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Top Sehenswürdigkeiten in Apulien
In Alberobello findest du einen ganzen Bezirk voller bezaubernder Trulli. Diese markanten Kalksteinbauten mit ihren konischen Dächern zieren die Landschaft Apuliens und sind oft kunstvoll mit geheimnisvollen Symbolen verziert. Ein Spaziergang durch die Straßen dieser UNESCO-Weltkulturstätte ist eines der Highlights in ganz Apulien.
Torre di Sant'Andrea zählt zu den schönsten und beeindruckendsten Küstenabschnitten in ganz Süditalien. Hier ragen mächtige Felsformationen, Faraglioni genannt, aus dem kristallklaren Wasser und bieten ein spektakuläres Panorama. Diese atemberaubende Küstenlandschaft begeistert mit ihren Bögen und Türmen und bietet nicht nur fantastische Fotomotive, sondern auch einige Schwimm- und Schnorchel-Spots. Beliebt ist hier auch das Klippenspringen und Kajakfahren.
Die Grotte di Castellana ist ein spektakuläres Karsthöhlensystem in Apulien, das sich über 3,3 km erstreckt und bis zu 122 Meter tief reicht. Besucher können auf geführten Touren beeindruckende Stalaktiten, Stalagmiten und leuchtende Kristalle bewundern. Besonders bemerkenswert ist die Grotta Bianca, die wegen ihres funkelnden Alabasters als die schönste der Welt gilt.
Das Heiligtum auf dem Gargano ist eine der ältesten und bedeutendsten Wallfahrtsstätten Europas. Seit dem 5. Jhd. zieht es Pilger aus der ganzen Welt an, um die Himmlische Basilika zu besuchen, die tief in einer Grotte liegt. Besonders beeindruckend sind die kunstvollen Bronzetüren aus Konstantinopel und der mächtige Marmor-Bischofsthron aus dem 12. Jhd., der von kauernden Löwen getragen wird. Zudem kann man vom Monte Sant'Angelo fantastische Panoramablicke auf das Meer und die Umgebung genießen. Perfekt für einen Halbtagesausflug.
Der größte Nationalpark Italiens liegt am „Sporn Italiens“. Diese Region ist mit seinen eindrucksvollen, gebirgigen Karstlandschaften, die fast das gesamte Gebiet bedecken, ein Paradies für Naturliebhaber. Hier findet man die dichten, mystischen Wälder der Foresta Umbra, das kristallklare Meeresreservat der Tremiti-Inseln und die Küstenseen von Lesina und Varano.
Die markante Burg thront imposant auf einem Hügel in der Nähe von Andria. Im Jahr 1240 von Kaiser Friedrich II. in Auftrag gegeben, besticht die Festung durch ihre perfekte Symmetrie und die mathematische Präzision ihres Designs. Die ungewöhnliche achteckige Form mit acht Türmen symbolisiert die Verbindung von Erde und Himmel. Die harmonische Verschmelzung von Elementen der klassischen Antike, der islamischen Welt und der nordeuropäischen Zisterziensergotik verleiht dem Bauwerk seine Einzigartigkeit.
Die Grotta della Poesia in Roca Vecchia zählt zu den zehn schönsten natürlichen Pools der Welt. Ihr kristallklares, türkisfarbenes Wasser und die umgebenden Kalksteinfelsen bieten ein beeindruckendes Naturschauspiel. Einst eine geheime Perle, zieht sie nun zahlreiche Besucher an.
Entdecke das labyrinthartige historische Zentrum, das mit seinen verwinkelten Gassen und weiß getünchten Häusern direkt auf den Klippen über dem Adriatischen Meer thront. Betrete die Stadt durch das Arco Marchesale, einst Teil der Stadtmauer, die die Stadt vor Angreifern schützte. Heute trennt das Tor die Altstadt vom moderneren Teil.
Die Basilika San Nicola in Bari, erbaut zwischen 1087 und 1197, ist ein Meisterwerk der apulischen Romanik. Als erste ihrer Art diente sie als Vorbild für andere Sakralbauten in der Region. Sie wurde errichtet, um die Reliquien des Heiligen Nikolaus zu beherbergen, die von Myra (heutiges Türkei) nach Bari gebracht wurden. Das Innere der Basilika beeindruckt mit einer Mischung aus byzantinischen und romanischen Einflüssen, besonders sichtbar an den 26 Säulen in der Krypta, wo die Reliquien aufbewahrt werden
Du wirst die Bucht von Polignano a Mare sicher von unzähligen Fotos kennen. Sie ist das Wahrzeichen der Stadt und bekannt für ihre zerklüfteten Klippen, atemberaubenden Felsformationen und das türkisfarbene Wasser. Der einfache Zugang von der Hauptstraße, die beeindruckende Landschaft und die freundlichen Streunerkatzen machen Lama Monachile zu einem charmanten Ort für ein paar Stunden Strandzeit.
