeiten in Emilia-Romagna
Die Piazza Maggiore, das Herz von Bologna, darf bei keinem Besuch fehlen. Umgeben von historischen Gebäuden wie dem Palazzo dei Banchi, Palazzo del Podestà und der beeindruckenden Basilika San Petronio, ist sie ein beliebter Treffpunkt für Touristen und StudentInnen zugleich.
Die Basilika San Vitale in Ravenna ist ein Meisterwerk der frühchristlichen Architektur, das für seine prachtvollen Mosaiken berühmt ist. Dieses einzigartige Gebäude stammt aus dem 6. Jhd. und kombiniert westliche und östliche architektonische Stile auf ganz besondere Weise. Betrittst du dieses achteckige Juwel, wirst du von den leuchtenden Farben und kunstvollen Darstellungen biblischer Szenen überwältigt.
Jeder kennt den schiefen Turm von Pisa. Aber hast du schon von den Zwei Türmen von Bologna gehört? Torre degli Asinelli und Torre Garisenda, sind markante Wahrzeichen der Stadt. Der Torre degli Asinelli, beeindruckend mit einer Höhe von 97,2 Metern, ist der weltweit höchste schiefe Turm des Mittelalters.
Das "Castello Estense", auch "Castello di San Michele", ist ein Schloss der Familie d’Este in Ferrara. Im 14. und 15. Jahrhundert, als Ferrara unter den Este seine glanzvolle Blüte erlebte, diente das Castello den Herzögen als Residenz. Hier befand sich auch die reiche Kunstsammlung der Familie. Nachdem die Este ihren Stammsitz gegen Ende des 16. Jahrhunderts nach Modena verlegt hatten, verlor das Castello an Bedeutung. Nach der Vereinigung Italiens wurde es von der Provinz gekauft. Heute ist es Sitz der Provinzverwaltung. Beim schweren Erdbeben in der Emilia-Romagna im Mai 2012 erlitt das als Teil der Altstadt von Ferrara zum UNESCO-Weltkulturerbe zählende Gebäude schwere Zerstörungen.
Der Santuario Madonna di San Luca thront malerisch auf dem Colle della Guardia und bietet einen wunderbaren Panoramablick auf die Stadt und die umliegende Landschaft. Die barocke Basilika aus dem 18. Jhd. ist über einen einzigartigen, fast 4 km langen Arkadengang mit der Stadt verbunden, der den Pilgern Schutz vor Wind und Wetter bietet.
Die "Kathedrale von Modena" ist eine römisch-katholische Kirche im romanischen Baustil in der italienischen Stadt Modena. Sie ist die Kathedrale der Erzdiözese Modena-Nonantola und wurde im Jahr 1184 geweiht. Die Kathedrale ist eins der bedeutendsten romanischen Bauwerke in Europa und von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.
Die prachtvolle Basilika aus dem 6. Jhd. ist von der Altstadt aus nur zehn Minuten zu Fuß entfernt und eines der absoluten Highlights. Sie wurde von König Theoderich als arianische Palastkapelle errichtet und später im Jahr 561 unter byzantinischer Herrschaft zur Kirche umgeweiht. Berühmt für ihre beeindruckenden Mosaiken, zeigen die oberen Reihen bildgewaltig 13 Szenen aus dem Leben Christi und der Passion. Die lange Prozession von Heiligen und Märtyrern, die an den Wänden dargestellt ist, ist ein Fest für die Augen. Diese Mosaiken spiegeln eine faszinierende Mischung aus arianischer und orthodoxer Ikonographie wider, was sie zu einem einzigartigen künstlerischen Schatz macht.
Das Mausoleum der Galla Placidia verblüfft: Hinter schlichten Mauern verbirgt sich ein Sternenhimmel aus tiefblauen Mosaiken – ein echtes Kunstwunder. Kaiserin Galla Placida war verantwortlich für den reichen Kunstschatz Ravennas.
mini Der "Neptunbrunnen" ist ein Brunnen im Zentrum von Bologna in Italien.
Die Basilika, 8 km südlich von Ravenna gelegen, ist ein herausragendes Beispiel frühchristlicher Architektur und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Die Apsis und der Triumphbogen gehören zu den schönsten und größten erhaltenen Mosaikflächen aus der Antike (6. Jh.).
