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Top Sehenswürdigkeiten in Venetien
Der Canal Grande ist Venedigs Hauptverkehrsader, welche sich in einer großen S-Kurve durch die Stadt schlängelt. Die Paläste entlang der Ufer, wie der Ca' d'Oro und der Palazzo Venier dei Leoni, zeugen von der einstigen Pracht der venezianischen Republik. Der Canal Grande verbindet viele der bedeutendsten Sehenswürdigkeiten der Stadt und ist somit das Herzstück Venedigs.
Die Dolomiten, ein gebirgiges Areal in Norditalien, bieten atemberaubende Panoramen mit dramatischen Felsformationen und herausfordernden Wanderwegen. Diese beeindruckenden Kalksteinfelsen erstrecken sich über eine Vielzahl von Tälern und Gipfeln und bieten spektakuläre Ausblicke, besonders bei Sonnenauf- und -untergang, wenn sie in leuchtenden Farben erstrahlen.
Die Basilika ist ein Meisterwerk der byzantinischen Architektur und die Top-Sehenswürdigkeit in Venedig. Jährlich beeindruckt die Kirche aus Gold etwa 3 Mio. Besucher mit ihren über 8.000 Quadratmetern goldenen Mosaiken und einzigartigen Kunstwerken, die Bibelszenen darstellen. Besonders sehenswert ist das prachtvolle Pala d'Oro, ein Altarschmuckstück mit über 1.900 Perlen und Edelsteinen.
Die Arena di Verona , eines der am besten erhaltenen römischen Amphitheater weltweit, zieht jedes Jahr tausende Besucher an. Errichtet 30 n. Chr., erhebt sie sich majestätisch über die Piazza Bra und beeindruckt durch ihre Größe und das einzigartige rosa Marmor, das im sanften Licht Veronas fast magisch wirkt.
Die Piazza San Marco ist einer der berühmtesten Plätze der Welt – und das zu Recht. Dieser grandiose Platz ist von einigen der schönsten Attraktionen Venedigs umgeben:
der prächtige Markusdom, der hoch aufragende Campanile und der Dogenpalast.
Die Rialtobrücke, erbaut in 1591, ist eines der bekanntesten Wahrzeichen Venedigs. Diese beeindruckende Steinbrücke mit ihren eleganten Bögen und kunstvollen Details bietet einen schönen Blick auf den Canal Grande. Ihre kühne Architektur wurde als so gewagt betrachtet, dass manche Architekten ihren zukünftigen Einsturz voraussagten.
Als Livio Furini 1975 Italiens ersten Freizeitpark eröffnete, ahnte niemand, dass Gardaland einmal zur zweitbeliebtesten Touristenattraktion des Landes nach dem Kolosseum werden würde. Italiens größter und bekanntester Freizeitpark, befindet sich am südöstlichen Ufer des Gardasees in Castelnuovo del Garda. Der Park bietet eine beeindruckende Vielfalt an Attraktionen, darunter adrenalinreiche Achterbahnen, aufregende Wasserfahrten und zauberhafte Kinderbereiche. Ein Highlight für Adrenalin-Junkies ist der Blue Tornado, eine rasante Achterbahn mit spektakulären Loopings und Schrauben.
Die Basilika des Hl. Antonius in Padua ist eines der wichtigsten spirituellen und architektonischen Highlights Norditaliens. Diese außergewöhnliche Kirche besticht durch eine Mischung aus romanischen, gotischen und byzantinischen Elementen – von der beeindruckenden Fassade bis hin zu den Minarett-ähnlichen Glockentürmen.
Der Dogenpalast, 1340 erbaut, ist ein Meisterwerk der venezianischen Gotik. Er diente über Jahrhunderte hinweg als Residenz des Dogen und war das Zentrum der politischen Macht Venedigs. Die prachtvollen Säle wie der Große Ratssaal, dekoriert mit Tintorettos "Il Paradiso", und die goldverzierte Scala d'Oro zeugen von der einstigen Pracht der Republik.
