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Top Sehenswürdigkeiten in Bari
Die Basilika San Nicola in Bari, erbaut zwischen 1087 und 1197, ist ein Meisterwerk der apulischen Romanik. Als erste ihrer Art diente sie als Vorbild für andere Sakralbauten in der Region. Sie wurde errichtet, um die Reliquien des Heiligen Nikolaus zu beherbergen, die von Myra (heutiges Türkei) nach Bari gebracht wurden. Das Innere der Basilika beeindruckt mit einer Mischung aus byzantinischen und romanischen Einflüssen, besonders sichtbar an den 26 Säulen in der Krypta, wo die Reliquien aufbewahrt werden
Die Kathedrale von Bari, auch bekannt als Cattedrale di San Sabino, steht als beeindruckendes Beispiel romanischer Architektur. Errichtet im späten 12. Jahrhundert auf den Überresten einer byzantinischen Kathedrale, zeigt sich ihr Äußeres als schlichte Fassade aus weiß-grauem Kalkstein, die den inneren Glanz verbirgt. Im Inneren werden Besucher von einem geräumigen und lichtdurchfluteten Kirchenschiff empfangen, das mit exquisiten mittelalterlichen Fresken geschmückt ist.
Der Castello Normanno-Svevo in Bari, 1132 von Roger II. erbaut, steht als beeindruckende Festung und bedeutendes Symbol der Stadt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, was die turbulente Geschichte der Region widerspiegelt. Seine markanten zylindrischen Türme, dicken Wände und schmalen Fenster wurden sorgfältig entworfen, um Angriffen standzuhalten. Heute dient das Schloss als Museum, das eine Sammlung mittelalterlicher Waffen, byzantinischer Relikte und Renaissancekeramiken präsentiert. Besucher können versteckte Durchgänge erkunden und prächtige Steinmetzarbeiten bewundern, die einen Einblick in das bemerkenswerte Handwerk der Vergangenheit bieten.
Das Teatro Petruzzelli, eröffnet im Jahr 1903, ist das größte Theater in Bari und das viertgrößte in Italien. Es besticht durch seine majestätische Architektur und die beeindruckenden Fresken von Raffaele Armenise. Nachdem es 1991 durch Brandstiftung zerstört wurde, erlebte es 2009 eine prächtige Wiedereröffnung. Heute bietet es ein reichhaltiges Programm aus Opern, Ballett und Konzerten, bei denen weltbekannte Künstler wie Luciano Pavarotti, Rudolf Nureyev und Frank Sinatra aufgetreten sind
Das Teatro Margherita, wurde zwischen 1912 und 1914 im Liberty-Stil erbaut. Es steht einzigartig auf Pfählen direkt im Meer und war das erste Gebäude in Bari aus Stahlbeton. Heute dient es als Museum für zeitgenössische Kunst. Besonders schön sind im Inneren die prächtige Kuppel und die kunstvollen Stuckarbeiten.
Das archäologische Museum in Bari bietet einen faszinierenden Einblick in die regionale Geschichte, von der Bronzezeit bis zum Mittelalter. Untergebracht in einem historischen Kloster, beherbergt das Museum Keramik, Skulpturen und Münzen aus verschiedenen Epochen, darunter griechische, byzantinische, arabisch-normannische und mittelalterliche Ären. Besucher können Ausstellungen erkunden, die das archäologische Erbe von Bari und der weiteren Region Apulien detailliert darstellen, wobei multimediale Präsentationen das Erlebnis bereichern.
Der Palazzo Mincuzzi, auch Mincuzzi-Palast genannt, ist ein historisches Gebäude im Herzen von Bari an der Via Sparano, einer bekannten Einkaufsstraße im Stadtteil Murat. Zwischen 1926 und 1928 erbaut, wurde es von Architekt Aldo Forcignanò und Ingenieur Gaetano Palmiotto für die Mincuzzi-Familie, bekannte Kaufleute in Bari, entworfen, um ihr Kaufhaus zu beherbergen.
Die Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus ist ein orthodoxes Kirchengebäude in Bari, Italien.
Die Pinacoteca Metropolitana di Bari, benannt nach dem Rococo-Maler Corrado Giaquinto, beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Kunstwerken, die von der mittelalterlichen bis zur modernen Kunst reichen.
Der Teatro Piccinni in Bari, 1854 erbaut und nach dem in Bari geborenen Komponisten Niccolò Piccinni benannt, ist der älteste Theaterbau der Stadt. Mit seiner neoklassizistischen Fassade und den reich verzierten Innenräumen repräsentiert er die architektonische Pracht des 19. Jhd.. Nach umfangreichen Restaurierungen erstrahlt das Theater seit 2019 wieder in vollem Glanz und bietet Platz für bis zu 850 Zuschauer.
Die Gedenkstätte der Gefallenen in Übersee in Bari ist ein Militärdenkmal, das etwa 75.000 italienische Soldaten ehrt, die im Ausland während des Zweiten Weltkriegs starben. Eröffnet im Jahr 1967, umfasst es ein historisches Museum, einen Gedenkpark mit Kriegsrelikten und die Überreste vieler unbekannter Soldaten. Der Ort dient als Gedenkstätte, an der bei bedeutenden nationalen Feiertagen Zeremonien abgehalten werden.
Pane e Pomodoro Beach ist ein beliebter Sandstrand am Lungomare Armando Perotti, nur etwa 2 Kilometer vom historischen Zentrum Baris entfernt. Der Strand ist familienfreundlich, mit sauberem Sand, flachem Wasser zum Schwimmen und Schnorcheln, sowie Annehmlichkeiten wie Toiletten, Duschen und schattigen Bereichen.
Torre Quetta ist ein städtischer Strand entlang des Lungomare Amando Perotti, etwas südlich vom Stadtzentrum von Bari. Der Strand bietet eine Mischung aus sandigen und felsigen Bereichen und ist leicht mit dem Bus oder Taxi vom Bahnhof Bari erreichbar.
Die Chiesa di Sant'Anna in Bari wurde zwischen 1246-1247 ursprünglich als Synagoge namens "Scola Grande" erbaut wurde. Später wurde sie in eine christliche Kirche umgewandelt und der Bruderschaft von St. Anna anvertraut. Die Kirche befindet sich in der Strada Palazzo di Città.
Der Orto Botanico di APS Parco Domingo Comunità Empatica e Sostenibile Bari, auch bekannt als Orto Domingo, Orto dei Miracoli und Hortus Botanicus Barensis, ist ein botanischer Garten in Bari, Apulien, Italien. Der Garten wurde 1955 gegründet, 1960 eröffnet und 1964 verdoppelte sich die Fläche. Er wird von der APS Parco Domingo betrieben und ist von Montag bis Freitag morgens geöffnet. Die Anlage umfasst ein Gewächshaus und ein Herbarium mit etwa 40.000 Exemplaren. Die Sammlungen des Gartens umfassen:
Bari Light, auch bekannt als Leuchtturm Punta San Cataldo di Bari, ist ein aktiver Leuchtturm am Fuße des Molo San Cataldo auf der Westseite des Hafens von Bari an der Adria im südlichen Apulien, Italien.