Die Basilica di Santa Croce in Lecce ist ein beeindruckendes Beispiel barocker Architektur und eine der schönsten in Süditalien. Mit ihrer aufwändig gestalteten Fassade zieht sie die Besucher in ihren Bann. Der Bau begann 1549 und dauerte fast 150 Jahre, bis er 1695 mit Beiträgen von renommierten Architekten wie Gabriele Riccardi und Cesare Penna vollendet wurde. Die Fassade ist mit kunstvollen Schnitzereien, religiösen Figuren und einem beeindruckenden Rosettenfenster verziert, alles aus lokalem Lecceser Stein gefertigt, der im Sonnenlicht golden schimmert.
Die drei Meter hohe Statue von Domenico Modugno, erschaffen vom Bildhauer Hermann Majer, steht stolz an der am östlichen Ende der malerischen Promenade, die seinen Namen trägt. Mit ausgebreiteten Armen wendet sich Modugno der Stadt zu, als wolle er sie in einem ewigen Umarmung festhalten. Die Statue würdigt den legendären Sänger und Schauspieler, der mit dem Lied Volare weltberühmt wurde. Im Hintergrund erstreckt sich die Adria, die eine atemberaubende Kulisse für dieses Denkmal darstellt. Viele Fans singen hier ein Ständchen und machen Fotos mit ihrem Helden.
Die Grotta Zinzulusa, eine der meistbesuchten Höhlen Apuliens, zieht jährlich über 100.000 Besucher an. Ihre beeindruckenden Stalaktiten und Stalagmiten, die wie zerfetzte Lumpen von der Decke hängen, verleihen ihr ihren Namen. In der Höhle finden sich zahlreiche seltene Tierarten und prähistorische Funde.
Pescoluse, auch bekannt als die "Malediven von Salento", ist ein atemberaubendes Seebad an der Ionischen Küste von Salento. Berühmt für sein kristallklares Wasser, bezaubernde Sanddünen und fantastische Sonnenuntergänge, zieht es jeden Sommer tausende Touristen an. Der Strand verfügt über feinen weißen Sand und flaches, transparentes Wasser, ideal für Familien. Obwohl die Stadt klein und ruhig ist, bietet sie wesentliche Dienstleistungen und Nähe zum lebhaften Nachtleben in den nahegelegenen Orten Gallipoli, Leuca und Torre Vado.
Der beeindruckende Wallfahrtsort ist heute weltweit bekannt für die zweitgrößte Kirche Italiens und v.a. als Geburtsstadt des Hl. Pio (Pius) aus Pietrelcina, der 2002 für seine Wunder heiliggesprochen wurde. Das Heiligtum besteht aus der alten Kirche Santa Maria delle Grazie, der neuen Kirche des Padre Pio, dem angrenzenden Kapuzinerkloster, wo Padre Pio von 1916 bis zu seinem Tod 1968 lebte, und der Krypta mit den sterblichen Überresten des Heiligen. Dieses spirituelle Zentrum ist ein beliebtes Ziel für Gläubige.
Trani Cathedral ist eine römisch-katholische Kathedrale, die dem Heiligen Nikolaus dem Pilger in Trani, Apulien, im Südosten Italiens gewidmet ist. Früher der Sitz des Erzbischofs von Trani, ist es jetzt der des Erzbischofs von Trani-Barletta-Bisceglie. Geweiht im Jahr 1143, ist es eines der wichtigsten Beispiele für apulische romanische Architektur. Es wurde mit dem lokalen Stein von Trani gebaut, typisch für die Region: einem kalkhaltigen Tuffstein, der aus den Höhlen der Stadt gewonnen wird und sich durch seine Farbe auszeichnet, ein extrem helles Rosa, fast weiß. Die Kathedrale zeichnet sich durch ihr prächtiges Querschiff und die Verwendung des hohen Spitzbogens im Durchgang unter dem Glockenturm aus, was in der romanischen Architektur ungewöhnlich ist.
Schon bevor man das Herz von Polignano a Mare erreicht, wird man von der eindrucksvollen Bogenbrücke aus dem frühen 19. Jhd. empfangen. Die Brücke bietet eine spektakuläre Sicht über die beliebte Bucht Lama Monachile und das tiefblaue Adriatische Meer. Besonders bemerkenswert ist die Aussicht während der Red Bull Cliff Diving World Series, wo mutige Springer aus schwindelerregenden Höhen ins Meer eintauchen. Diese Szenerie ist perfekt geeignet für Selfies, um das eindrucksvolle Panorama in Erinnerung zu behalten.
Die Kathedrale von Bari, auch bekannt als Cattedrale di San Sabino, steht als beeindruckendes Beispiel romanischer Architektur. Errichtet im späten 12. Jahrhundert auf den Überresten einer byzantinischen Kathedrale, zeigt sich ihr Äußeres als schlichte Fassade aus weiß-grauem Kalkstein, die den inneren Glanz verbirgt. Im Inneren werden Besucher von einem geräumigen und lichtdurchfluteten Kirchenschiff empfangen, das mit exquisiten mittelalterlichen Fresken geschmückt ist.
Der Duomo di Lecce (Cattedrale Maria Santissima Assunta), im Herzen des historischen Zentrums gelegen, ist das beste Meisterwerk des Architekten Giuseppe Zimbalo. Zwischen 1659 und 1670 wieder aufgebaut, beeindruckt die Kathedrale mit ihrer schönen Fassade. Besondere Highlights sind die vergoldete Holzdecke, der Hauptaltar aus Marmor und goldplattiertem Bronze, welcher 1757 geweiht wurde, und die kunstvoll geschnitzten Chorgestühle aus Walnussholz.
