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Top Sehenswürdigkeiten in Apulien
In Alberobello findest du einen ganzen Bezirk voller bezaubernder Trulli. Diese markanten Kalksteinbauten mit ihren konischen Dächern zieren die Landschaft Apuliens und sind oft kunstvoll mit geheimnisvollen Symbolen verziert. Ein Spaziergang durch die Straßen dieser UNESCO-Weltkulturstätte ist eines der Highlights in ganz Apulien.
Die Basilika San Nicola in Bari, erbaut zwischen 1087 und 1197, ist ein Meisterwerk der apulischen Romanik. Als erste ihrer Art diente sie als Vorbild für andere Sakralbauten in der Region. Sie wurde errichtet, um die Reliquien des Heiligen Nikolaus zu beherbergen, die von Myra (heutiges Türkei) nach Bari gebracht wurden. Das Innere der Basilika beeindruckt mit einer Mischung aus byzantinischen und romanischen Einflüssen, besonders sichtbar an den 26 Säulen in der Krypta, wo die Reliquien aufbewahrt werden
Die Grotte di Castellana ist ein spektakuläres Karsthöhlensystem in Apulien, das sich über 3,3 km erstreckt und bis zu 122 Meter tief reicht. Besucher können auf geführten Touren beeindruckende Stalaktiten, Stalagmiten und leuchtende Kristalle bewundern. Besonders bemerkenswert ist die Grotta Bianca, die wegen ihres funkelnden Alabasters als die schönste der Welt gilt.
Das Heiligtum auf dem Gargano ist eine der ältesten und bedeutendsten Wallfahrtsstätten Europas. Seit dem 5. Jhd. zieht es Pilger aus der ganzen Welt an, um die Himmlische Basilika zu besuchen, die tief in einer Grotte liegt. Besonders beeindruckend sind die kunstvollen Bronzetüren aus Konstantinopel und der mächtige Marmor-Bischofsthron aus dem 12. Jhd., der von kauernden Löwen getragen wird. Zudem kann man vom Monte Sant'Angelo fantastische Panoramablicke auf das Meer und die Umgebung genießen. Perfekt für einen Halbtagesausflug.
Der größte Nationalpark Italiens liegt am „Sporn Italiens“. Diese Region ist mit seinen eindrucksvollen, gebirgigen Karstlandschaften, die fast das gesamte Gebiet bedecken, ein Paradies für Naturliebhaber. Hier findet man die dichten, mystischen Wälder der Foresta Umbra, das kristallklare Meeresreservat der Tremiti-Inseln und die Küstenseen von Lesina und Varano.
"San Nicola" ist das historische Viertel der Stadt Bari. Von seinen Bewohnern "Bari Vecchia" genannt, liegt es innerhalb der alten Mauern und wird seit dem 19. Jahrhundert so genannt, im Gegensatz zur "neuen Stadt".
Die markante Burg thront imposant auf einem Hügel in der Nähe von Andria. Im Jahr 1240 von Kaiser Friedrich II. in Auftrag gegeben, besticht die Festung durch ihre perfekte Symmetrie und die mathematische Präzision ihres Designs. Die ungewöhnliche achteckige Form mit acht Türmen symbolisiert die Verbindung von Erde und Himmel. Die harmonische Verschmelzung von Elementen der klassischen Antike, der islamischen Welt und der nordeuropäischen Zisterziensergotik verleiht dem Bauwerk seine Einzigartigkeit.
Torre di Sant'Andrea zählt zu den schönsten und beeindruckendsten Küstenabschnitten in ganz Süditalien. Hier ragen mächtige Felsformationen, Faraglioni genannt, aus dem kristallklaren Wasser und bieten ein spektakuläres Panorama. Diese atemberaubende Küstenlandschaft begeistert mit ihren Bögen und Türmen und bietet nicht nur fantastische Fotomotive, sondern auch einige Schwimm- und Schnorchel-Spots. Beliebt ist hier auch das Klippenspringen und Kajakfahren.
Die Basilica di Santa Croce in Lecce ist ein beeindruckendes Beispiel barocker Architektur und eine der schönsten in Süditalien. Mit ihrer aufwändig gestalteten Fassade zieht sie die Besucher in ihren Bann. Der Bau begann 1549 und dauerte fast 150 Jahre, bis er 1695 mit Beiträgen von renommierten Architekten wie Gabriele Riccardi und Cesare Penna vollendet wurde. Die Fassade ist mit kunstvollen Schnitzereien, religiösen Figuren und einem beeindruckenden Rosettenfenster verziert, alles aus lokalem Lecceser Stein gefertigt, der im Sonnenlicht golden schimmert.
Die "Basilica cattedrale di Santa Maria Assunta" in Trani, gemeinhin auch als "Basilica di San Nicola Pellegrino" bekannt, ist die Bischofskirche des Erzbistums Trani-Barletta-Bisceglie. Der Bau ist eine Doppelkirche mit einer Krypta. Unter der Oberkirche, die dem heiligen Pilger Nikolaus geweiht ist, befinden sich die Unterkirche "Santa Maria della Scala" und die Hallenkrypta, die ebenfalls diesem Heiligen geweiht ist. "San Nicola Pellegrino" ist eine der Normannenkirchen Apuliens und steht unmittelbar am Meer.
