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Top Sehenswürdigkeiten in Como

Der majestätische Duomo di Como prägt seit dem späten 14. Jh. das Stadtbild von Como und zählt zu den bedeutendsten Sakralbauten Norditaliens. Die Kathedrale vereint spätgotische, Renaissance- und Rokoko-Elemente und besticht durch ihre prachtvolle Marmorfassade, die zwischen 1457 und 1486 errichtet wurde.

Die majestätische Villa Olmo thront seit Ende des 18. Jh. am westlichen Ufer des Comer Sees und gilt als eines der bedeutendsten Beispiele der italienischen Neoklassik. In ihren prunkvollen Räumen, geschmückt mit Fresken von Andrea Appiani, empfing die Villa illustre Gäste wie Napoleon Bonaparte und Giuseppe Garibaldi.

Am Ufer des Comer Sees erhebt sich der Tempio Voltiano, ein imposanter Museumsbau im neoklassizisch-lombardischen Stil, der 1928 zu Ehren des berühmten Physikers Alessandro Volta errichtet wurde.

Im historischen Zentrum von Como erhebt sich die Basilica di San Fedele, ein faszinierendes Beispiel romanischer Architektur mit barocken Elementen aus dem 11. Jh. An dieser Stelle stand bereits im 7. Jh. eine frühchristliche Kirche, bis nach der Entdeckung des mutmaßlichen Grabes des heiligen Fedele im Jahr 965 der heutige Bau errichtet wurde.

Die Basilica di Sant'Abbondio zählt zu den bedeutendsten romanischen Kirchenbauten in Como und wurde zwischen 1050 und 1095 auf den Fundamenten einer frühchristlichen Basilika aus dem 5. Jh. errichtet. Mit ihren charakteristischen Zwillingstürmen und der fünfschiffigen Anlage vereint sie architektonische Einflüsse von beiden Seiten der Alpen.

Der Palazzo Terragni in Como zählt zu den wichtigsten Beispielen der italienischen rationalistischen Architektur des 20. Jh. und wurde zwischen 1933 und 1936 von Giuseppe Terragni als Parteizentrale errichtet. Der markante Bau besticht durch seine klare quadratische Form, vier Stockwerke und eine durchdachte Fassadengestaltung, die auf dem Goldenen Schnitt basiert.

Die mächtige Porta Torre ragt als beeindruckendes Zeugnis romanischer Militärarchitektur 34 Meter in den Himmel von Como. Der quadratische Festungsturm wurde 1192 errichtet, um den wichtigsten Stadteingang zu schützen, nachdem die Stadtmauern mit Unterstützung von Kaiser Friedrich Barbarossa neu aufgebaut worden waren.

Im prächtigen Teatro Sociale, das 1813 mit Adriano in Siria eröffnet wurde, erwartet dich einer der bedeutendsten historischen Opernbauten Norditaliens. Der im klassizistischen Stil von Giuseppe Cusi und Luigi Canonica entworfene Theaterbau besticht durch seinen hufeisenförmigen Saal mit drei Rängen von Logen und zwei Galerien, gekrönt von einem beeindruckenden Kronleuchter des Künstlers Gaetano Spelluzzi.


Die elegante Villa Geno thront direkt am Ufer des Comer Sees und blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die bis in die römische Zeit reicht. Der im späten Klassizismus von Architekt Giacomo Tazzini entworfene Bau wurde Mitte des 19. Jh. umfassend renoviert und beherbergt heute ein Restaurant mit Seeblick.

Am malerischen Ufer des Comer Sees thront das Stadio Giuseppe Sinigaglia, ein faszinierendes Beispiel der frühen rationalistischen Architektur Italiens, das 1927 von Giovanni Greppi entworfen wurde. Mit seiner Kapazität von 10.584 Zuschauern und der überdachten Haupttribüne bietet es dir nicht nur spannende Fußballspiele des heimischen Vereins Calcio Como, sondern auch atemberaubende Ausblicke auf den See.

Hoch über dem Comer See thront auf 430 Metern das Castel Baradello mit seinem markanten 28 Meter hohen romanischen Turm. Die strategisch wichtige Festung wurde im 12. Jh. von Kaiser Friedrich Barbarossa ausgebaut und diente über Jahrhunderte als militärischer Kontrollpunkt mit beeindruckendem Panoramablick über die Alpen bis hin zum Po-Tal.

Am Ufer des Comer Sees erhebt sich das 30 Meter hohe Monumento ai caduti, ein beeindruckendes Kriegsdenkmal aus Aurisina- und Reppen-Stein, das den 650 gefallenen Soldaten des Ersten Weltkriegs gewidmet ist. Der 1933 eingeweihte Turm basiert auf einer futuristischen Skizze von Antonio Sant'Elia und wurde von Architekt Giuseppe Terragni in seine finale Form gebracht.