Das Schönste ist es im Centro Storico einfach durch die engen, weiß getünchten Gassen zu wandern, welche sich um den Hügel entlang winden. Kleine, steinerne Balkone ragen über die gepflasterten Straßen, und hinter jeder Ecke lauert eine neue Perspektive, die zum Fotografieren einlädt. Die gut erhaltenen historischen Gebäude, darunter das barocke Palazzo Morelli, sowie die für die Region typischen Cummerse-Dächern machen den Charme dieses Ortes aus. Hier spürst du das alltägliche Leben der Einheimischen, begleitet vom Duft frischer Wäsche und dem Zwitschern der Vögel.
Dieser kleine Kieselstrand in San Vito, umgeben von den malerischen Abteiruinen und dem alten Fischerhafen, ist gut geeignet für Familien. Die knietiefen Becken sind super für Kinder zum Planschen. Denk daran, Badeschuhe und, falls vorhanden, Liegestühle und einen Sonnenschirm mitzunehmen, da es nur wenig Schatten gibt und es auf den Steinen nicht besonders bequem ist. Trotz des herumliegenden Müll und der Nachmittagsandrang lohnt sich ein Besuch.
Die Kathedrale von Otranto ist eine römisch-katholische Kathedrale in der italienischen Stadt Otranto, die der Verkündigung der Jungfrau Maria gewidmet ist. Sie ist der Erzbischofssitz des Erzbistums Otranto. Die Kathedrale wurde im Jahr 1088 geweiht. Sie ist 54 Meter lang und 25 Meter breit und steht auf 42 monolithischen Granit- und Marmorsäulen aus unbekannten Steinbrüchen. Ihr Grundriss ist ein dreischiffiges Kirchenschiff mit einem apsidalen Ostende. Auf jeder Seite der Westfassade befinden sich zwei Lanzettfenster. Das bekannteste Merkmal der Kathedrale ist das Bodenmosaik aus dem 12. Jahrhundert, das den gesamten Boden des Kirchenschiffs, des Altarraums und der Apsis bedeckt und eines der am besten erhaltenen ist.
Der Park Villa Comunale, auch als Belvedere bekannt, ist ein kleiner, schattiger Park mit beeindruckenden Ausblicken auf die umliegende Landschaft. Du findest ihn leicht am Anfang der Via Nardelli (Piazza Dante), am südlichen Rand von Locorotondo. Der gepflegte Garten lädt zum Verweilen ein, während die Besucher auf einer der Bänke sitzen und den Blick über die Valle d'Itria schweifen lassen können. Einheimische und Reisende nutzen diesen Ort gleichermaßen, um der Sommersonne zu entfliehen oder ein ruhiges Gespräch zu führen.
Für Liebhaber moderner Kunst kann dieses Museum interessant sein. Nahe des Lungomare von Polignano a Mare gelegen, feiert das Museum das Leben und Werk des italienischen Künstlers Pino Pascali. In einer ehemaligen Schlachthofanlage untergebracht, zeigt das Museum sowohl permanente als auch wechselnde Ausstellungen, die sich mit Pascalis Erbe und Einflüssen beschäftigen. Der Künstler, bekannt für seine Beiträge zur Arte Povera Bewegung, nutzte Alltagsmaterialien, um spielerische und kritische Werke zu schaffen, die die mediterrane Kultur reflektieren. Jährlich wird hier der Pino Pascali Preis verliehen, um zeitgenössische Künstler zu würdigen, deren Arbeiten Diskussionen in der Kunstwelt anregen.
Taranto-Grottaglie Marcello Arlotta Flughafen ist ein Flughafen, der Taranto und Grottaglie bedient, beide Gemeinden in der Provinz Taranto in Italien. Der Flughafen befindet sich von der Stadt Monteiasi, von Grottaglie und von Taranto entfernt. Er ist nach Marcello Arlotta benannt, einem italienischen Flieger.
Der Castello Normanno-Svevo in Bari, 1132 von Roger II. erbaut, steht als beeindruckende Festung und bedeutendes Symbol der Stadt. Im Laufe der Jahrhunderte wurde das Schloss mehrfach zerstört und wieder aufgebaut, was die turbulente Geschichte der Region widerspiegelt. Seine markanten zylindrischen Türme, dicken Wände und schmalen Fenster wurden sorgfältig entworfen, um Angriffen standzuhalten. Heute dient das Schloss als Museum, das eine Sammlung mittelalterlicher Waffen, byzantinischer Relikte und Renaissancekeramiken präsentiert. Besucher können versteckte Durchgänge erkunden und prächtige Steinmetzarbeiten bewundern, die einen Einblick in das bemerkenswerte Handwerk der Vergangenheit bieten.
Gnatia, Egnatia oder Ignatia war eine antike Stadt der Messapier und ihre Grenzstadt zu den Salentini. Als Egnazia Appula war es ein mittelalterliches Bistum, das als lateinischer katholischer Titularsitz erhalten geblieben ist. Es befindet sich in der Nähe des modernen Fasano, im Salento, dem südlichen Teil der Region Apulien im Süden Italiens.