Entdecke das labyrinthartige historische Zentrum von Polignano a Mare, das mit seinen verwinkelten Gassen und weiß getünchten Häusern direkt auf den Klippen über dem Adriatischen Meer thront. Betrete die Stadt durch das Arco Marchesale, einst Teil der Stadtmauer, die die Stadt vor Angreifern schützte. Heute trennt das Tor die Altstadt vom moderneren Teil.
Die "Kathedrale Santa Annunziata" ist ein Kirchengebäude in Otranto aus dem 12. Jahrhundert. Die Basilica minor ist Sitz des Erzbistums Otranto.
Die Kathedrale von Bari, auch bekannt als Cattedrale di San Sabino, steht als beeindruckendes Beispiel romanischer Architektur. Errichtet im späten 12. Jahrhundert auf den Überresten einer byzantinischen Kathedrale, zeigt sich ihr Äußeres als schlichte Fassade aus weiß-grauem Kalkstein, die den inneren Glanz verbirgt. Im Inneren werden Besucher von einem geräumigen und lichtdurchfluteten Kirchenschiff empfangen, das mit exquisiten mittelalterlichen Fresken geschmückt ist.
Das "Castello Normanno-Svevo di Bari" ist eine Festung in Bari in der italienischen Region Apulien. Dieses Wahrzeichen der Stadt erhebt sich am Rande der Altstadt.
Das "Teatro Petruzzelli" ist ein italienisches Opernhaus in Bari mit einer Kapazität von 1482 Plätzen, das im Jahr 1903 erbaut wurde.
Der Duomo di Lecce (Cattedrale Maria Santissima Assunta), im Herzen des historischen Zentrums gelegen, ist das beste Meisterwerk des Architekten Giuseppe Zimbalo. Zwischen 1659 und 1670 wieder aufgebaut, beeindruckt die Kathedrale mit ihrer schönen Fassade. Besondere Highlights sind die vergoldete Holzdecke, der Hauptaltar aus Marmor und goldplattiertem Bronze, welcher 1757 geweiht wurde, und die kunstvoll geschnitzten Chorgestühle aus Walnussholz.
Das "Castello Aragonese" im süditalienischen Tarent, auch "Castel Sant’Angelo" genannt, befindet sich auf einer kleinen Insel namens "Isola del Borgo Antico", die durch einen etwa 70 Meter breiten Kanal vom Festland Tarents getrennt ist. In seiner mehr als 1000-jährigen Geschichte diente es nicht immer nur zur Verteidigung der Stadt, sondern wurde zeitweilig auch als Gefängnis genutzt.
"Zoosafari Fasanolandia" ist eine Tierattraktion und ein Freizeitpark in Fasano, im Süden Italiens. Der Park umfasst einen Drive-Through-Safari-Park, den du mit deinem eigenen Fahrzeug befahren kannst, sowie Tiergehege, Tiershows und mehrere Fahrgeschäfte. Der Park wurde 1973 eröffnet und beherbergt den einzigen männlichen afrikanischen Elefanten in Italien.
Die Grotta della Poesia in Roca Vecchia zählt zu den zehn schönsten natürlichen Pools der Welt. Ihr kristallklares, türkisfarbenes Wasser und die umgebenden Kalksteinfelsen bieten ein beeindruckendes Naturschauspiel. Einst eine geheime Perle, zieht sie nun zahlreiche Besucher an.
Die Isole Tremiti, auch bekannt als Isole Diomedee, sind ein wunderbares Archipel im geschützten Nationalpark Gargano, nördlich der Halbinsel Gargano. Das Archipel besteht aus 5 Inseln: San Domino, San Nicola, Capraia, Cretaccio und Pianosa. Die Inseln sind heute mit ihrer idyllische Mischung aus felsigen Küsten, malerischen Stränden, und kristallklarem Gewässer ein beliebtes Reiseziel. Ein Paradies zum Tauchen und Schnorcheln.
"San Pio da Pietrelcina" ist eine Wallfahrtskirche in San Giovanni Rotondo.
Die zentrale Piazza Sant'Oronzo ist ein lebendiger Ort mit bedeutenden Sehenswürdigkeiten, wie dem römischen Amphitheater.
Zentral gelegen auf der Piazza Sant'Oronzo, bietet dieses Monument einen kostenfreien Einblick in die römische Vergangenheit. Entdeckt im Jahr 1901, ist heute nur ein Drittel der ursprünglichen Struktur sichtbar, während der Rest unter modernen Gebäuden verborgen liegt. Wenn du in Lecce bist, solltest du unbedingt vorbeischauen. Das Amphitheater ist von charmanten Bars und Restaurants umgeben, in denen du eine Pause einlegen kannst.
Das private Faggiano-Museum gehört zu den faszinierendsten Attraktionen von Lecce. Die spannende Geschichte und das persönliche Engagement der Familie Faggiano machen das Erkunden der unterirdischen Schätze zu einem wahren Vergnügen.
Das Tor, Porta Napoli, ist ein beeindruckender Triumphbogen, der 1548 zu Ehren von Kaiser Karl V. erbaut wurde. Wir empfehlen dir bei dem prächtigen Eingang in die Altstadt vorbeizuschauen, wenn du in schon in Lecce bist. Je nach Lage deiner Unterkunft könnte dies dein erster Halt bei deinem Besuch des historischen Zentrums sein. Außen liegt die moderne Stadt sowie ein ruhiger Platz mit einem Obelisken und blühenden Bäumen.