Am Ende des Wellenbrechers von Como ragt seit 2015 die futuristische Stahlskulptur "The Life Electric" 14 Meter in den Himmel. Das vom Star-Architekten Daniel Libeskind entworfene und der Stadt gestiftete Kunstwerk besteht aus zwei gegenläufigen Sinuskurven, die die Initialen des berühmten Wissenschaftlers Alessandro Volta darstellen. Die 29 Tonnen schwere Konstruktion aus rostfreiem Stahl wurde trotz anfänglicher Kontroversen von der Vereinigung "Amici di Como" finanziert und steht heute als markantes Wahrzeichen direkt am Comer See gegenüber der Piazza Cavour.

Die majestätische Villa del Grumello thront seit dem 15. Jh. am Ufer des Comer Sees, wo sie ursprünglich als "Castellazzo" bekannt war. Der Bankier Tommaso D'Adda ließ sie Ende des 16. Jh. zu einer der ersten Sommerresidenzen am See umbauen, die später berühmte Gäste wie Alessandro Volta und Ugo Foscolo beherbergte.

Der Broletto di Como ist das ehemalige mittelalterliche Rathaus der Stadt Como, das 1215 von Podestà Bonardo da Codazzo errichtet wurde und ursprünglich als Versammlungsort, Gerichtsgebäude und Handelszentrum diente.


Als zweitgrößte Kirche Comos nach dem Duomo beherbergt das Complesso del Santuario del Santissimo Crocifisso ein hölzernes Kruzifix, dem seit 1529 wundersame Kräfte zugeschrieben werden. Das ursprünglich 1236 von Kanonikus Erasmo Campacci gegründete Gotteshaus wurde im 16. Jh. neu errichtet und präsentiert sich heute mit einer spätklassizistischen Fassade, geschmückt mit bronzenen Heiligenfiguren. In der barock ausgestatteten Kirche findest du eine beeindruckende Sammlung von über 400 Votivgaben sowie zwei historische Holzorgeln aus dem späten 17. und frühen 19. Jh. Besonders während der Karwoche, wenn das als wundertätig verehrte Kruzifix in feierlicher Prozession durch die Straßen Comos getragen wird, ist das Heiligtum ein wichtiger Pilgerort.


Im Museo della seta in Como erlebst du die faszinierende Geschichte der lokalen Seidenindustrie, die die Region vom 19. bis ins frühe 20. Jh. zu einem bedeutenden Textilzentrum machte. Das 1990 eröffnete Museum befindet sich in einem modernen Gebäude von Lorenzo Muzio und Franco Tartaglino, das es sich mit dem renommierten Seideninstitut Paolo Carcano teilt.

In der eleganten Pinacoteca di Palazzo Volpi, dem städtischen Kunstmuseum Comos, erwartet dich eine beeindruckende Zeitreise durch die Kunstgeschichte vom Mittelalter bis ins 20. Jh. Der im frühen 17. Jh. von Erzbischof Volpiano Volpi in Auftrag gegebene Palast beherbergt heute vier thematische Abteilungen mit mittelalterlichen Skulpturen, Renaissance-Porträts, historischen Altarbildern und moderner Kunst.

In den Gartenanlagen am Comer See erwartet dich das Monumento alla Resistenza europea, ein eindrucksvolles Mahnmal gegen den Faschismus. Der 1983 von Sandro Pertini eingeweihte Gedenkort wurde von dem Mailänder Künstler Gianni Colombo gestaltet und vereint drei Treppenaufgänge, die zu großen Gedenktafeln mit den Namen der Todesopfer des Zweiten Weltkriegs führen.

Die Basilica di San Giorgio am Ufer des Comer Sees vereint auf faszinierende Weise romanische und barocke Architektur. Der ursprünglich im 11. Jh. errichtete Sakralbau wurde aufgrund von Überschwemmungen Ende des 16. Jh. umfassend renoviert und erhielt dabei seine heutige barocke Gestalt mit der imposanten Granitfassade.
Im historischen Gebäude des ehemaligen Ospedale Sant'Anna aus dem 15. Jh. findest du heute das renommierte Conservatorio Giuseppe Verdi - eine der wichtigsten Musikhochschulen Italiens. Der imposante T-förmige Bau mit seinen zwei kleinen Kirchen diente bis Anfang des 20. Jh. als Krankenhaus und wurde nach aufwendiger Restaurierung 1982 zunächst als Zweigstelle des Mailänder Konservatoriums eröffnet.