Als eine der schönsten Kirchen des Valle de Itria steht der Dom von Martina Franca mitten im Herzen der Altstadt. 1747 auf den Grundmauern einer spätromanischen Kirche erbaut, dominiert die prächtige barocke Fassade die Piazza Plebiscito und zieht mit ihren reich verzierten Skulpturen die Blicke auf sich. Ein Schritt ins Innere offenbart ein helles, luftiges Ambiente mit farbenfrohen Marmorsäulen und einem kunstvoll verzierten polychromen Marmoraltar. Die Seitenkapellen beherbergen schöne christliche Gemälde. Hier liegen auch die Reliquien der Heiligen Comasia und Martina.
Die Kirche befindet sich am Hauptplatz Vittorio Emanuele II und ist einen kurzen Besuch wert. Ursprünglich auf den Überresten eines heidnischen Tempels erbaut und im Jahr 1295 geweiht, präsentiert sie eine Mischung aus gotischen und barocken Stilelementen. Wenn du die Kirche betrittst, siehst du historische Kunstwerke, darunter ein Polyptychon von Bartolomeo Vivarini aus dem 15. Jhd. und Skulpturen von Stefano da Putignano.
Der Koloss von Barletta ist eine große Bronzestatue eines römischen Kaisers, fast dreimal lebensgroß in Barletta, Apulien, Italien. Es handelt sich um eine spätantike Statue, aber das Datum, die Identität des Kaisers und der ursprüngliche Standort der Statue bleiben unsicher. Die meisten Datierungen stammen aus dem 5. oder frühen 6. Jahrhundert, und viele glauben, dass sie in Konstantinopel hergestellt und vielleicht ursprünglich dort aufgestellt wurde. Es ist die größte römische oder byzantinische Bronzestatue, die im Wesentlichen intakt überlebt hat.
Auf dem Hauptplatz von Polignano a Mare ist immer viel los. Hier, unter den wachsamen Augen der Statue des heiligen Vitus und dem charakteristischen Uhrturm des Palazzo dell’Orologico, findest du eine perfekte Kulisse für deinen morgendlichen Espresso oder einen entspannten Aperitivo am Nachmittag. Beobachte das Treiben, während du im Diplomatico einen kreativen Cocktail genießt, oder entdecke in den umliegenden Gassen kleine Weinbars und Cafés mit Blick auf das türkisblaue Meer.
Der Bosco delle Pianelle ist ein weitläufiges Naturreservat, das sich über die südöstliche Murgia erstreckt. Mit über 30 Orchideenarten und einer reichen Vogelwelt, darunter zahlreiche Greifvögel, ist es ein Paradies für Wanderer, Vogelbeobachter und Naturfreunde. Auf gut ausgebauten Wegen lässt sich die abwechslungsreiche Landschaft erkunden, die von tiefen Schluchten und dichten Eichenwäldern bis hin zu mediterranen Buschlandschaften reicht.
Zoosafari Fasanolandia ist eine Tierattraktion und ein Themenpark in Fasano im Süden Italiens. Der Park umfasst einen Safari-Park, den man mit dem eigenen Fahrzeug durchfahren kann, sowie Bereiche zum Spazierengehen, Tier-Shows und mehrere Fahrgeschäfte. Der Park wurde 1973 eröffnet und beherbergt den einzigen männlichen afrikanischen Elefanten in Italien.
Schon beim Betreten des Palazzo Ducale spürt man die Geschichte, die in den Wänden dieses eindrucksvollen Gebäudes steckt. Heute dient er nicht nur als Rathaus, sondern beherbergt auch ein kleines Museum, das die prunkvollen Säle mit ihren farbenfrohen Fresken — ein Vermächtnis der adligen Familie Caracciolo — zur Schau stellt. Besonders beeindruckend ist der Arcadia-Saal. Zwar gibt es insgesamt nicht viel zu sehen, doch der kostenlose Eintritt macht den Besuch absolut lohnenswert.
Die Foresta Umbra, der dunkle Wald, ist ein uralter, dichter Wald im Herzen des Gargano Nationalparks. Diese mystische Landschaft zeichnet sich durch ihre dichten Baumkronen aus, die das Sonnenlicht nur spärlich durchdringen lassen.
Foggia Gino Lisa Flughafen ist ein Flughafen, der Foggia, Italien bedient. Sein Name erinnert an den italienischen Flieger
Gioia del Colle Air Base ist eine italienische Luftwaffenbasis in der Provinz Bari, Apulien, Italien, etwa 1 km süd-südöstlich von Gioia del Colle gelegen.
Sehr schöner felsiger Strand mit wenigen Leuten. Bring Badeschuhe mit, damit du gut ins Wasser kommst
Die Kirche, im Herzen von Locorotondo, erhebt sich auf den Überresten älterer Kirchen, von denen eine bereits im 12. Jhd. erwähnt wurde. Der Bau der heutigen Kirche begann 1790 und dauerte bis 1825. Besonders beeindruckend ist die neoklassizistische Fassade, die mit einer Skulptur von San Giorgio geschmückt ist.