"Maria Santissima della Madia" ist eine römisch-katholische Kirche in Monopoli, Italien. Die Konkathedrale des Bistums Conversano-Monopoli trägt den Titel einer Basilica minor. Die im 18. Jahrhundert als Kathedrale des Bistums Monopoli erbaute barocke Kirche ist als Nationaldenkmal denkmalgeschützt.Regio decreto 21 novembre 1940, n. 1746, in materia di "Dichiarazione di monumento nazionale di Chiese cattedrali."
Der "Koloss von Barletta" ist eine im Wachsgussverfahren hergestellte Bronzestatue, die wahrscheinlich in der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts entstand und heute in der Hafenstadt Barletta in Apulien steht. Die heute 5,11 m hohe Statue, deren antiker Bestand bis zum Diadem eine Höhe von 3,55 m erreicht, wurde 1309 erstmals urkundlich als königliches Eigentum von Karl II. von Anjou erwähnt und lag beinahe vollständig erhalten im Hafen von Barletta. 1491 wurden fehlende Teile an Armen und die Beine ergänzt, zudem wurden Teile des Gewandes und des Halses geflickt. Die Schädelkalotte fehlt. Die Statue steht neben der Basilika Santo Sepolcro.
Der "Naturpark Porto Selvaggio e Palude del Capitano" ist ein geschütztes Naturgebiet in Apulien, das in der Provinz Lecce liegt und mit dem regionalen Gesetz vom 15. März 2006, Nr. 6, eingerichtet wurde. [http://www.gazzettaufficiale.it/do/gazzetta/downloadPdf?dataPubblicazioneGazzetta=20100531&numeroGazzetta=125&tipoSerie=SG&tipoSupplemento=SO&numeroSupplemento=115&estensione=pdf&edizione=0 Offizielle Liste der geschützten Gebiete] 6. Aktualisierung genehmigt am 27. April 2010 und veröffentlicht im ordentlichen Supplement Nr. 115 zur Gazzetta Ufficiale Nr. 125 vom 31. Mai 2010.
"Cannae" war ein Ort in Unteritalien, etwa 60 km nordwestlich von Bari, nahe der Mündung des Ofanto.
Die "Basilika Santa Caterina d’Alessandria" ist eine römisch-katholische Kirche im Zentrum der apulischen Stadt Galatina, Italien. Die Pfarrkirche des Erzbistums Otranto trägt den Titel einer Basilica minor. Das Nationaldenkmal[https://www.comune.galatina.le.it/vivere-il-comune/territorio/cultura-e-tradizioni/item/origini-e-storia-della-citta Origini e Storia della Città]. In: galatina.le.it stammt aus dem 14. Jahrhundert und der frühen Gotik und ist besonders für seine Freskenzyklen bekannt.
Das "Castello di Barletta" ist eine Küstenfestung in Barletta in der italienischen Region Apulien. Die heutige Anlage ist das architektonische Resultat einer Reihe von An- und Umbauten durch eine Reihe mehrerer aufeinander folgender Dynastien vom 11. bis zum 18. Jahrhundert. Ursprünglich war die Festung, umgeben vom Meer, das auch den Graben rund um die Burg füllte und sie vor möglichen feindlichen Angriffen schützte, zum Zwecke der Verteidigung errichtet worden und ist heute ein strategischer Punkt im Stadtleben und wichtiger Meilenstein der Stadt. Heute ist sie Sitz der Stadtbibliothek, des Stadtmuseums und eines Versammlungs- und Ausstellungssaals.
Das "Archäologische Nationalmuseum" von Tarent wurde 1887 gegründet und befindet sich in der „Città Nuova“ im ehemaligen, im 18. Jahrhundert gebauten Kloster San Pasquale von Baylon. Der Archäologe, Gründer und Leiter des Museums, Luigi Viola, wollte daraus ein Museum der Magna Graecia machen. Inzwischen werden jedoch hauptsächlich archäologische Funde aus Tarent und Apulien ausgestellt.
Das "Castello di Otranto" ist die Festung der Stadt Otranto in der italienischen Region Apulien. Die Festung, die die Vorlage für den ersten Schauerroman der Geschichte, "The Castle of Otranto" von Horace Walpole lieferte, ist in enger Verbindung mit der Stadtmauer, mit der sie eine gemeinsame Verteidigungsanlage bildet.
Die "Baia dei Turchi", nur wenige Kilometer nördlich von Otranto, ist der Ort, an dem laut Tradition die türkischen Krieger während der Belagerung der Stadt Otranto im 15. Jahrhundert landeten.
"Gnathia", auch "Egnatia", "Ignatia", "Gnatia" oder "Egnazia" war eine antike Hafenstadt in der süditalienischen Region Apulien nahe dem heutigen Fasano, zwischen Bari und Brindisi an der Adria gelegen. Der Ort ist namengebend für die Gnathia-Keramik.
"Die Kathedrale von Altamura", die der Aufnahme der Seligen Jungfrau Maria gewidmet ist, ist eine römisch-katholische Kathedrale in der Stadt Altamura, in der Metropolitanstadt Bari, Apulien, im Süden Italiens.
Lama Monachile Beach, eines der Juwelen von Polignano a Mare, ist bekannt für seine dramatischen Klippen, atemberaubenden Felsformationen und das türkisfarbene Wasser. Du wirst ihn sicher von unzähligen Fotos kennen. Der einfache Zugang von der Hauptstraße, die beeindruckende Landschaft und die freundlichen Streunerkatzen machen Lama Monachile zu einem charmanten Ort für ein paar Stunden Strandzeit.