Als älteste Basilika und vermutlich erste Kathedrale der Diözese Como führt dich die Basilica di San Carpoforo zurück bis ins 4. Jh., als sie von San Felice, dem ersten Bischof Comos, an der Stelle eines Märtyrer-Gedenkorts errichtet wurde.

Die monumentale Fontana di Camerlata ist ein abstraktes Kunstwerk aus weißem Beton, das du heute am Stadteingang von Como findest. Die von Cesare Cattaneo und Mario Radice in den 1930er Jahren geschaffene Brunnenanlage wurde ursprünglich für die VI Triennale di Milano konzipiert, wo sie große Anerkennung fand.

Das 1910 eröffnete Teatro Politeama war als modernes Volkstheater konzipiert, das neben Opern auch Kino, Zirkus und Café-Konzerte unter einem Dach vereinte. Der von Federico Frigerio entworfene Bau war seiner Zeit voraus und gilt als erstes Gebäude Comos, das mit Stahlbeton errichtet wurde. Zur Eröffnung erklang Puccinis "La Bohème", doch im Laufe der Zeit wurde das Theater hauptsächlich als Kino genutzt. Trotz Renovierungen in den 1980er Jahren steht das einst vielseitige Kulturhaus seit 2005 leer und wartet auf eine neue Bestimmung.

Der Monte Sasso ist mit seinen historischen Schützengräben aus dem 1. Weltkrieg und der malerischen Chiesetta dei Pittori aus dem 19. Jh. der kulturelle und naturkundliche Höhepunkt des Parco della Spina Verde. Von seinen zwei Aussichtspunkten genießt du einen atemberaubenden Panoramablick über die Region, bei klarem Wetter sogar bis zu den Apenninen.

Hoch über dem Comer See thront die Villa Dosso Pisani auf einem natürlichen Felssporn - ein architektonisches Juwel aus dem frühen 20. Jh., das der Schriftsteller und Diplomat Carlo Alberto Pisani Dossi als seinen Alterssitz erbauen ließ. Die von Architekt Luigi Perrone di San Martino entworfene Villa besticht durch ihre offene Bauweise mit mehreren Terrassen und dem beeindruckenden "Portico degli Amici", einer Säulenhalle mit den eingemeißelten Namen von Dossis Wegbegleitern.

Die majestätische Villa Gallia am Ufer des Comer Sees vereint die architektonische Pracht des frühen 17. Jh. mit klassizistischen Elementen des späten 18. Jh. Ursprünglich 1615 von Kardinal Marco Gallio erbaut, erhielt die Villa ihre heutige neoklassizistische Gestalt durch den Architekten Simone Cantoni, der sie 1815 für Carolina von Braunschweig umgestaltete.

Die über eine Treppe erreichbare Chiesa di San Donnino im historischen Zentrum Comos blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die sich bis ins 13. Jh. zurückverfolgen lässt. In ihrer heutigen Form präsentiert sich die katholische Kirche mit einem neoklassischen Portikus aus dem Jahr 1813 und einem markanten Glockenturm von 1770, während das Innere von barocken Elementen und Fresken aus dem 16. und 17. Jh. geprägt ist.

In der Nähe des Bahnhofs Como Nord Borghi entdeckst du die Casa Pedraglio, ein modernistisches Wohnhaus aus den 1930er Jahren. Der renommierte Architekt Giuseppe Terragni entwarf das Gebäude 1934/35 ursprünglich als seinen persönlichen Rückzugsort, wobei die markanten Balkone mit ihren Glaszementsböden bis heute ins Auge fallen.

In den Ruinen der Terme di Como romana erkundest du über erhöhte Besucherstege die Überreste eines der größten römischen Badekomplexe außerhalb Roms. Die im 1. Jh. durch eine Spende von Plinius dem Jüngeren errichtete Thermenanlage wurde bis zum Ende des 3. Jh. genutzt und umfasste einst vermutlich die vierfache Fläche der heute sichtbaren Überreste.

Im historischen Palazzo Olginati aus dem 15. Jh. erwartet dich eine faszinierende Zeitreise durch das italienische Risorgimento. Das 1932 eröffnete Museum bewahrt nicht nur die Erinnerung an Giuseppe Garibaldis Aufenthalt in Como 1866, sondern auch das Original-Manuskript von Giacomo Leopardis "Appressamento della morte" aus dem Jahr 1816.

Nur 6 Kilometer von Como entfernt erwartet dich mit der Oasi del Bassone-Torbiera di Albate ein 90 Hektar großes Naturschutzgebiet des WWF. In diesem besonderen Ökosystem wechseln sich Graslandschaften, Wälder und Feuchtgebiete ab, die du über einen Naturlehrpfad mit Beobachtungshütten erkunden kannst.