Die Amendola Air Base ist ein Militärflugplatz der italienischen Luftwaffe. Sie ist die Heimat des 32. Geschwaders.
Das Teatro Petruzzelli, eröffnet im Jahr 1903, ist das größte Theater in Bari und das viertgrößte in Italien. Es besticht durch seine majestätische Architektur und die beeindruckenden Fresken von Raffaele Armenise. Nachdem es 1991 durch Brandstiftung zerstört wurde, erlebte es 2009 eine prächtige Wiedereröffnung. Heute bietet es ein reichhaltiges Programm aus Opern, Ballett und Konzerten, bei denen weltbekannte Künstler wie Luciano Pavarotti, Rudolf Nureyev und Frank Sinatra aufgetreten sind
Die Kathedrale von Ostuni, auch bekannt als Santa Maria Assunta, erhebt sich erhaben auf dem höchsten Punkt der Stadt und ist ein herausragendes Beispiel gotischer Architektur aus dem 15. Jhd. Besonders beeindruckend ist das große Rosettenfenster an der Fassade, das als eines der feinsten seiner Art gilt (Es ist das 2.größte nach Notre Dame). Der Innenraum, reich an barocken und gotischen Elementen, beherbergt schöne Deckenmalereien und Gemälde, darunter eines der Himmelfahrt Marias. Die Kathedrale wurde nach dem Erdbeben von 1456 erbaut und zeigt die Spuren mehrerer historischer Veränderungen, die sie zu einem lebendigen Zeugnis vergangener Epochen machen.
Zentral gelegen auf der Piazza Sant'Oronzo, bietet dieses Monument einen kostenfreien Einblick in die römische Vergangenheit. Entdeckt im Jahr 1901, ist heute nur ein Drittel der ursprünglichen Struktur sichtbar, während der Rest unter modernen Gebäuden verborgen liegt. Wenn du in Lecce bist, solltest du unbedingt vorbeischauen. Das Amphitheater ist von charmanten Bars und Restaurants umgeben, in denen du eine Pause einlegen kannst.
Monopoli Cathedral, auch bekannt als die Basilika der Madonna della Madia oder Santa Maria della Madia, ist eine römisch-katholische Kathedrale in der Stadt Monopoli, in der Provinz Bari, in der Region Apulien, Italien. Sie ist der Jungfrau Maria unter dem Titel Madonna della Madia gewidmet, nach einer Ikone, die hier aufbewahrt wird. Früher der Bischofssitz des Bistums Monopoli, ist sie seit 1986 eine Konkathedrale im Bistum Conversano-Monopoli. Die Kathedrale erhielt 1921 den Status einer Basilika.
Die Kathedrale von Gallipoli, ein Juwel des Barock, wurde im 17. Jhd. (1696) erbaut und besticht durch ihre kunstvoll gestaltete Fassade und den reichen Dekor im Inneren. Fresken und Gemälde lokaler Künstler schmücken die Wände und erzählen die Geschichte der Heiligen Agatha, der die Kathedrale gewidmet ist.
Die Kathedrale von Taranto ist eine römisch-katholische Kathedrale in Taranto, Apulien, Italien, die dem Heiligen Catald gewidmet ist. Sie ist der Erzbischofssitz des Erzbistums Taranto.
Der Torre di San Tommaso ist ein historischer Wachturm aus dem 16. Jahrhundert, der zum Schutz vor sarazenischen Invasionen erbaut wurde. Mit einer Höhe von 17 Metern und einer quadratischen Basis war er Teil eines von Karl V. in Auftrag gegebenen Küstenverteidigungssystems.
Die Chiesa della Madonna Greca, die älteste Kirche von Locorotondo, stammt zwar eigentlich aus dem 12. Jhd., hat aber ihr heutiges Erscheinungsbild aus dem 15. Jhd. Mit ihrem romanisch-gotischen Stil ist sie ziemlich beliebt und auf jeden Fall einen kurzen Besuch wert. Die Fassade ist durch ein kunstvolles Rosettenfenster und Statuen von Petrus und Paulus verziert. Im Inneren der Kirche finden sich auf dem gotischen Grundriss gut erhaltene Fresken und filigrane Steinmetzarbeiten, ebenso wie ein Polyptychon über dem Hauptaltar.
Das private Faggiano-Museum gehört zu den faszinierendsten Attraktionen von Lecce. Die spannende Geschichte und das persönliche Engagement der Familie Faggiano machen das Erkunden der unterirdischen Schätze zu einem wahren Vergnügen.
Der Parco Nazionale dell'Alta Murgia ist ein Nationalpark in Apulien, im Süden Italiens, der im Jahr 2004 gegründet wurde. Er liegt in der geografischen Region Murgia, mit seinem Hauptsitz in der Stadt Gravina in Puglia, und hat eine Fläche von 677,39 Quadratkilometern. Er ist Teil eines größeren Schutzgebiets, das eingerichtet wurde, um die Grassteppe und den Lebensraum des Turmfalken zu schützen.