Rocchetta Mattei ist eines der faszinierendsten Schlösser, die du in Emilia-Romagna erkunden kannst. Hoch oben auf einem Hügel thronend, war es einst der Wohnsitz des exzentrischen Gründers der Elektrohomöopathie, Graf Cesare Mattei. Dieses Schloss bietet dir eine beeindruckende Mischung aus gotischer und maurischer Architektur. Erklimme die gewundenen Treppen, bestaune die prächtigen Innenhöfe und lass dich von der markanten Kapelle mit ihrem schwarz-weißen Streifenmuster verzaubern.
Der "Dom von Parma" mit dem Patrozinium "Santa Maria Assunta" ist die Kathedrale des römisch-katholischen Bistums Parma.
Das Ferrari Museum, 20 km von Modena entfernt, ist für Ferrari-Fans eines der absoluten Highlights. Es bietet eine sehr schön aufbereitete und interaktive Reise durch die Geschichte von Ferrari. Besucher können hier seltene und ikonische Ferrari-Modelle, technische Zeichnungen und historische Dokumente bestaunen. Besonders beliebt ist die Sammlung von Formel-1-Autos, darunter der 500 F2 von 1952 und Michael Schumachers F2004.
Der "Augustusbogen" in Rimini, dem antiken "Ariminum", ist ein eintoriger Ehrenbogen, der im Jahr 27 v. Chr. zu Ehren von Augustus errichtet wurde. Er ist einer der ältesten erhaltenen römischen Ehrenbögen und repräsentiert eine frühe Form des Bautyps, wie sie auch auf gleichzeitigen Münzen zu finden ist.
Die Basilika Santo Stefano, auch bekannt als die Sieben Kirchen (Sette Chiese) oder Heiliges Jerusalem, findest du auf dem Piazza Santo Stefano. Dieser beeindruckende Komplex vereint vier verbleibende Kirchen, die sich durch ihre romanischen, lombardischen und antiken römischen Architekturelemente auszeichnen und gilt als eine der bedeutendsten religiösen Stätten und eine der schönsten Ecken der Stadt.
Das "Castello di Grazzano Visconti" ist eine mittelalterliche Niederungsburg in "Grazzano Visconti", einem Ortsteil der Gemeinde Vigolzone in der italienischen Emilia-Romagna.
Die Portici von Bologna, die 2021 teils zum UNESCO-Weltkulturerbe erklärt wurden, erstrecken sich über 62 Kilometer und sind ein einzigartiges Symbol der Stadt. Diese Arkaden, die seit dem 12. Jhd. bestehen, bieten Schutz vor Sonne und Regen und sind ein integraler Bestandteil des Lebens in Bologna. Besonders bemerkenswert ist der Portico di San Luca, der mit fast 4 km Länge und 666 Bögen der längste der Welt ist. Sein Weg führt vom Zentrum zur Wallfahrtskirche Madonna di San Luca.
Die "Kathedrale San Pietro" in Bologna ist die Kathedrale des Erzbistums Bologna. Sie liegt an der "Via Indipendenza".
Der "Tempio Malatestiano" ist die Kathedralkirche des Bistums Rimini in der gleichnamigen italienischen Stadt. Offiziell war sie zunächst nach dem heiligen Franziskus benannt; sie trägt jedoch üblicherweise den Namen von Sigismondo Malatesta, der den berühmten Theoretiker und Architekten Leon Battista Alberti um das Jahr 1450 mit einem Neubau beauftragte, der von weiteren Renaissance-Künstlern wie Agostino di Duccio und Piero della Francesca ausgeschmückt wurde. Die Kirche erhielt im Jahr 2002 durch Papst Johannes Paul II. den Titel einer "Basilica minor".
"Pomposa" ist eine ehemalige Abtei des Benediktiner-Ordens an der Mündung des Po in Norditalien. Sie liegt auf dem Gebiet der Gemeinde Codigoro in der Provinz Ferrara.