Scrovegni-Kapelle in Padua ist ein absolutes Muss für Kunst- und Geschichtsliebhaber. Im Herzen von Padua, in der Piazza Eremitani, liegt dieses Meisterwerk, das für seine Fresken von Giotto berühmt ist, die zwischen 1303 und 1305 entstanden sind.
Die Seufzerbrücke, eine überdachte Kalksteinbrücke, verbindet den Dogenpalast mit den alten Gefängnissen. Ihren Namen verdankt sie den Seufzern der Gefangenen, die durch die kleinen Fenster einen letzten Blick auf Venedig erhaschten, bevor sie ihren Strafen entgegentraten. Viele dieser Gefangenen ertranken regelmäßig bei Flut, ohne jemals wieder Tageslicht zu sehen.
Murano ist berühmt für seine jahrhundertealte Glaskunst. Besucher können die Glasbläser bei der Arbeit beobachten und in zahlreichen Werkstätten einzigartige Kunstwerke bewundern. Ein Besuch im Glasmuseum ist ein Muss, um über die Geschichte und Herstellung des Murano Glases zu lernen. Danach wirst du die Souvenirstücke in den Geschäften mit anderen Augen sehen. Beeindruckend ist auch die Basilika dei Santi Maria e Donato mit ihren byzantinischen Mosaiken.
Der "Prato della Valle" ist ein Platz im italienischen Padua. Die „Wiese“ ist mit rund 90.000 Quadratmetern nicht nur der größte Platz der Stadt, sondern auch einer der größten innerstädtischen Plätze Europas.Puppi/Toffanin, "Guida di Padova", S. 163.
Die "Drei Zinnen" sind ein markanter Gebirgsstock in den Sextner Dolomiten an der Grenze zwischen den italienischen Provinzen Belluno im Süden und Südtirol im Norden.
"Madonna della Corona" ist ein Wallfahrtsort in der italienischen Gemeinde Ferrara di Monte Baldo in der Provinz Verona in Venetien.
Das La Fenice ist eines der prestigeträchtigsten und opulentesten Opernhäuser der Welt. Trotz der verheerenden Brände in den Jahren 1836 und 1996 wurde es sorgfältig wieder aufgebaut und neu eröffnet, was ihm den Namen Der Phönix verleiht.
Die Basilika di Santa Maria della Salute, am Eingang des Canal Grande gelegen, ist ein Meisterwerk des Barock, das 1630 als Dank für das Ende einer Pestepidemie erbaut wurde. Ihre beeindruckende Kuppel und die kunstvollen Mosaiken im Inneren ziehen Besucher in ihren Bann. Zu den herausragenden Kunstwerken zählen Tizians "Hochzeit zu Kana" und Werke von Tintoretto. Die Kirche ist ein symbolträchtiges Wahrzeichen Venedigs und sollte auf keiner Besichtigungstour fehlen.
Der 98,6 Meter hohe Markusturm, einst als Leuchtturm erbaut, bietet heute atemberaubende Ausblicke auf Venedig und bei klarem Wetter sogar auf die Alpen. Ursprünglich im 12. Jhd. errichtet, musste der Turm mehrmals wieder aufgebaut werden, zuletzt nach seinem Einsturz 1902. Ein Besuch empfiehlt sich besonders am frühen Morgen oder am späten Nachmittag, um den Touristenmassen zu entgehen und gute Fotos zu machen.
"Santa Maria Gloriosa dei Frari", auch "Frarikirche" oder kurz "Frari", ist neben San Zanipolo der größte und bedeutendste gotische Sakralbau in Venedig. Die römisch-katholische Kirche befindet sich am Campo dei Frari im Sestiere San Polo und ist dem Patrozinium der Aufnahme Mariens in den Himmel geweiht. Sie ist mit zahlreichen hervorragenden Kunstwerken ausgestattet, darunter zwei Hauptwerken Tizians und beherbergt zahlreiche Grabmonumente berühmter Venezianer, so auch von Tizian. 1926 erhielt sie den Ehrentitel einer päpstlichen Basilica minor. In den beiden ehemaligen zur Kirche gehörenden Klöstern befindet sich seit 1817 das Staatsarchiv Venedig.