Das Castello Aragonese ist eine Festung in Taranto, Italien. Offiziell als Castel San Angelo bezeichnet, wurde es an der Stelle älterer Befestigungen errichtet, die bis zur griechischen Besatzung im dritten und vierten Jahrhundert v. Chr. zurückreichen. Im Jahr 1481 wurde das niedrige Gelände vor der Befestigungsanlage ausgegraben, um die Durchfahrt von Booten zu ermöglichen und eine umgräbte Verteidigungsposition zu schaffen. Die heutige Festung wurde 1496 für den damaligen König von Neapel, Ferdinand II. von Aragon, erbaut, um die natürlicherweise niedrig liegende Verbindung zwischen der Altstadt von Taranto auf einer Halbinsel und dem Festland zu verstärken. Das siebentürmige Design wird Francesco di Giorgio Martini aus Siena zugeschrieben. Die Festung wies einen osmanischen Angriff im Jahr 1594 ab, verlor jedoch schnell ihre militärische Bedeutung mit dem Aufkommen der Artillerie. Sie wurde zu einer Artillerieplattform umgebaut und viele Innenräume wurden aufgefüllt, um eine stabile Basis für die Kanonen zu schaffen. Im Jahr 1707 wurde sie unter den Habsburgern in ein Gefängnis umgewandelt, jedoch während der napoleonischen Zeit kehrte sie zu ihrer ursprünglichen Funktion als Militärfestung zurück. Die französischen Generäle Thomas-Alexandre Dumas und Jean-Baptiste Felix de Manscourt du Rozoy waren die prominentesten Gefangenen des Schlosses, nachdem sie 1799 von den pro-bourbonischen Sanfedismi gefangen genommen wurden, als ihr beschädigtes Schiff im Hafen von Taranto Schutz suchte. Zu dieser Zeit gehörte Taranto zum Königreich Neapel. Im Jahr 1883 wurde der Turm San Angelo abgerissen, um den Bau der Ponte Girevole zu ermöglichen, und zwei weitere wurden entfernt, um die Erweiterung des Kanals zu ermöglichen. Seit 1883 wird die Festung von der italienischen Marine genutzt. Ab 2003 begann die Marine mit der Restaurierung und archäologischen Arbeit auf dem Gelände, entfernte Putzarbeiten und untersuchte Befestigungsarbeiten, die bis in die byzantinische Ära zurückreichen. Die Festung ist für Besichtigungen geöffnet.
Die Chiesa di San Nicola di Myra im Zentrum der Altstadt und erbaut 1660, wirkt von außen unscheinbar, doch ihr Inneres offenbart ein kleines Kunstwerk. Frisch restaurierte Fresken, die in lebendigen Farben erstrahlen, zeigen Szenen aus dem Leben des Heiligen Nikolaus und musizierende Engel, die das Gewölbe wie ein himmlisches Konzert beleben.
Die Abtei Santa Maria a Mare war ein Kloster auf der Insel San Nicola in den Tremiti-Inseln vor der Nordküste der Gargano-Halbinsel in Italien vom 9. Jahrhundert bis 1782. Laut Kardinal Leo Marsicanus, dem Historiker des 11. Jahrhunderts der Abtei von Monte Cassino, diente ein Mönch namens Monecaus aus Monte Cassino als Propst in einer Zelle, die dem Heiligen Jakobus auf den Tremiti-Inseln gewidmet war, während der Abtszeit von Bertharius. Leo berichtet, dass zu seiner Zeit viele Urkunden aus der Zeit von Monecaus noch in den Archiven von Monte Cassino vorhanden waren. Aus irgendeinem Grund löschte Leo später diese Informationen aus seiner Chronik. Keine der von ihm erwähnten Urkunden existiert mehr. Im Jahr 883 plünderte eine Gruppe von Sarazenen Monte Cassino und die Mönche gingen für über ein halbes Jahrhundert ins Exil. Diese Zeit muss die Beziehungen zwischen der Abtei und ihren Propsteien, einschließlich Tremiti, unterbrochen haben. Ursprünglich war die Abtei dem Heiligen Jakobus dem Älteren gewidmet, und ihre Verbindung zur Jungfrau Maria entwickelte sich allmählich im frühen 11. Jahrhundert. Das früheste Dokument, das auf die Abtei auf San Nicola verweist, ist eine Aufzeichnung einer Landzuweisung von Bischof Landenulf von Lucera vom November 1005. Darin wird die Abtei als das Kloster des Heiligen Jakobus des Apostels bezeichnet, das sich auf der Tremiti-Insel befindet. Maria wurde erstmals in einem Dokument von 1014 mit der Abtei in Verbindung gebracht, in dem sie als Kirche der Heiligen Maria und des Heiligen Jakobus des Apostels bezeichnet wird, die an dem Ort errichtet sind, der Tremiti genannt wird. Diese doppelte Verbindung mit Jakobus und Maria ist von 1026 bis 1059 in der Dokumentation konstant, obwohl in einer Urkunde von 1023 auf Jakobus Bezug genommen wurde. Nach 1059 gibt es keine weiteren Hinweise auf den Heiligen Jakobus. Abt Desiderius von Monte Cassino, unterstützt von Herzog Robert Guiscard von Apulien, versuchte, die alten Rechte seiner Abtei über Santa Maria durchzusetzen, wurde aber in einer dramatischen Serie von Ereignissen in den Jahren 1071–73 gezwungen, zurückzutreten. Im Jahr 1081 gestand er formell seine Sünde ein und erkannte die Unabhängigkeit von Santa Maria an. Der Abt, den er zu entfernen versuchte, Ferrus, überlebte ihn, und der Abt, dessen Wahl er eingefädelt hatte, Ungrellus, wurde nie wieder gehört. Dennoch führten päpstliche Privilegien das Kloster von Tremiti bis zur Zeit von Anastasius IV weiterhin als cassinesischen Besitz auf, und ein kaiserliches Privileg von Lothar II. aus dem Jahr 1137 tat dasselbe.