Hoch über Como, auf einem Felsvorsprung in 453 Metern Höhe, entdeckst du den Eremo di San Donato - eine ehemalige Einsiedelei, die ursprünglich eine von Eremiten genutzte Naturhöhle war. Im 7. Jh. wurde hier ein befestigter Signalturm errichtet, der später zum Glockenturm der Kirche und des Klosters wurde.

Die majestätische Villa Saporiti thront im Borgo Vico-Viertel von Como über dem gleichnamigen See und beeindruckt mit ihrer eleganten neoklassizistischen Architektur aus dem späten 18. Jh. Der von Leopoldo Pollack entworfene Bau, auch als La Rotonda bekannt, verdankt seinen Spitznamen der charakteristischen Rotunde an der Ostseite, die von ionischen Säulen und römischen Götterstatuen geschmückt wird.

Im prächtigen Palazzo Giovio, der seit dem frühen 13. Jh. Stammsitz der Grafen Giovio war, entdeckst du heute das archäologische Museum von Como. Der im lombardischen Barockstil gestaltete Palast, der 1897 als Museum eröffnet wurde, besticht durch seine kunstvollen Fresken aus dem 18. Jh. und beherbergt bedeutende Sammlungen zur Vor- und Frühgeschichte sowie zur römischen und mittelalterlichen Geschichte der Region.

Die Chiesa di San Bartolomeo in Como blickt auf eine bewegte Geschichte zurück, die bis ins Jahr 1163 reicht, als sie zusammen mit einem Hospital von Giovanni Fica gestiftet wurde. In der schlichten Kirche erwarten dich bemerkenswerte Kunstwerke, darunter ein eindrucksvoller "Christus Pantokrator" in der Apsis und Gemälde von Jacopo Palma dem Jüngeren sowie Giulio Cesare Procaccini.

In diesem beeindruckenden Schulgebäude aus dem 13. Jh., das ursprünglich als Augustinerkloster diente, verbinden sich Geschichte und Bildung auf einzigartige Weise. Die neoklassizistische Fassade mit ihren acht Säulen aus Cipollino-Marmor beherbergt heute das Liceo Alessandro Volta, benannt nach dem berühmten Physiker Alessandro Volta, der die Schule von 1774 bis 1778 leitete.

Als einzige gotische Kirche Comos beeindruckt die Chiesa di Sant'Agostino mit ihrer charakteristischen Fassade, die von drei Spitzen gekrönt und durch ein hölzernes Rosettenfenster geschmückt wird. Die im 14. Jh. von Augustinermönchen erbaute Kirche besticht durch ihr dreischiffiges Inneres mit sechs Seitenkapellen, die in Renaissance- und Barockstil gestaltet sind. Besonders sehenswert sind die spätmittelalterlichen Fresken aus dem 14. Jh. in den flachen Apsiden sowie das berühmte Ölgemälde "Nascita di Maria" von Morazzone. Nach einer umfassenden Restaurierung in den 1960er Jahren erstrahlt die Kirche wieder in ihrer ursprünglichen gotischen Pracht, befreit von den klassizistischen Überformungen des 18. Jh.


Die "Kirche der Heiligen Felice und Amanzio", besser bekannt als "Jesuskirche", ist ein katholisches Gotteshaus im historischen Zentrum von Como. Die Kirche ist zwei der ersten Bischöfe von Como gewidmet und verdankt ihren Spitznamen der Tatsache, dass sie von der Gesellschaft Jesu erbaut wurde.

Die Chiesa di San Giacomo gehört zu den ältesten Kirchen Comos und wurde erstmals 1144 urkundlich erwähnt. In ihrer bewegten Geschichte diente sie nicht nur als Gotteshaus, sondern auch als wichtiger Versammlungsort der ersten Kommune von Como, bevor 1215 der Broletto di Como vor der Kirche errichtet wurde.

Die "Chiesa dei Santi Giuliano e Ambrogio", besser bekannt als "Chiesa di San Giuliano", ist ein katholisches Gotteshaus in der Stadt Como.
"Villa Dozzio" ist eine Villa, die sich in Tavernola, einem kleinen Ort in der Gemeinde Como, befindet.

Der "Sanktuarium des Heiligen Herzens", lokal auch als "Kirche der Vorsehung" bekannt, ist ein katholischer Ort der Anbetung in der Stadt Como. Er wurde auf Wunsch von Don Luigi Guanella und Andrea Carlo Ferrari erbaut und ist in der Liste der Sanktuarien und Votivtempel der Diözese Como aufgeführt.