Die Peggy Guggenheim Collection, untergebracht im Palazzo Venier dei Leoni am Canal Grande, ist eines der bedeutendsten Museen für europäische und amerikanische Kunst des 20. Jahrhunderts in Italien. Das Museum zeigt Peggy Guggenheims persönliche Sammlung, darunter Werke von Künstlern wie Jackson Pollock, Kadinsky, Max Ernst und Pablo Picasso. Beliebt ist auch der Nasher Sculpture Garden, ein ruhiger Skulpturengarten, der zum Verweilen einlädt.
"Castelvecchio" war die Kastellburg der Scaliger in Verona. Seit 1923 beherbergt das Gebäude ein Museum.
Der "Ponte Vecchio", auch "Ponte di Bassano" oder "Ponte degli Alpini", über die Brenta in Bassano del Grappa ist eine Holzbrücke aus der Renaissance, die 1569 nach Plänen von Andrea Palladio gebaut wurde und nach Zerstörungen immer wieder nach diesem Vorbild aufgebaut wurde. An der Stelle befanden sich bereits früher etliche Brücken, welche mehrmals zerstört wurden. Weil die Brücke nicht nur die Siedlungen an beiden Flussufern verband, sondern auch die strategisch wichtige Handelsstraße nach Vicenza über den Fluss führte, wurden im Verlauf der Jahrhunderte die Brücken nicht nur von der Brenta, sondern auch von Menschenhand mehrfach beschädigt oder zerstört.
"Piazza delle Erbe" ist ein Platz in Verona, Norditalien. Er war einst das Forum der Stadt zur Zeit des Römischen Reiches.
Der "Parco Giardino Sigurtà" ist ein privater, aber öffentlich zugänglicher Landschaftspark in Valeggio sul Mincio in der italienischen Provinz Verona. Der Park ist benannt nach seinem Besitzer und Erneuerer Giuseppe Carlo Sigurtà und wurde mehrfach mit Preisen ausgezeichnet.
Das Arsenale di Venezia, im Castello-Viertel gelegen, ist heute eine ruhige und oft übersehene Sehenswürdigkeit. Ursprünglich im 12. Jhd. erbaut, diente es der mächtigen venezianischen Marine als Schiffswerft und Waffenlager. - Ein kritischer Ort also für die starke Seemacht. Sehenswert sind das Museo Storico Navale, die Corderie, in denen einst Schiffstaue gefertigt wurden, und die Porta Magna, das erste Renaissance-Bauwerk Venedigs.
Die "Gallerie dell’Accademia" in Venedig, kurz "Accademia", sind ein Museum, das in den Gebäuden der ehemaligen Bruderschaft Santa Maria della Carità untergebracht ist. Zunächst war es der Kunstakademie für Malerei und Skulptur zugeordnet und wurde 1882 ein selbständiges Museum.
Das 1516 gegründete jüdische Ghetto in Venedig war das erste seiner Art in Europa und symbolisiert die erzwungene Trennung der jüdischen Gemeinschaft vom Rest der Stadt. Die dicht gedrängten, hohen Gebäude zeugen von der wachsenden Bevölkerung, die auf begrenztem Raum leben musste. Heute ist das Ghetto ein lebendiges Zentrum jüdischer Kultur mit zwei Synagogen, dem Jüdischen Museum und Gedenkstätten für die Opfer des Holocausts.
Die Casa di Giulietta in Verona – das vermeintliche Zuhause der berühmtesten Liebenden der Literaturgeschichte – zieht jedes Jahr unzählige Besucher an. Ursprünglich im 13. Jh. erbaut und der Familie Cappello gehörend, wurde das mittelalterliche Gebäude später mit dem fiktiven Haus der Capulets aus Shakespeares Tragödie in Verbindung gebracht.