Direkt neben der Piazza Maggiore befindet sich die gotische Basilika di San Petronio aus dem Jahr 1390. Gewidmet dem Heiligen Petronius, dem Schutzpatron der Stadt, verfügt die Basilika über eine unvollendete Fassade, die zu ihrem beosnderen Charme beiträgt. Interessant ist, dass Kaiser Karl V. diesen Ort für seine Krönung durch Papst Clemens VII. im Jahr 1530 wählte. Im Inneren können Besucher die 22 Seitenkapellen der Basilika bewundern und die bezaubernden Klänge ihrer antiken Orgeln erleben, die zu den ältesten noch spielbaren der Welt gehören.
Der "Palazzo dei Diamanti" ist ein Museumsgebäude in der Provinzhauptstadt Ferrara in der Region Emilia-Romagna in Oberitalien, das eine wichtige, vorwiegend aus Werken ferraresischer Maler bestehende Gemäldegalerie beherbergt.
Das "Castello di Torrechiara" ist eine restaurierte Höhenburg aus dem 15. Jahrhundert, die gleichzeitig mittelalterliche Teile und Teile aus der Renaissance enthält. Sie liegt auf dem Gipfel eines felsigen Hügels über dem Eingang zum "Parma"tal neben der kleinen Siedlung "Torrechiara", einem Ortsteil von Langhirano in der italienischen Region Emilia-Romagna.
miniatur miniatur Der "Palazzo della Pilotta", auch "La Pilotta" genannt, ist ein Gebäudekomplex im historischen Zentrum von Parma, in der italienischen Region Emilia-Romagna. Er liegt zwischen dem "Piazzale della Pace" und der "Lungoparma". Sein Name leitet sich vom Pelota-Spiel ab, das von den spanischen Soldaten auf dem "Cortile del Guzzatoio" gespielt wurde.
Die Basilika San Domenico ist als eine der schönsten Kirchen der Stadt angesehen. Besonders beeindruckend ist das Arca di San Domenico, ein prächtiges Grabmal für den Gründer des Dominikanerordens, welches von renommierten Künstlern wie Nicola Pisano und dem jungen Michelangelo gestaltet wurde. Das Innere der Kirche beeindruckt mit meisterhaften Kunstwerken und zahlreichen Kapellen, darunter die imposante Rosenkranzkapelle, Gemälde von Guido Reni und Fresken von Filippino Lippi. Zudem kann man 3 Statuen von Michelangelo bewundern: St. Petronius, St. Proculus und einen Engel.
"Piazza Santo Stefano", auch als "Piazza delle Sette Chiese" bekannt, ist ein Platz von Bologna.
Das Enzo Ferrari Museum in Modena ist eine Hommage an das Leben und Werk des legendären Autoherstellers. In einem futuristischen Gebäude aus Glas und Aluminium, das an die Motorhauben der 50er Jahre erinnert, können Besucher eine beeindruckende Sammlung klassischer und moderner Ferrari-Modelle bewundern.
"Italia in Miniatura" ist ein 1970 eröffneter Freizeit- und Miniaturpark in Viserba, einer Ortschaft von Rimini.
Das "Forte di San Leo", auch "Rocca di San Leo" genannt, ist eine mittelalterliche Festung auf einem felsigen Gipfel über der Gemeinde San Leo in der italienischen Region Emilia-Romagna. Sie dominiert das Tal der Marecchia. Im Jahre 2015 wurden 72.617 Besucher registriert.
Das "Baptisterium der Kathedrale von Ravenna" ist das älteste erhaltene Bauwerk in Ravenna, Italien, jedenfalls was den Baubeginn betrifft.
Der "Giardini Margherita" ist ein Park in Bologna, Italien, der sich direkt südlich des Stadtzentrums befindet.
Der "Labirinto della Masone" ist ein Kulturpark, der in der Nähe von Fontanellato in der Provinz Parma erbaut wurde. Er erstreckt sich über sieben Hektar und umfasst ein Labyrinth aus verschiedenen Bambusarten sowie Räume, die die Kunstsammlung von Franco Maria Ricci und seinen Verlag beherbergen, temporäre Ausstellungen, Konferenzen und Präsentationen, Konzerte, ein Restaurant, ein Café und einen Bereich für lokale Gastronomie.
Die "Kathedrale von Ferrara" ist eine römisch-katholische Kirche in der norditalienischen Stadt Ferrara. Sie ist die Mutterkirche der Erzdiözese Ferrara-Comacchio und das größte religiöse Bauwerk der Stadt. Gewidmet ist sie dem heiligen Georg, der zugleich Schutzpatron von Ferrara ist. Die Gebäudeachse des Gotteshauses weicht gegenüber einer exakten Ostung um 24° im Uhrzeigersinn ab.