Die Piazza del Duomo, welche im historischen Zentrum liegt, ist umgeben von prachtvoller Barockarchitektur. Der Platz ist auf drei Seiten von beeindruckenden Bauwerken umgeben: der prächtigen Cattedrale di Santa Maria Assunta mit ihrer Doppel-Fassade, dem hohen Campanile, dem Palazzo Vescovile und dem eleganten Palazzo del Seminario. Besonders während der abendlichen Passeggiata ist der Platz ein beliebter Treffpunkt für Touristen und Einheimische.
Die Kirche, gelegen in der Via Imperatore Adriano, überrascht Besucher mit ihrer prächtigen Deckenmalerei und den lebendigen Fresken von Frate Raffaello Pantaloni (1926 - 1937). Im Jahr 1910 geweiht, präsentiert die Kirche eine neo-romanische Fassade und ein gotisch inspiriertes Inneres. Der farbenfrohe und detailreiche Kunststil im Inneren, einschließlich eines majestätischen Baldachins hinter dem Altar, steht in schönem Kontrast zur schlichten äußeren Gestaltung.
Das Castello di Gallipoli, eine imposante Festung am Meer, stammt aus dem 13. Jahrhundert und diente zum Schutz der Stadt vor Invasionen. Mit seinen mächtigen Mauern und Türmen bietet das Schloss einen beeindruckenden Blick auf das Meer und die Altstadt von Gallipoli. Heute beherbergt es ein Museum, das die bewegte Geschichte der Region dokumentiert.
Das "Castello Svevo di Trani" ist eine Küstenfestung in der Stadt Trani in der italienischen Region Apulien. Sie wurde 1233 unter der Herrschaft von Kaiser Friedrich II. erbaut.
Der Palazzo Mincuzzi, auch Mincuzzi-Palast genannt, ist ein historisches Gebäude im Herzen von Bari an der Via Sparano, einer bekannten Einkaufsstraße im Stadtteil Murat. Zwischen 1926 und 1928 erbaut, wurde es von Architekt Aldo Forcignanò und Ingenieur Gaetano Palmiotto für die Mincuzzi-Familie, bekannte Kaufleute in Bari, entworfen, um ihr Kaufhaus zu beherbergen.
Die "Abtei Santa Maria di Cerrate", gelegen an der Landstraße, die die Gemeinden Squinzano und Trepuzzi mit Casalabate verbindet, ist eines der bedeutendsten Beispiele der otrantischen Romanik. Der Komplex wird derzeit von der Fondo Ambiente Italiano verwaltet, die 2012 das Eigentum durch einen dreißigjährigen Pachtvertrag erworben hat, nachdem ein öffentlicher Ausschreibung von der Provinz Lecce durchgeführt wurde.
Die "Römischen Säulen" von Brindisi sind ein Denkmal, das sich am Hafen der Stadt befindet. Ursprünglich waren es zwei Zwillingssäulen, ein "Unikum" in der architektonischen Landschaft der Antike. Bereits im 14. Jahrhundert wurden sie als Emblem der Stadt dargestellt. Nach dem Einsturz einer der beiden Säulen im Jahr 1528 blieb das Denkmal mutiliert. Die überlebende Säule wurde während des Zweiten Weltkriegs abgebaut, um Einstürze oder Schäden durch die heftigen Bombardierungen der Stadt zu vermeiden; zwischen 1996 und 2002 wurde die Säule erneut in ihre Einzelteile zerlegt und diesmal vollständig restauriert, während im umliegenden Platz archäologische Untersuchungen durchgeführt wurden. Nach dem Wiederaufbau ist das originale Kapitell jetzt in einem Saal des Palazzo Granafei-Nervegna ausgestellt, an seiner Stelle wurde eine Kopie platziert.
Die "Basilika Santa Maria de Finibus Terrae" ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche im Ortsteil Santa Maria di Leuca von Castrignano del Capo, ihr Name bezieht sich auf die südöstliche Spitze der italienischen Halbinsel. Die Wallfahrtskirche des Bistums Ugento-Santa Maria di Leuca trägt den Titel einer Basilica minor. Die Marienkirche wurde auf den alten Grundmauern im 18. Jahrhundert im Stil des Barock errichtet.
Die "Fontana Greca" ist ein Brunnen, der sich in Gallipoli in der Provinz Lecce in Apulien, Süditalien, befindet.
Komm am besten am frühen Vormittag, bevor die Massen einfallen, um einen der atemberaubendsten Panoramablicke über die Küste Polignanos und das azurblaue Wasser der Adria zu genießen. Zu deiner Rechten siehst du die schroffe Felsküste, gespickt mit den weißen Häusern, und links die endlose Weite des Meeres. Wenn du den besten Blick auf die Strandbucht suchst, gehe noch ein Stück weiter nach links zur Balconata Lama Monachile, - perfekt um noch mehr fantastische Fotomotive einzufangen.
Die Chiesa di San Matteo in Lecce, zwischen 1667 und 1700 erbaut, ist ein beeindruckendes Beispiel der barocken Architektur von Lecce. Entworfen von Achille Larducci di Salò, einem Verwandten von Francesco Borromini, besticht die Kirche durch eine aufwendige, runde Fassade mit konkaven und konvexen Flächen. Besonders hervorzuheben ist die gelungene Kombination von römischen Barockelementen mit traditioneller Lecce-Steinbearbeitung. Die Fassade schmückt ein markantes Portal mit dem Wappen des Franziskanerordens sowie reich verzierte Nischen.