Die "Basilica Palladiana" in Vicenza, seltener auch als "Palazzo della Ragione" bezeichnet, ist ein Renaissance-Bauwerk des Architekten Andrea Palladio. Sie gilt als frühes Meisterwerk des Architekten und ist seit 1994 – zusammen mit anderen Bauten Palladios in Vicenza und im Veneto – als UNESCO-Weltkulturerbe anerkannt.
Die ehemalige Abteikirche "San Zeno" ist eine der bedeutendsten Kirchen Veronas. Sie wurde im 12. und 13. Jahrhundert erbaut. Während ein Großteil der Kirche von der Romanik geprägt ist, zeigen sich in der Decke schon gotische Formen. Besonderheiten für die Veroneser Stadtkirchen sind der Campanile und das große Radfenster der Fassade. Am 16. Juni 1973 erhielt die Pfarrkirche den Ehrentitel Basilica minor. Gewidmet ist die Kirche dem Schutzheiligen von Verona, dem Heiligen Zeno, achter Bischof der Stadt, afrikanischer Herkunft.
Die Brücke "Ponte Pietra" ist eine römische Bogenbrücke über den Fluss Etsch in Verona.
Die "Marmolata" ist der höchste Berg der Dolomiten und Teil der Marmolatagruppe. Die Marmolata ist ein westöstlich verlaufender Gratrücken, der von der Punta Penia über die Punta Rocca und die Punta Ombretta zum Pizzo Serauta und der Punta Serauta führt. Dieser Gratrücken bricht nach Süden in einer geschlossenen, zwei Kilometer breiten und bis zu 800 Meter hohen Steilwand ins Ombrettatal ab. Die auf der Nordseite zum Passo Fedaia vergleichsweise sanft abfallende Flanke trägt den einzigen größeren Gletscher der Dolomiten. Über den Gratrücken zwischen Punta Penia und Punta Rocca verläuft die Grenze zwischen dem Trentino und der Region Venetien. Die Punta Penia als höchste Erhebung der Marmolata liegt in der Provinz Trient, die Punta Rocca in der Provinz Belluno.
Die "Ponte Scaligero" oder "Ponte di Castelvecchio" ist eine mittelalterliche Brücke in Verona über die Etsch.
"La Rotonda" ist eine Villa bei Vicenza in Norditalien. Der eigentliche Name ist "Villa Almerico Capra Valmarana", bekannt ist sie jedoch unter dem Namen La Rotonda oder "Villa Rotonda". Entworfen wurde sie von dem italienischen Renaissance-Architekten Andrea Palladio. Die Villa wurde etwa 1567–1571 geplant und erbaut. Bauherr war Bischof Paolo Almerico, ein hoher Beamter Pius IV.Manfred Wundram: "Reclams Kunstführer Italien." Band 2: "Oberitalien Ost". Bearbeitet von Erich Egg, Erich Hubala u. a. Reclam, Stuttgart 1965, S. 1129. Sie wurde 1994 zusammen mit der Altstadt von Vicenza und weiteren Palladio-Villen in die UNESCO-Liste des Weltkulturerbes aufgenommen.
Der "Domkomplex von Verona" ist ein Gebäudeensemble im UNESCO-Weltkulturerbe Altstadt von Verona. Die Kathedrale selbst ist unter den Namen "Santa Maria Assunta" oder "Santa Maria Matricolare" bekannt.
Der "Parco Natura Viva" ist ein Safaripark und Zoo in Bussolengo, Venetien, Norditalien, der 1969 von Alberto Avesani und seiner Frau auf einer Fläche von ... gegründet wurde.
Der "Palazzo Contarini del Bovolo" ist ein gotischer Palast in Venedig im Stadtviertel San Marco in der Nähe des Campo Manin.
"San Giorgio Maggiore" ist eine Benediktinerkirche aus dem 16. Jahrhundert auf der gleichnamigen Insel in Venedig, Norditalien, entworfen von Andrea Palladio und zwischen 1566 und 1610 erbaut. Die Kirche ist eine Basilika im klassischen Renaissance-Stil und ihr strahlend weißer Marmor glänzt über dem blauen Wasser der Lagune gegenüber der Piazzetta di San Marco und bildet den Mittelpunkt der Aussicht von jedem Teil der Riva degli Schiavoni.