Das "Teatro Regio di Parma" ist ein Opern- und Theaterhaus in Parma.
"Ghirlandina" bezeichnet den Glockenturm am Dom von Modena. Mit einer Höhe von 86,12 Metern ist der Turm das Wahrzeichen Modenas und ein weithin sichtbarer Blickfang für alle Reisenden. Die Kathedrale, der Glockenturm und die Piazza Grande wurden von der UNESCO 1997 zum Weltkulturerbe erklärt.
Das "Baptisterium der Arianer" ist ein spätantikes kirchliches Bauwerk in Ravenna, Italien. Es wurde gegen Ende des 5. Jahrhunderts errichtet, als Theoderich der Große in seiner Herrschaft bestärkt und das Christentum in der "arianischen" oder richtiger in der "homöischen" Prägung offizielle Hofreligion wurde ". Im Vergleich zum Baptisterium der Kathedrale ist es einfacher und in einem schlechteren Erhaltungszustand.
Die "Pietra di Bismantova" ist eine auffällige Felsformation in den nördlichen Apenninen in Italien. Sie liegt auf dem Gemeindegebiet von Castelnovo ne’ Monti in der Provinz Reggio Emilia in der Emilia-Romagna. Sie besteht aus einem schmalen Plateau, umgeben von abschüssigen Felswänden, die sich in der umliegenden sanften Berglandschaft scharf abzeichnen.
Die "Rocca Sanvitale", auch "Castello di Fontanellato" genannt, ist eine mittelalterliche, ganz von einem Wassergraben umgebene Wasserburg in Fontanellato in der italienischen Region Emilia-Romagna. Sie liegt an der "Piazza Matteotti 1". In dieser Burg liegt die "Saletta di Diana e Atteone", die wegen ihrer manieristischen Fresken bekannt ist, die Parmigianino schuf.
Das "Lamborghini-Museum" ist das Werksmuseum des italienischen Sportwagenherstellers Lamborghini. Es befindet sich in Sant’Agata Bolognese, am Firmensitz von Lamborghini in der "Via Modena, 12".
Die "Pinacoteca Nazionale di Bologna" ist ein Kunstmuseum in Bologna und wird vom Ministerium für Kulturgüter, kulturelle Aktivitäten und Tourismus verwaltet. Die Sammlung umfasst Gemälde aus der Region Emilia vom 13. bis zum 18. Jahrhundert, vor allem Werke der Bologneser Schule, sowie wichtige Werke von Künstlern, die mit der Stadt verbunden waren.
Das "Teatro Farnese" ist ein barockes Hoftheater in Parma. Es wurde von 1617 bis 1618 nach Plänen von Giovanni Battista Aleotti errichtet und besitzt einen Fassungsraum von etwa 3000 Personen. Nach weitgehender Zerstörung im Zweiten Weltkrieg durch einen alliierten Bombenangriff vom 13. Mai 1944 wurde es von 1956 bis 1962 detailgetreu rekonstruiert.
Der "Mercato delle Erbe" ist ein Obst- und Gemüsemarkt im historischen Zentrum von Bologna, der zu Beginn des 20. Jahrhunderts erbaut wurde.
"Mirabilandia" ist ein Themenresort bei Ravenna in Italien, welches aus dem Freizeitpark Mirabilandia Park und dem Wasserpark Mirabilandia Beach besteht. Mit knapp 1,4 Millionen Besuchern pro Jahr ist es nach dem Gardaland das zweitbesucherstärkste Resort in Italien. Das Resort belegt eine Fläche von ca. 75 ha, wovon ca. 30 auf den Freizeitpark und 10 auf den Wasserpark entfallen.
"Palazzo Schifanoia" ist ein Renaissance-Palast in Ferrara in der Emilia-Romagna, Italien, der für die Familie Este errichtet wurde. Der Name "Schifanoia" ist abgeleitet von "schivar la noia", was buchstäblich bedeutet "die Langeweile verabscheuen", oder besser "vor der Langeweile fliehen", was genauer den Sinn dieses Palastes, eines frühen "Sanssouci", trifft.