Die Kathedrale von Gallipoli, ein Juwel des Barock, wurde im 17. Jhd. (1696) erbaut und besticht durch ihre kunstvoll gestaltete Fassade und den reichen Dekor im Inneren. Fresken und Gemälde lokaler Künstler schmücken die Wände und erzählen die Geschichte der Heiligen Agatha, der die Kathedrale gewidmet ist.
Das "Castello di Monte Sant’Angelo" ist die Ruine einer Kastellburg in der Stadt Monte Sant’Angelo in der italienischen Region Apulien. Die Burg stammt aus der Zeit von "Ursus", Erzbischof von Benevent und Siponto, der 837–838 das „Castellum de Monte Gargano“ erbauen ließ, das später umgebaut und erneuert wurde.
"Die Kathedrale von Bitonto" ist eine römisch-katholische Kathedrale in der Stadt Bitonto in der Provinz Bari, Italien.
Die Chiesa di Santa Chiara ist ein barockes Juwel, das im Kombi-Ticket von Lecce enthalten ist. Ursprünglich 1429 erbaut, wurde die Kirche zwischen 1687 und 1691 unter der Leitung des Architekten Giuseppe Cino umfassend im Barockstil renoviert. Besonders beeindruckend ist die elegante, konvexe Fassade, geschmückt mit Pflanzenmotiven und Engelsfiguren.
Das "Castello di Conversano" ist eine normannische Festung in der Stadt Conversano in Apulien. Das Gebäude aus dem 11. Jahrhundert wurde nach und nach verändert und umgebaut, besonders im 15. und im 17. Jahrhundert. So wurde aus der ursprünglichen Festung ein prächtiges Herrenhaus.
"Beata Maria Vergine Assunta in Cielo", auch "Icona Vetere" ist die Kathedrale in Foggia. Sie stammt in der heutigen Grundform aus dem 12. Jahrhundert und wurde mehrfach umgebaut. Nach der Barockisierung im 17. und einem schweren Erdbeben im 18. Jahrhundert wurde sie erneut aufgebaut, erst in jüngster Zeit wurden die Beschädigungen aus dem Zweiten Weltkrieg, in dem Foggia schwer getroffen wurde, behoben. Von kunstgeschichtlicher Bedeutung sind die Krypta sowie ein erst im 20. Jahrhundert wiederentdecktes Portal auf der Nordseite.
Der "Torre Sant'Andrea di Missipezza Leuchtturm" ist ein aktiver Leuchtturm in der Fraktion Torre Sant'Andrea in der Gemeinde Melendugno.
Als eine der schönsten Kirchen des Valle de Itria steht der Dom von Martina Franca mitten im Herzen der Altstadt. 1747 auf den Grundmauern einer spätromanischen Kirche erbaut, dominiert die prächtige barocke Fassade die Piazza Plebiscito und zieht mit ihren reich verzierten Skulpturen die Blicke auf sich. Ein Schritt ins Innere offenbart ein helles, luftiges Ambiente mit farbenfrohen Marmorsäulen und einem kunstvoll verzierten polychromen Marmoraltar. Die Seitenkapellen beherbergen schöne christliche Gemälde. Hier liegen auch die Reliquien der Heiligen Comasia und Martina.
Der "Naturpark Isola di Sant'Andrea und Küste von Punta Pizzo" ist ein geschütztes Naturgebiet an der ionischen Küste von Salento, das sich in der Gemeinde Gallipoli befindet. [http://www.gazzettaufficiale.it/do/gazzetta/downloadPdf?dataPubblicazioneGazzetta=20100531&numeroGazzetta=125&tipoSerie=SG&tipoSupplemento=SO&numeroSupplemento=115&estensione=pdf&edizione=0 Offizielle Liste der geschützten Gebiete] 6. Aktualisierung genehmigt am 27. April 2010 und veröffentlicht im ordentlichen Supplement Nr. 115 zur Gazzetta Ufficiale Nr. 125 vom 31. Mai 2010.
Das Schloss Karls V. in Lecce, (Castello di Lecce), wurde im 16. Jahrhundert erbaut und ist eine bedeutende historische Stätte der Stadt. Ursprünglich im Mittelalter errichtet, wurde es 1539 von Gian Giacomo dell’Acaya im Auftrag von Kaiser Karl V. umfassend renoviert und befestigt. Für den Umbau mussten die Dreifaltigkeitskapelle und das Kloster des Benediktinerordens vom Heiligen Kreuz weichen. Das Schloss beeindruckt mit seinen eindrucksvollen Steinsäulen und aufwendigen Dekorationen. Einer lokalen Legende zufolge hielt die Familie Orsini del Balzo einst einen weißen Bären im Burggraben, um Eindringlinge abzuschrecken.
"Kathedrale der Heiligen Maria der Himmelfahrt in Ruvo di Puglia" ist eine römisch-katholische Kathedrale in Ruvo di Puglia, einer historischen Stadt und einer Stadt der Kunst in Apulien, Süditalien, die der Himmelfahrt der Jungfrau Maria gewidmet ist. Ehemals der Bischofssitz der Diözese Ruvo, ist sie jetzt eine Co-Kathedrale in der Diözese Molfetta-Ruvo-Giovinazzo-Terlizzi. Das Gebäude ist ein wichtiges Beispiel für die spätapulische romanische Architektur, die zwischen dem 12. und 13. Jahrhundert erbaut wurde, mit mehreren späteren Veränderungen.