Der "Sacrario Militare del Monte Grappa" ist ein Kriegerdenkmal auf dem Monte Grappa in der italienischen Region Venetien. Es ist das größte italienische Beinhaus mit Gebeinen von Gefallenen des Ersten Weltkriegs. Dort ist ein Teil der Gefallenen der Schlacht von Vittorio Veneto bestattet.
Der "Misurinasee" ist ein See in den Dolomiten in der Provinz Belluno in Venetien, der seinen Namen aus der Siedlung "Misurina" annimmt. Die maximale Tiefe des Sees beträgt 5 m. Der hoch gelegene See ist vom Südwesten von Cortina d’Ampezzo, vom Höhlensteintal im Norden oder von Auronzo di Cadore, zu dessen Gemeindegebiet der See gehört, im Osten erreichbar. Er ist umgeben von den Felsmassiven der Drei Zinnen, dem Monte Piana, der Cadini-Gruppe, dem Monte Cristallo und weiter im Süden von Marmarole und Sorapiss. An der Südseite des Sees befindet sich das Kurheim „Instituto Pio XII“, das einzige italienische Exzellenzzentrum für Diagnose, Höhenkur und Rehabilitation pädiatrischer Atemwegserkrankungen.
"Raptor" ist eine Stahlachterbahn vom Modell Wing Coaster des Herstellers Bolliger & Mabillard im Gardaland, die am 1. April 2011 eröffnet wurde.
Der "Monte Baldo" ist eine zwischen Gardasee und Etsch gelegene, etwa 30 Kilometer lange Bergkette in den Gardaseebergen in Italien.
"Piazza dei Signori" ist ein Stadtplatz in Padua, Region Venetien, Italien. Dieser Platz hat über Jahrhunderte offizielle städtische und staatliche Feierlichkeiten beherbergt, während die größeren Plätze Piazza delle Erbe und Piazza della Frutta für den Handel und öffentliche Festlichkeiten genutzt wurden. Der Platz wird von dem berühmten Uhrturm dominiert.
"Santi Giovanni e Paolo", venetisch "San Zanipolo" oder nur "Zanipolo", ist mit knapp 100 m Länge eine der größten Kirchen in Venedig. Sie befindet sich im Nordwesten des Sestiere Castello.
Die "Basilika Santa Maria di Monte Berico" ist eine römisch-katholische Wallfahrtskirche auf dem gleichnamigen südlichen Hügel oberhalb von Vicenza, Venetien. Das Marienheiligtum des Bistums Vicenza trägt den Titel einer Basilica minor. Die Votivkirche entstand aus einer gotischen Kirche aus dem 15. Jahrhundert, erbaut aus Anlass zweier überlieferter Marienerscheinungen zur Zeit der Pestepidemien in den 1420er Jahren, und einem Barockbau aus der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts.
Das "Pedrocchi Café" ist ein im 18. Jahrhundert gegründetes Café im Zentrum von Padua, Italien. Es hat architektonische Bedeutung, da seine Räume in verschiedenen Stilen dekoriert sind, die von dem Architekten Giuseppe Jappelli in einem eklektischen Ensemble angeordnet wurden. Das Café hat historische Bedeutung wegen seiner Rolle bei den Unruhen von 1848 gegen die Habsburger Monarchie sowie als Anziehungspunkt für Künstler im letzten Jahrhundert, von dem französischen Romanautor Stendhal über Lord Byron bis hin zum italienischen Schriftsteller Dario Fo.
Der "Palazzo della Ragione" in der oberitalienischen Stadt Padua ist eine der bedeutendsten Profanbauten des Hoch- und Spätmittelalters bzw. der Frührenaissance in Europa. Der zwischen zwei Plätzen befindliche Bau diente – einer antiken Basilika vergleichbar – zunächst als Markt- und Gerichtsgebäude, später hauptsächlich als repräsentativer Rats- und Empfangssaal.