Der "FICO Eataly World S.r.l" war ein Themenpark, der dem Agrar- und Lebensmittelsektor sowie der Gastronomie gewidmet war, einer der größten seiner Art weltweit, gelegen in den Räumlichkeiten des Agrarzentrum von Bologna.
Der "Monte Cimone" ist der bekannteste Berg im nördlichen Apennin in der Region Emilia-Romagna. Er gehört zu den Gemeinden Fiumalbo, Séstola, Fanano und Riolunato in der Provinz Modena. Seine Form bildet ein charakteristisches Landschaftsbild im Apennin, der Berg ist sichtbar aus den Provinzen Modena, Reggio Emilia, Parma, Pistoia, Bologna und Ravenna. Während des Kalten Krieges war der Zugang zum Gipfel aus militärischen Gründen verboten. Auf dem Berg befinden sich Einrichtungen des italienischen Wetterdienstes.
Der "Palazzo Ducale", auch "Reggia di Colorno" genannt, ist ein herzoglicher Palast aus dem 17. Jahrhundert in Colorno in der italienischen Region Emilia-Romagna. Er liegt an der "Piazza Garibaldi 26". Herzog Francesco Farnese ließ ihn auf den Resten der alten Burg von Colorno errichten.
Der "Torre degli Asinelli" ist einer der sogenannten "due torri" von Bologna in der italienischen Region Emilia-Romagna, ein Symbol der Stadt. Er steht an der "Piazza di Porta Ravegnana", an der Kreuzung der alten Straßen "San Donato", "Via San Vitale, Strada Maggiore" und "Via Castiglione". Der der Sage nach zwischen 1109 und 1119 für den Adligen "Gherardo Asinelli" errichtete Geschlechterturm ist 97,2 Meter hoch und um 2,23 Meter nach Westen geneigt. Die Treppe in seinem Inneren hat 498 Stufen.
Der "Torre della Garisenda" ist einer der sogenannten "due torri" von Bologna in der italienischen Region Emilia-Romagna, ein Symbol der Stadt. Er steht an der "Piazza di Porta Ravegnana", an der Kreuzung der alten Straßen "San Donato", "Via San Vitale, Strada Maggiore, Via Santo Stefano" und "Via Castiglione".
Der "Palazzo dell’Archiginnasio" ist ein palastartiges Gebäude in der italienischen Stadt Bologna. Er wurde nach seiner Fertigstellung im Jahre 1563 zum ersten festen Sitz der bereits seit dem 11. Jahrhundert bestehenden Universität Bologna und beherbergt jetzt die "Biblioteca Comunale dell'Archiginnasio", die Stadtbibliothek Bolognas. Das Gebäude befindet sich im Zentrum an der Piazza Galvani.
"Cocoricò" ist ein Nachtclub in Riccione, in der Provinz Rimini, Emilia-Romagna, der sich auf Techno-, House- und Tech-House-Musik spezialisiert hat.
Der "Palazzo d’Accursio" ist ein Gebäudekomplex in Bologna, der heute die Stadtverwaltung beherbergt.
"Canossa" war eine Burg in Oberitalien und Hauptsitz des mächtigen Markgrafengeschlechts derer von Canossa. Bekannt wurde sie als Residenz der Markgräfin Mathilde von Canossa. Hier trat im Januar 1077 König Heinrich IV. auf seinem Gang nach Canossa Papst Gregor VII. entgegen, um die Lösung vom Kirchenbann zu erreichen.
Das "Castello di Bardi", auch "Castello Landi", ist eine imposante Festung auf einer roten Jaspis-„Schäre“ im Dorf Bardi in der italienischen Region Emilia-Romagna.
Das "Dante-Grabmal" ist eine Gedenkstätte in der architektonischen Gestalt eines Tempelchens, das den Sarkophag mit den Überresten der mutmaßlichen Gebeine des Dichters Dante Alighieri enthält. Es steht an der Außenmauer des Kreuzgangs der ehemaligen Klosterkirche San Francesco in der Stadt Ravenna in Italien.