"Santa Maria Assunta" im apulischen Troia war die Kathedrale des Bistums Troia, das 1986 dem Bistum Lucera-Troia eingegliedert wurde, und ist seitdem Konkathedrale. 1958 erhielt sie zudem den Titel einer Basilica minor verliehen. Sie gilt als eines der Hauptwerke der apulischen Romanik und ist bekannt für ihre Fassade mit der großen Rosette. Von hohem kunstgeschichtlichen Rang sind die Bronzetüren des Hauptportales und eines südlichen Zuganges sowie die Kanzel im Inneren der Kirche.
"Santa Maria di Siponto", in der Literatur auch "Santa Maria Maggiore di Siponto" bzw. "Basilica di Santa Maggiore di Siponto", ist eine ehemalige Kathedrale im Gebiet des antiken "Sipontum" in Apulien, einer im Mittelalter verlassenen und als Manfredonia wiedergegründeten Stadt. Die Kirche ist das einzig noch stehende Gebäude der heutigen Wüstung. Sie steht neben bzw. auf antiken und frühchristlichen Bauwerken. Interessant ist sie wegen ihrer Baugeschichte. Ihre äußere Gestaltung wurde Vorbild für eine Reihe anderer Kirchen. Ihr eigentlicher Bautyp hat sich in Apulien nicht durchgesetzt. Sie steht seit 1977 im Rang einer Basilica minor.
"Santa Maria Maggiore" oder der "Dom von Barletta" ist eine römisch-katholische Kirche in Barletta im süditalienischen Apulien. Früher war sie Sitz der Erzbischöfe von Barletta und Nazareth, heute ist sie eine Konkathedrale des Erzbistums Trani-Barletta-Bisceglie mit dem Titel einer Basilica minor. Sie wurde in zwei verschiedenen Stilen, der Romanik und der Gotik, vom 12. bis zum 14. Jahrhundert erbaut. Die Kirche ist als Nationaldenkmal geschützt.
Das Teatro Margherita, wurde zwischen 1912 und 1914 nach den Entwürfen von Francesco De Giglio im Liberty-Stil erbaut. Es steht einzigartig auf Pfählen direkt im Meer und war das erste Gebäude in Bari aus Stahlbeton. Das Teatro Margherita in Bari ist ein architektonisches Juwel aus dem 20. Jhd. 1914 erbaut, steht es einzigartig auf Pfählen direkt im Meer, eine Bauweise, die damals in Europa bahnbrechend war. Entworfen von Francesco De Giglio im eleganten Liberty-Stil war das erste Gebäude in Bari aus Stahlbeton. Im Inneren können die kunstvollen Stuckarbeiten und Malereien der Künstlerfamilie Colonna bewundert werden. Mit einer Kapazität von 562 Plätzen diente es zunächst als Varieté, während WWII als Garrison Theatre und später als Kinotheater, bevor es 1980 geschlossen wurde. Nach einer umfassenden Renovierung im Jahr 2018 öffnete das Teatro Margherita als Museum für zeitgenössische Kunst seine Türen.
Porta Rudiae, das älteste und interessanteste der drei Tore von Lecce, führt direkt ins Herz der Altstadt. An der Via Adua, nahe dem Viale dell'Università gelegen, ist es der ideale Startpunkt für einen gemütlichen Spaziergang durch die verwinkelten Gassen. Vom Bahnhof erreichst Du das Tor in nur 10 Minuten zu Fuß. Vor dem Tor laden ein Café und ein Markt mit frischen Produkten zum Verweilen ein, bevor Du in das lebhafte Treiben der historischen Straßen mit ihren Geschäften und Restaurants eintauchst.
Das "Castello Monaci" ist eine Burg aus dem 16. Jahrhundert in der Gemeinde Salice Salentino in der italienischen Region Apulien. Die Burg liegt an der Grenze zwischen den Provinzen Lecce, Brindisi und Tarent. Das Gelände liegt näher an San Pancrazio Salentino, einem Ort der Provinz Brindisi, gehört aber zur Gänze zum Gemeindegebiet von Salice Salentino in der Provinz Lecce.
Der "Lago di Lesina" ist eine Lagune im Nordwesten Apuliens. Von der Kleinstadt Lesina aus wird die Lagune befischt. Die etwa 22 Kilometer lange und nur zweieinhalb Kilometer breite Lagune hat eine Oberfläche von circa 51 Quadratkilometern.
Das "Castello Normanno-Svevo di Gioia del Colle" ist eine Burg normannischen Ursprungs im historischen Zentrum von Gioia del Colle in der italienischen Region Apulien.
Die "Chiesa di San Corrado" ist ein katholischer Ort der Verehrung in Molfetta, in der Metropolregion Bari, gelegen am Rand der Altstadt, gegenüber dem Hafen. Bis 1785 war sie die Kathedrale der Diözese Molfetta. Sie gilt als das Symbol der Stadt Molfetta.
Die "Russisch-Orthodoxe Kirche des Heiligen Nikolaus" ist ein östlich-orthodoxes Kirchengebäude in Bari, Italien.
"Lago di Varano" ist ein See in der Provinz Foggia, Apulien, Italien. Seine Fläche beträgt .