Die Daunischen Berge sind ein Gebirgszug im Süden Italiens und bilden den östlichen Anhang des Kampanischen Apennins. Sie erstrecken sich am westlichen Rand von Capitanata und der Grenze von Apulien mit Molise und Kampanien; der Gebirgszug hat seinen Namen von einem antiken Stamm, den Dauniern, obwohl er stattdessen stark von den Hirpinern gehalten wurde. Die Berge und Hügel werden im Norden vom Fortore-Tal, im Osten vom Tavoliere delle Puglie und im Süden vom oberen Ofanto-Tal begrenzt. Die Kette besteht aus Sandsteingebieten und ist die Quelle einer Reihe kleiner Bäche, die durch das Tavoliere ins Adriatische Meer fließen. Der höchste Gipfel ist der Monte Cornacchia. Historisch gesehen haben die Daunischen Berge in den letzten Jahrzehnten aufgrund ihrer relativen Isolation eine erhebliche Entvölkerung erlebt. Sie umfassen 21 Gemeinden, alle in der Provinz Foggia, die zwei Berggemeinschaften bilden.
Die Deer Cave ist eine natürliche Höhle an der Küste von Salento in der Nähe der Stadt Porto Badisco, etwa südlich von Otranto in Apulien, Italien. Unbekannt vor 1970, erlangte sie sofort internationale Aufmerksamkeit nach der Entdeckung ihrer beeindruckenden, innovativen und rätselhaften komplexen Galerien mit prähistorischen Wandmalereien. Dieses Höhlensystem wurde während einer laufenden Routineerkundung des lokalen Gebiets am 1. Februar 1970 von einem Team von Höhlenforschern der Salento Speleological Group Pasquale de Laurentiis aus Maglie entdeckt. Anfangs wurde es Höhle des Aeneas genannt, in Anlehnung an Vergils Aeneis, in der der trojanische Held Aeneas genau in Porto Badisco in Italien landete. Der aktuelle Name verweist auf die Allgegenwart und Bedeutung von Hirschdarstellungen unter den Galerien der Höhle. Der Standort wurde bald für die Öffentlichkeit geschlossen, um sicherzustellen, dass die ursprünglichen Umweltbedingungen, die für die Erhaltung der Malereien unerlässlich sind, nicht gestört werden. Der Zugang zur Höhle bleibt nur autorisiertem Personal und Forschern vorbehalten.
Das Schloss von Barletta ist das architektonische Ergebnis verschiedener Schichten, die auf die Abfolge verschiedener Herrscherdynastien vom 11. bis zum 18. Jahrhundert zurückzuführen sind. Einst eine Festung zu Verteidigungszwecken, umgeben vom Meer, das den Burggraben rund um das Schloss einnahm und es vor möglichen Feindangriffen isolierte, stellt es einen strategischen Punkt im Stadtleben sowie einen wichtigen städtischen Kern dar. Hier befinden sich die Stadtbibliothek, das Stadtmuseum und ein Konferenz- und Ausstellungssaal. Unter den hier aufbewahrten Werken befindet sich neben einer angeblichen Kalksteinbüste von Friedrich II. von Schwaben aus dem 13. Jahrhundert auch der Sarkophag der Apostel, das erste steinerne Hochrelief, das das Christentum in Barletta bezeugt und aus der Zeit zwischen dem 3. und 4. Jahrhundert stammt.
Das Schloss von Conversano befindet sich auf dem höchsten Punkt des Hügels, auf dem die Stadt steht, in einer Lage, die es ermöglicht, das gesamte umliegende Gebiet bis zum Meer zu beherrschen, und grenzt an das alte Largo della Corte, einen großen unregelmäßig geformten Platz, der immer im Mittelpunkt des Stadtlebens steht.
Die Chiesa San Rocco, erbaut im 17. Jhd., ist dem Schutzpatron San Rocco gewidmet, der laut Überlieferung die Stadt vor einer Pestepidemie bewahrte. Die schlichte Fassade täuscht über einen anmutigen Innerraum hinweg, welcher u.a. eine Holzstatue des Heiligen beherbergt.
Die Kirche liegt ein Stück außerhalb der Altstadt, ist aber aufgrund für Architektur- und Kunstinteressierte einen kurzen Abstecher wert. Erbaut zwischen 1730 und 1758, reflektiert ihre Fassade den typischen Martinesischen Barock mit geschwungenen Linien und Nischen neben dem Hauptportal. Besonders bemerkenswert sind die reich verzierten Stuckarbeiten und die Vielfalt an Statuen und Fresken, die den mächtigen Innenraum zieren.