Der "Botanische Garten von Padua", , wurde 1545 als weltweit erster botanischer Garten angelegt. Seither dient er der Anzucht vonPflanzen und der wissenschaftlichen Forschung für die Lehrenden und Studierenden der Universität von Padua, Italien. Das kreisförmige und von einem Wasserring umgebene zentrale Gelände blieb weitgehend unverändert erhalten und wurde 1997 in die Liste der UNESCO-Welterbe aufgenommen. Heute erstreckt sich der nach wie vor zur Universität Padua gehörende Lehrgarten über eine Fläche von 22.000 m². Jüngstes Projekt ist der 2014 eröffnete "Garten der Biodiversität". Der Botanische Garten von Padua gilt als der älteste Universitätsgarten der Welt.
Der "Bo-Palast" ist der historische Sitz der Universität Padua seit 1493. Er beherbergt immer noch das Rektorat und die Rechtswissenschaftliche Fakultät. Außerdem befindet sich hier das älteste anatomische Theater der Welt.
Laut der aktuellen Definition der Gemeinde Vicenza und den damit verbundenen städtebaulichen Projekten wurde der P.P.C.S. mit dem Beschluss des Gemeinderats von Vicenza Nr. 151 vom 21.-22.4.1970 und dem Beschluss des Regionalrats Venetien Nr. 1627 vom 3.4.1979 genehmigt; die Änderung wurde vom Gemeinderat mit dem Beschluss Nr. 3667 vom 1.3.1988 genehmigt. Die Altstadt besteht aus:
"San Pietro da Verona in Sant’Anastasia", allgemein bekannt als "Sant’Anastasia" oder "Santa Anastasia", ist eine gotische Backsteinbasilika und zugleich das größte kirchliche Bauwerk in der oberitalienischen Stadt Verona.
Die römisch-katholische "Basilika Santa Giustina" liegt im historischen Stadtzentrum Paduas am Prato della Valle in der Nähe der Basilika des Heiligen Antonius. Sie ist die Abteikirche eines bedeutenden Benediktinerklosters und hat den Rang einer Basilica minor. Sie gehört zu den größten Kirchen der Welt, ist die größte Renaissancekirche des Veneto und ist als Nationaldenkmal geschützt.[https://www.normattiva.it/uri-res/N2Ls?urn:nir:stato:decreto.capo.provvisorio.stato:1946-11-29;534!vig= Regio Decreto Legistativo 27 maggio 1946, n. 534]
Die "Caserma erariale di Castel San Pietro" oder einfacher "Castel San Pietro", ursprünglich "Aerarialcasernen Castel San Pietro" genannt, ist ein Militärgebäude, das auf dem Hügel San Pietro in Verona liegt. Es befindet sich an einem erhöhten Punkt und bietet einen weiten Panoramablick auf die Stadt, weshalb es ein beliebtes Ziel für Touristen und Veroneser ist. Du kannst den Platz vor dem Schloss auch mit der Standseilbahn von Castel San Pietro erreichen. Das Gebäude wurde von der "k.k. Genie-Direktion Verona", der österreichischen Ingenieureinheit in der Stadt, entworfen und zwischen 1852 und 1858 erbaut, als auch die Überreste der Stadtmauer des vorhergehenden Schlosses, das Ende des 14. Jahrhunderts erbaut wurde, restauriert wurden.
"Piazza dei Signori" ist ein Stadtplatz in Verona, Italien.
Die "Ca’ d’Oro" ist ein Palast am Canal Grande in Venedig zwischen dem Palazzo Miani Coletti Giusti und dem Palazzo Giustinian Pesaro. Seinen Namen verdankt das Gebäude der aufwändigen Verkleidung aus polychromem Marmor, der ursprünglich großzügigen Bemalung mit Ultramarin und den vergoldeten Steinmetzarbeiten an der Fassade zum Kanal.