Die Kathedrale von Ostuni, auch bekannt als Santa Maria Assunta, erhebt sich erhaben auf dem höchsten Punkt der Stadt und ist ein herausragendes Beispiel gotischer Architektur aus dem 15. Jhd. Besonders beeindruckend ist das große Rosettenfenster an der Fassade, das als eines der feinsten seiner Art gilt (Es ist das 2.größte nach Notre Dame). Der Innenraum, reich an barocken und gotischen Elementen, beherbergt schöne Deckenmalereien und Gemälde, darunter eines der Himmelfahrt Marias. Die Kathedrale wurde nach dem Erdbeben von 1456 erbaut und zeigt die Spuren mehrerer historischer Veränderungen, die sie zu einem lebendigen Zeugnis vergangener Epochen machen.
"Porta San Biagio" ist eines der drei Zugänge zur Altstadt von Lecce, die dem heiligen Biagio, dem Bischof der Stadt Sebaste in Armenien im 4. Jahrhundert, gewidmet ist, gemäß der Tradition von der Straße, auf der dieses Tor steht. Es bildet den südlichen Zugang zum alten Stadtzentrum. Es befindet sich in der Nähe von Piazza d'Italia.
Das "Castello di Acaya" ist eine Festung im Ortsteil "Acaya" der Gemeinde Vernole im italienischen Apulien. Die Festung steht dort, wo einst die kleine, mittelalterliche Siedlung "Segine" lag, die der Familie "Dell’Acaya" gehörte und 1535 in „Acaya“ umbenannt wurde.
Schon bevor du die Altstadt von Ostuni betrittst, begrüßt dich der Hauptplatz der Stadt, die Piazza della Libertà. Dort steht stolz die Colonna di Sant'Oronzo, das Wahrzeichen der Stadt und eine kunstvoll gemeißelte Steinsäule aus dem Jahr 1771, die den Schutzpatron ehrt. Dieser Platz ist so lebendig wie das italienische Temperament selbst - vom frühmorgendlichen Espresso bis zu den späten Stunden ist hier immer was los. Sowohl die Einheimischen als auch Touristen treffen sich hier in den zahlreichen Restaurants und Bars und genießen die warme Sonne.
Die Foresta Umbra, der dunkle Wald, ist ein uralter, dichter Wald im Herzen des Gargano Nationalparks. Diese mystische Landschaft zeichnet sich durch ihre dichten Baumkronen aus, die das Sonnenlicht nur spärlich durchdringen lassen.
Der "Naturpark Dune costiere da Torre Canne a Torre San Leonardo" ist ein geschütztes Naturgebiet im nördlichen Salento, im Gebiet der Gemeinden Ostuni und Fasano, die beide in der Provinz Brindisi liegen. Er wurde mit dem regionalen Gesetz vom 27. Oktober 2006, Nr. 31, gegründet. [http://www.gazzettaufficiale.it/do/gazzetta/downloadPdf?dataPubblicazioneGazzetta=20100531&numeroGazzetta=125&tipoSerie=SG&tipoSupplemento=SO&numeroSupplemento=115&estensione=pdf&edizione=0 Offizielle Liste der geschützten Gebiete] 6. Aktualisierung genehmigt am 27. April 2010 und veröffentlicht im ordentlichen Supplement Nr. 115 zur Gazzetta Ufficiale Nr. 125 vom 31. Mai 2010.
Die "Burg von Lucera" befindet sich am Ortsrand der gleichnamigen Kleinstadt Lucera auf einem Höhenzug etwa 19 Kilometer westlich von Foggia in Apulien.
Die "Chiesa di San Giovanni al Sepolcro" ist eine romanische Kirche im historischen Zentrum von Brindisi. Sie ist für den Gottesdienst geschlossen, aber für die Öffentlichkeit mit Führungen geöffnet.
Die "Riserva naturale statale Torre Guaceto" ist ein geschütztes Naturgebiet an der Adriaküste des oberen Salento, nur wenige Kilometer von den Städten Carovigno und San Vito dei Normanni sowie 17 km nördlich von Brindisi entfernt. [http://www.gazzettaufficiale.it/do/gazzetta/downloadPdf?dataPubblicazioneGazzetta=20100531&numeroGazzetta=125&tipoSerie=SG&tipoSupplemento=SO&numeroSupplemento=115&estensione=pdf&edizione=0 Offizielle Liste der geschützten Gebiete] 6. Aktualisierung genehmigt am 27. April 2010 und veröffentlicht im ordentlichen Supplement Nr. 115 zur Gazzetta Ufficiale Nr. 125 vom 31. Mai 2010.
Die "Kathedrale von Cerignola" oder die "Kathedrale Apostel St. Peter" ist eine Kirche in Cerignola in der italienischen Provinz Foggia. Die Kathedrale des Bistums Cerignola-Ascoli Satriano ist eines der größten sakralen Gebäude Süditaliens, das im 20. Jahrhundert errichtet wurde und hat den Rang einer Basilica minor. Ihre Bezeichnung als "Duomo Tonti" erhielt sie aufgrund des Erbes von Paolo Tonti, das den Bau der Kirche möglich machte.
Das "Castello di Monopoli", auch "Castello Carlo V", ist eine kleine Festung in Monopoli in der italienischen Region Apulien, die in der Zeit der spanischen Vorherrschaft in der Stadt im 16. Jahrhundert erbaut wurde.