Das Castello di Gallipoli, eine imposante Festung am Meer, stammt aus dem 13. Jahrhundert und diente zum Schutz der Stadt vor Invasionen. Mit seinen mächtigen Mauern und Türmen bietet das Schloss einen beeindruckenden Blick auf das Meer und die Altstadt von Gallipoli. Heute beherbergt es ein Museum, das die bewegte Geschichte der Region dokumentiert.
Die Insel Sant'Andrea ist eine kleine Insel in der Nähe von Gallipoli im Ionischen Meer.
San Vito dei Normanni Air Station war eine Einrichtung der United States Air Force, die sich westlich von Brindisi, Apulien, zwischen dem Hafen von Brindisi und der Stadt San Vito dei Normanni, Italien, befand.
Die Ponte Girevole ist eine Drehbrücke in Taranto, Italien, die den Schifffahrtskanal zwischen dem Mar Grande und dem Mar Piccolo von Taranto überspannt. Die Brücke verbindet die Insel Borgo Antico mit der Halbinsel Borgo Nuovo. Der Kanal wurde 1481 im Rahmen der Verteidigung von Taranto ausgegraben. Eine Stahl- und Holzbrücke wurde erstmals 1886 über den Kanal gebaut. Die heutige Stahlbrücke wurde 1958 errichtet. Offiziell als Ponte di San Francesco di Paola bezeichnet, hat die Brücke zwei Drehspannen, die sich in der Nähe der Ufer des Kanals drehen, um sich in der Mitte des Kanals zu treffen. Wenn sie geöffnet sind, sind die Hälften parallel zum Damm, so dass die Breite des Kanals für die Passage frei bleibt. Die Brücke ist ein Wahrzeichen von Taranto. Der Kanal ist lang und breit. Die erste Brücke wurde hydraulisch betrieben, indem Wasser im Castello Aragonese gespeichert wurde. Der Ersatz von 1958 wurde von der Nationalen Gesellschaft von Savigliano entworfen und im ehemaligen Tosi-Schiffswerft in Taranto gebaut. Sie wurde am 10. März 1958 vom italienischen Präsidenten Giovanni Gronchi eingeweiht. Die neue Brücke wird elektrisch von Kontrollstationen an jedem Ufer aus betrieben. Die Betriebssequenz erfordert, dass das Altstadt-Spann zuerst um 45 Grad geöffnet wird, dann das Neustadt-Spann um 90 Grad geöffnet wird und schließlich das Altstadt-Spann um volle 90 Grad geöffnet wird.
Gleich unterhalb der Statue von Domenico Modugna gibt es das tolle Aussichtsplateau, bestehend aus schroffen Steinen. Steig die Treppe „Volare“ hinunter ans Meer, um postkartenreife Fotos zu machen und den Kids beim Klippenspringen zuzusehen. Danach klettere wieder hoch, und trinke einen Kaffee in der Altstadt. Einer der schönsten Orte Italiens.
Die Concattedrale Gran Madre di Dio ist eine römisch-katholische Nebenkathedrale in Taranto, Italien. Zwischen 1967 und 1970 erbaut, ist sie für ihren modernen architektonischen Stil bekannt.
Monte Cornacchia ist ein Berg der Apennin-Berge im westlichen internen Sektor der Provinz Foggia. Es ist der höchste Gipfel der Daunischen Berge und der Region Apulien.
Das Teatro Margherita, wurde zwischen 1912 und 1914 im Liberty-Stil erbaut. Es steht einzigartig auf Pfählen direkt im Meer und war das erste Gebäude in Bari aus Stahlbeton. Heute dient es als Museum für zeitgenössische Kunst. Besonders schön sind im Inneren die prächtige Kuppel und die kunstvollen Stuckarbeiten.
Pulo di Altamura ist eine Dolina auf dem Murge-Plateau. Es ist die größte Dolina in dieser Region und liegt etwa nordwestlich der Stadt Altamura. Es teilt den lokalen Toponym pulo mit anderen großen Dolinen der Region, z.B. Pulicchio di Gravina, Pulo di Molfetta und Pulicchio di Toritto.
Die Piazza del Duomo, welche im historischen Zentrum liegt, ist umgeben von prachtvoller Barockarchitektur. Der Platz ist auf drei Seiten von beeindruckenden Bauwerken umgeben: der prächtigen Cattedrale di Santa Maria Assunta mit ihrer Doppel-Fassade, dem hohen Campanile, dem Palazzo Vescovile und dem eleganten Palazzo del Seminario. Besonders während der abendlichen Passeggiata ist der Platz ein beliebter Treffpunkt für Touristen und Einheimische.
Das Schloss von Lucera ist ein Schloss, das sich in der Gemeinde Lucera in der Provinz Foggia im Süden Italiens befindet und aus dem 13. Jahrhundert stammt. Derzeit sind nur noch Überreste des Schlosses und seiner Mauern übrig.
Das Schloss Monte Sant'Angelo ist ein Schloss in der apulischen Stadt Monte Sant'Angelo, Italien. Es wurde um 837 vom Dogen von Venedig Orso I. erbaut und wird derzeit für Ausstellungen genutzt.