Der "Palazzo del Podestà" von Bologna wurde gegen 1200 an der damals entstehenden Piazza Maggiore errichtet, als Gebäude für die Erledigung öffentlicher Aufgaben und als Sitz des Podestà und seiner Beamten. Der heutige Komplex hat ein anderes Aussehen als im Mittelalter, zumal der anliegende Palazzo Re Enzo erst später errichtet wurde.
"Oltremare" ist ein naturtechnologischer Themenpark, der sich in Riccione befindet und auf den Schutz bestimmter Tierarten sowohl an Land als auch im Meer spezialisiert ist. Die Attraktionen konzentrieren sich besonders auf die Tiere der Ozeane, also auf Aquarien, Meeresvorführungen und kleine Naturschutzgebiete.
Die "Basilika des Heiligen Franziskus" ist eine historische Kirche in der Stadt Bologna im Norden Italiens. Sie wurde im 13. Jahrhundert gegründet und gehört seitdem den Konventualfranziskanern. Die Kirche wurde von der Heiligen Stuhl zum Rang einer minor basilica erhoben.
Die "Abtei San Colombano von Bobbio" ist ein im Jahr 614 gegründetes Kloster in Bobbio, das später seinem Gründer, dem irischen Wandermönch Columban von Luxeuil, geweiht wurde, der hier gestorben war, seine letzte Ruhestätte gefunden hatte und bald als Heiliger verehrt wurde. Bekannt ist sie vor allem als Zentrum gegen den Arianismus und wegen ihrer Bibliothek, einer der größten des Mittelalters. Die Abtei wurde 1803 unter der französischen Herrschaft in Norditalien aufgelöst, viele Klostergebäude werden jedoch noch heute für andere Zwecke genutzt.
"Burg Sismondo", auch "Rocca Malatestiana" genannt, ist eine Burg in Rimini in der italienischen Region Emilia-Romagna.
Der Herzogspalast in Modena war zwischen dem 17. und 19. Jahrhundert Sitz des Hofes der Familie Este. Seit 1862 beherbergt der Palast die renommierte Accademia Militare.
"Rimini Fiera" ist ein großes Messezentrum in Rimini, in der Region Emilia-Romagna, Norditalien. Es wurde 2001 fertiggestellt und 2018 erweitert. Der Komplex besteht aus sechzehn Pavillons mit Ausstellungsfläche und einem eigenen Bahnhof.
Die "Zitadella von Parma" ist eine fünfeckige Festung, die in Parma in der italienischen Region Emilia-Romagna in den letzten Jahren des 16. Jahrhunderts errichtet wurde.
"Katun" im Freizeitpark Mirabilandia ist eine am 1. April 2000 eröffnete Stahlachterbahn des Herstellers Bolliger & Mabillard und mit 1247 m Europas längste Bahn vom Modell Inverted Coaster. Mit einer Gesamthöhe von 51,5 m und der 45 m hohen ersten Abfahrt erreicht sie eine Höchstgeschwindigkeit von 105 km/h. Dabei durchfährt sie sechs Inversionen: einen Looping, eine Zero-g-Roll, eine Cobra-Roll und zwei Korkenzieher nach der Blockbremse.
Der "Palazzo Re Enzo" ist ein Palast aus dem 13. Jahrhundert in der italienischen Stadt Bologna.
"Piazza del Popolo" ist der Hauptplatz von Ravenna.
"Piazza dei Martiri" in Carpi ist mit einer Fläche von über 10.000 Quadratmetern einer der größten Plätze Italiens. Ihre Ursprünge sind mit der Renaissance und dem Haus Pio von Savoyen verbunden.
Das "Autodromo di Modena" ist eine Sportstätte, die sich in Modena im Stadtteil Marzaglia befindet. Der Circuit wurde 2011 erbaut und hat die Genehmigung von FMI und ACI erhalten.
Die "Heiligtum Santa Maria della Steccata" ist eine Renaissancekirche im griechischen Kreuzdesign im Zentrum von Parma, Italien. Der Name stammt von dem Zaun in der Kirche. Eine Pflegende Madonna ist darin verehrt, gekrönt am 27. Mai 1601 von einem marianischen Verehrer, Fray Giacomo di Forli aus dem Kapuzinerorden. Papst Benedikt XVI. erhob das marianische Heiligtum am 9. Februar 2008 zum Status einer Basilica minor.