Die "Riserva Naturale Salina di Margherita di Savoia" ist ein geschütztes Naturgebiet, das 1977 gegründet wurde und sich südlich des Golfs von Manfredonia in Apulien befindet. Es umfasst eine Fläche von 3.871 Hektar in der Provinz Barletta-Andria-Trani.[http://www.minambiente.it/opencms/export/sites/default/archivio/allegati/vari/elenco_ap_2003.pdf Offizielle Liste der geschützten Gebiete] 5. Aktualisierung genehmigt durch Beschluss der Konferenz von Staat und Regionen am 24. Juli 2003 und veröffentlicht im ordentlichen Anhang Nr. 144 zur Gazzetta Ufficiale Nr. 205 vom 4. September 2003. Bis 2009 befand sich das Reservat in der Provinz Foggia. Es grenzt an zwei weitere geschützte Gebiete: das Naturreservat Il Monte und das Naturreservat Masseria Combattenti.
Der Teatro Piccinni in Bari, 1854 erbaut und nach dem in Bari geborenen Komponisten Niccolò Piccinni benannt, ist der älteste Theaterbau der Stadt. Mit seiner neoklassizistischen Fassade und den reich verzierten Innenräumen repräsentiert er die architektonische Pracht des 19. Jhd.. Nach umfangreichen Restaurierungen erstrahlt das Theater seit 2019 wieder in vollem Glanz und bietet Platz für bis zu 850 Zuschauer.
Die "Concattedrale Gran Madre di Dio" ist eine römisch-katholische Co-Kathedrale in Taranto, Italien. Sie wurde zwischen 1967 und 1970 erbaut und ist bekannt für ihren modernen Architekturstil.
"Pulsano-Abtei" ist ein katholisches Heiligtum auf dem Monte Gargano in Italien, das zur Gemeinde Monte Sant'Angelo in der Provinz Foggia gehört.
Das "Castello di Mesagne" ist eine Stadtburg in der Gemeinde Mesagne in der italienischen Region Apulien.
Die "Hirschhöhle" ist eine natürliche Höhle an der Küste von Salento, nahe der Stadt Porto Badisco, etwa südlich von Otranto in Apulien, Italien. Unbekannt vor 1970, erlangte sie sofort internationale Aufmerksamkeit nach der Entdeckung ihrer beeindruckenden, innovativen und rätselhaften komplexen Galerien von prähistorischen Wandmalereien.
Das "Castello di Copertino" ist eine Kastellburg im Zentrum der Gemeinde Copertino in der italienischen Provinz Lecce, Region Apulien.
"Kloster Santa Maria Incoronata" war eine Zisterzienserabtei in Apulien, Italien. Es lag rund 13 km südöstlich der Stadt Foggia in der gleichnamigen Provinz und in der Nähe des im Altertum schiffbaren Flusses Cervaro, ehemals in einem großen Eichenwald, einem Jagdgebiet von Friedrich II.
Das archäologische Museum in Bari bietet einen faszinierenden Einblick in die regionale Geschichte, von der Bronzezeit bis zur mittelalterlichen Periode. Untergebracht in einem historischen Kloster, beherbergen die Ausstellungen des Museums Keramiken, Skulpturen und Münzen aus verschiedenen Epochen, einschließlich griechischer, byzantinischer, arabisch-normannischer und mittelalterlicher Zeiten. Besucher können Ausstellungen erkunden, die das archäologische Erbe von Bari und der weiteren Region Apulien detailliert darstellen, wobei multimediale Displays das Erlebnis bereichern.
Die "Kathedrale von Brindisi" oder die "Kathedralbasilika Johannes des Täufers " ist eine Kirche in der Hafenstadt Brindisi in der italienischen Region Apulien. Die Kathedrale des Erzbistums Brindisi-Ostuni stammt aus dem 11. Jahrhundert und hat den Rang einer Basilica minor. Sie bildete häufig den Ausgangspunkt für Fahrten ins Heilige Land.
Die "Grotta di Putignano" ist die erste Karstgrotta, die in Apulien zu touristischen Zwecken genutzt wurde.
Die "Kathedrale San Cataldo" in Tarent ist die Kathedrale des Erzbistums Tarent. Am 28. Oktober 1964 erhielt sie durch Papst Johannes XXIII. den Ehrentitel einer Basilica minor.
"Andria-Kathedrale" ist eine römisch-katholische Kathedrale in Andria in Apulien, Italien, die bis 2009 zur Provinz Bari gehörte, seitdem aber Teil der neu gebildeten Provinz Barletta-Andria-Trani ist. Sie ist der Aufnahme der Jungfrau Maria gewidmet und ist der Sitz des Bischofs von Andria.
Schon der Weg zum Belvedere ist ein Erlebnis für sich, besonders bei der Abenddämmerung. Der Aussichtspunkt selbst, oft von Besuchern stark frequentiert, bietet einen perfekten Blick auf die ikonische Bucht von Lama Monachile. Hier kannst du den Kontrast zwischen dem türkisfarbenen Wasser, den steilen Felsklippen und den weißen Häusern der Stadt erleben. Trotz des Andrangs lohnt sich der Besuch, vor allem wenn der Wind durch die engen Gassen fegt und das Meer unter dir wild tobt. Besonders bei Sonnenuntergang, wenn das türkisblaue Wasser im goldenen Licht erstrahlt, ist es hier wunderschön romantisch. Dann sind auch die meisten Tagesausflügler fort, und es kehrt wieder Ruhe ein.