An der Ecke Via dei Mille und Via Andrea Alciato entdeckst du das Asilo Sant'Elia, einen eingeschossigen Kindergarten im rationalistischen Stil, der 1936-37 von Giuseppe Terragni für ein neues Arbeiterviertel in Como entworfen wurde. Die großzügigen Fensterfronten des Gebäudes setzen die damals innovative Idee einer "Freiluftschule" architektonisch um, während die durchdachte Innengestaltung bis ins kleinste Detail dem Funktionalismus der 1930er Jahre folgt. Anders als die benachbarte Casa del Fascio präsentiert sich der nach dem Architekten Antonio Sant'Elia benannte Bau bewusst niedrig und horizontal ausgerichtet. Heute befindet sich das temporär geschlossene Gebäude im Besitz der Stadt Como.
Das alte "Castello della Torre Rotonda" stand in Como, an der Stelle des heutigen Teatro Sociale.

Die "Chiesa di Quarcino", die den Heiligen Jakobus und Philipp gewidmet ist, ist eine katholische Religionsarchitektur in Como. Sie wurde im romanischen Stil um das 10. Jahrhundert erbaut und befindet sich im gleichnamigen Dorf Quarcino, das seit 1259 als Vicinia belegt ist und heute etwa 800 Meter vom Stadtteil Sagnino entfernt liegt.

Die "Chiesa di San Rocco" ist ein katholisches Gotteshaus, das sich im südlichen Bereich des Convalle von Como befindet.


Die "Chiesa di Sant'Orsola" ist ein katholisches Gotteshaus, das sich direkt außerhalb der Stadtmauer von Como befindet.

Das 1583 von Kardinal Tolomeo Gallio gegründete Pontificio Collegio Gallio zählt zu den bedeutendsten historischen Bildungseinrichtungen in Como. In den prunkvollen Räumen des Kollegs findest du beeindruckende Fresken und Stuckarbeiten aus dem 17. und 18. Jh., darunter Meisterwerke des Malers Carlo Carloni.

In der ersten Hälfte des 16. Jh. schuf der Historiker Paolo Giovio hier seine bemerkenswerte Villa, die als eines der ersten Museen der Geschichte gilt. Das rechteckige Gebäude mit Seeterrasse beherbergte seine berühmte Porträtsammlung von über 400 historischen Persönlichkeiten - von Alexander dem Großen bis zu den Herrschern seiner Zeit.

Das ehemalige "Seminario maggiore di Como" ist ein neoklassizistisches Gebäude, das 1808 von Simone Cantoni entworfen wurde. Es befindet sich in Como, gegenüber dem Abschnitt der Stadtmauer zwischen dem Torre di San Vitale und der Porta Torre.

Die "Kirche der Heiligen Simon, Judas und Andreas", häufiger bekannt als "Pfarrkirche der Heiligen Simon und Judas" oder seltener als "Pfarrkirche des Heiligen Herzens", ist ein katholisches Gotteshaus in Lora, im Gemeindegebiet von Como. Die Kirche ist Sitz der lokalen Pfarrei.

Die "Chiesa di San Provino" ist ein katholisches Gotteshaus im historischen Zentrum von Como. Die Kirche ist dem Probino von Como gewidmet, dem zweiten Bischof der Diözese Comense.

Die "Chiesa dei Santi Eusebio e Carlo", besser bekannt als "Chiesa di Sant'Eusebio",

Die "neue Kirche San Giuseppe" ist ein katholisches Gotteshaus, das im südlichen Bereich des Convalle von Como liegt. Sie war eine der ersten Kirchen der Stadt, die von den architektonischen Stilrichtungen abwich, die vom Konzil von Trient empfohlen wurden.

Der "Palazzo Posta" ist ein historisches Gebäude in der Stadt Como, das 1930 vom rationalistischen Architekten Giuseppe Terragni entworfen wurde.

"Villa Flori" ist eine historische Unterkunft am Comer See, gelegen an der Straße, die von Como nach Cernobbio führt und direkt am See liegt.
Das "Santuario di Nostra Signora del Prodigio", auch bekannt als "Tempio sacrario degli Sport nautici", ist ein katholischer Ort der Verehrung, der im Stadtteil Garzola in Como liegt. Das Santuario ist in der Liste der Heiligtümer und Votivtempel der Diözese Como aufgeführt.


Der "Palazzo Terminus" ist ein historisches Gebäude in der Stadt Como, gebaut im Jahr 1900 von dem Architekten Italo Zanolini und verbunden mit den voltianischen Feierlichkeiten zu Ehren von Alessandro Volta.