Die "Galleria Estense" mit Sitz in Modena ist ein Museum, das die Kunstsammlung der Herzöge von Este sowie eine Sammlung von Werken aus den letzten zwei Jahrhunderten zeigt.
Der "Palazzo Farnese" ist ein historischer Palast in der Stadt Piacenza in der italienischen Region Emilia-Romagna. Er liegt an der "Piazza Cittadella 29" und beherbergt das Stadtmuseum und das Staatsarchiv von Piacenza.
Die Kirche "San Francesco" an der Piazza S. Francesco in der oberitalienischen Stadt Ravenna ist eine dreischiffige Säulenbasilika. Sie wird bis heute von den Minoriten betreut.
Das "Baptisterium San Giovanni" ist ein achteckiger Sakralbau in Parma in Norditalien. Es befindet sich in unmittelbarer Nachbarschaft zum Dom und zählt zu den bedeutendsten mittelalterlichen Bauwerken Italiens am Übergang von der Romanik zur Gotik.
Der "Parco Ducale", auch einfach als "der Garten" oder "öffentlicher Garten" bekannt, ist ein historischer Park in Parma mit einer Fläche von 208.700 m², der im Stadtteil Oltretorrente in der Nähe des Flusses Parma liegt.
"Aquafan" ist ein Wasserpark in Riccione, Italien. Mit einem Areal von 100.000 m² ist er der größte Wasserpark Europas. Der Park hat mehr als 3 km Gesamtlänge an Wasserrutschen. Er wurde 1987 eingeweiht. Bekannte Attraktionen von Aquafan sind u. a. "Speedriul" oder "Extreme River".
Die "Ponte d’Augusto" oder "Pons Augustus" ist eine Römerbrücke über den alten Teil der Marecchia in Rimini.
"Santa Maria dei Servi" ist eine römisch-katholische Basilika in Bologna, Italien.
Der "Nationalpark Toskanisch-Emilianischer Apennin" wurde 2001 eingerichtet.
Die "Villa Carpena", auch "Villa Mussolini" und heute "Villa Mussolini – Casa dei ricordi" genannt, ist ein Landhaus im Ortsteil "San Martino in Strada" in Forlì in der italienischen Region Emilia-Romagna. Es liegt in der "Via Crocetta 24". Dort lebten Benito Mussolini, seine Gattin Rachele und die fünf Kinder.
Die "Abtei Nonantola" ist eine ehemalige exemte Abtei der Benediktiner und später der Zisterzienser in der Stadt Nonantola bei Modena in der Region Emilia-Romagna in Italien.
"Piazza Grande" ist der Hauptplatz von Modena, der sich im Herzen der Altstadt der Stadt befindet.
Der "Suviana-See" ist ein künstlicher Stausee, der im Limentra-Tal im Bologneser Apennin, in der Nähe des Ortes Suviana, liegt. Mit einer Fläche von 1,5 km² und einer Länge von 3 km ist er der größte See der Metropolstadt Bologna und einer der größten in der Region Emilia-Romagna.
Die "Musei di San Domenico" sind eine Gruppe von Museen in Forlì, Italien. Sie befinden sich im renovierten Dominikanerkloster aus dem 13. Jahrhundert. Im Inneren des Komplexes befindet sich der Sitz der städtischen Museen von Forlì sowie der Refektorium des Klosters, mit Fresken, die ein Abendessen zeigen, das während der napoleonischen Zeit von Soldaten stark beschädigt wurde. Der Komplex besteht aus fünf Gebäuden: Palazzo Pasquali, Chiesa di San Giacomo Apostolo, Convento dei Domenicani, Convento degli Agostiniani und Sala Santa Caterina.
Die "Rocca di Vignola" ist eine mittelalterliche Burg im historischen Zentrum von Vignola in der italienischen Region Emilia-Romagna. Sie liegt an der "Piazza dei Contrari 4".
"Santa Maria della Vita" ist eine spätbarocke Marienkirche im Zentrum von Bologna.
"Piazza Aurelio Saffi" liegt im Herzen von Forlì, Italien, und bietet einige der interessantesten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Sie hat eine trapezförmige Form und ist etwa lang und breit.
Das "Teatro Municipale" ist ein Theater in Reggio Emilia, Norditalien. Nach der Zerstörung des 1741 erbauten Teatro Cittadella durch ein Feuer im April 1851 wurde das neue Theater von dem Architekten Cesare Costa entworfen und zwischen 1852 und 1857 im neoklassizistischen Stil erbaut. Lynn, Karyl Charna, "Italian Opera Houses & Festivals", Lanham, MD: Scarecrow Press, 2005, S. 235. Die Eröffnung fand am 21. April 1857 mit der Aufführung von "Vittor Pisani" des lokalen Komponisten Achille Peri statt.
Der "Cisa Pass" oder "La Cisa Pass" ist ein Gebirgspass in Italien, der die Grenze zwischen den ligurischen und toskanischen Apenninen markiert. Er liegt an der Grenze zwischen Nordtoscana und Emilia-Romagna, nahe der Quelle des Magra-Flusses auf einer Höhe von 1.040 Metern über dem Meeresspiegel.
Die "Porta Saragozza" von Bologna war eines der Tore oder Portale in den mittelalterlichen Mauern dieser Stadt.
Das "Castello di Montebello", auch "Castello di Guidi di Bagno" genannt, ist eine mittelalterliche Burg auf einem Hügel über "Montebello di Torriana", einem Ortsteil der Gemeinde Poggio Torriana in der italienischen Region Emilia-Romagna. Sie gehörte den Malatestas und später der Familie Guidi di Bagno, die sie zum Zentrum ihrer gleichnamigen Grafschaft machten.
Der "Arco del Meloncello" ist eine Rokoko-Struktur aus dem 18. Jahrhundert in Bologna, die einen Fußgänger-"Portico" über die Straße bildet; er ist Teil des "Portico di San Luca", einer langen Arkade, die den Weg von der Kathedrale von Bologna zum Hügelheiligtum San Luca in Bologna schützt. Er liegt jenseits der Tore der Porta Saragozza, außerhalb der ehemaligen Stadtmauern von Bologna.
Das "Lager Fossoli" beim früheren Dorf Fossoli in der Provinz Modena, Italien, bestand aus zwei Teilen, dem etwa 9 Hektar umfassenden sogenannten „Campo Vecchio“ an der "Via dei Grilli" und südlich angrenzend und mit Wassergraben und Zaunanlagen davon getrennt dem "Campo Nuovo" an der "Via Remesina Esterna" mit etwa 6 Hektar. Es war von 1942 bis 1970 in Betrieb, je nach Zeitraum zu anderen Zwecken. Besondere zeitgeschichtliche Bedeutung erhielt es 1944 als sogenanntes "Durchgangslager Fossoli", auch "Dulag Fossoli", ein Durchgangslager und Ausgangspunkt vieler Deportationen italienischer Juden in deutsche Vernichtungslager.
"Piazza Ariostea", früher "Piazza Nuova" und für kurze Zeit auch "Piazza Napoleone", ist ein wichtiger Platz in Ferrara, der von Ercole I. d'Este initiiert und nach dem städtebaulichen Entwurf des Hofarchitekten Biagio Rossetti realisiert wurde.
Die "Magnani-Rocca Stiftung" ist eine private Sammlung von alten Meistern und moderner Kunst, die von dem Kunstsammler und Kritiker Luigi Magnani zusammengetragen wurde. Er gründete die Stiftung 1978 zu Ehren seines Vaters Giuseppe und seiner Mutter Eugenia Rocca, um Kunst, Musik und literarische Aktivitäten zu fördern, obwohl er seine Kunstsammlung erst ab 1983 der Öffentlichkeit präsentierte. Sie befindet sich in der Villa Magnani in der Via Fondazione Magnani Rocca 4 in Mamiano, einem Stadtteil von Traversetolo in der Provinz Parma.
Die "Erzbischöfliche Kapelle" befindet sich im ersten Stock des Erzbischöflichen Palastes von Ravenna und gehört heute zum Erzbischöflichen Museum. Sie ist teilweise mit Mosaikarbeiten ausgeschmückt. Sie war das private Oratorium trinitarischer Bischöfe seit Beginn des 6. Jahrhunderts. Gewöhnlich wird sie Petrus Chrysologus zugeschrieben, der 433–450 Erzbischof von Ravenna war, jedoch wurde sie erst von Petrus II. erbaut, der das Amt 494–519 innehatte.