Die "Villa Pisani", auch „La Nazionale“ genannt, ist das prächtigste Beispiel venezianischer Villen am Brentakanal; sie befindet sich in Stra, zirka 8 km von Padua entfernt.
Auf 2.236 Metern Höhe thront der Passo Giau als einer der spektakulärsten Pässe der Dolomiten, wo du über 29 Kehren zwischen Cortina d'Ampezzo und Colle Santa Lucia durch eine majestätische Bergkulisse kurvenreich emporsteigst. Von der Passhöhe aus schweift dein Blick über die imposanten Gipfel der Nuvolau, Averau und Marmolada, während du in einem der gemütlichen Berghütten wie dem Rifugio Passo Giau oder dem Rifugio Da Aurelio eine wohlverdiente Rast einlegen kannst.
"Piazza dei Signori" ist ein Stadtplatz in Treviso, im nordöstlichen Italien.
Das "Museo Canova" ist ein Museum, das 1833 am Geburtsort des italienischen Bildhauers Antonio Canova in Possagno in der Provinz Treviso in Venetien, Italien, gegründet wurde. Das Museum ist dem Leben und Werk des Bildhauers gewidmet und besteht aus mehreren Teilen.
Die "Basilica di Santa Maria e Donato" ist eine Pfarrkirche in Murano, Venedig. Die Kirche im Patriarchat von Venedig ist der Gottesmutter Maria und dem hl. Donatus von Arezzo[http://www.heiligenlexikon.de/BiographienD/Donatus_von_Arezzo.html Donatus von Arezzo] gewidmet. Sie trägt den Titel einer Basilica minor und ist Teil des UNESCO-Welterbes Venedig und seine Lagune. Sie ist für ihr byzantinisches Mosaikpflaster aus dem 12. Jahrhundert bekannt und zeigt die Reliquien des Donatus von Evorea.
Die "Villa Barbaro", nach der gleichnamigen Gemeinde auch "Villa Maser" genannt, befindet sich nahe der malerisch schön gelegenen kleinen Stadt Asolo in Venetien. Andrea Palladio hat sie zwischen 1554 und 1558 geplant und gebaut. Sie gilt als Musterbeispiel eines palladianischen Landhauses. Die Villa ist Teil des UNESCO-Welterbes. Sie ist in Privatbesitz und kann zu den angegebenen Öffnungszeiten besichtigt werden.
Die "Tomba Brion", auch als "Memoriale Brion" bezeichnet, ist eine von dem venezianischen Architekten Carlo Scarpa im Auftrag von Onorina Tomasin-Brion errichtete Familiengrab- und Gedenkstätte in der Fraktion San Vito der Gemeinde Altivole in der Provinz Treviso.
Die "Villa Contarini" ist eine venezianische Patriziervilla in Piazzola sul Brenta, in der Provinz Padua in Norditalien. Nach den verschiedenen Besitzern wird die Villa auch "Villa Contarini-Camerini-Simes" genannt.
"Ca’ Rezzonico" ist ein Palast am Canal Grande an der Mündung des Rio Barnaba im Sestiere Dorsoduro in Venedig. Heute befindet sich in dem Palast das bedeutende "Museo del Settecento Veneziano".
Der "Uhrturm von San Marco" ist ein venezianisches Bauwerk, das von 1496 bis 1499 errichtet wurde. Die Glocke stammt von Simeone Campanato, der sie 1497 im Arsenal gießen ließ. Unklar ist, ob der Turm tatsächlich auf den Baumeister Mauro Codussi zurückgeht, dem das Werk meist zugeschrieben wird.Eine Diskussion zu diesem Thema bietet Richard J. Goy: "Building Renaissance Venice. Patrons, Architects & Builders", Yale University Press, 2006, S. 288 f.
Die Kirche "Santa Maria Assunta" ist die wichtigste römisch-katholische Kirche der Insel Torcello in der Lagune von Venedig und ehemalige Kathedrale des untergegangenen Bistums Torcello.
Der "Molino Stucky" ist eine ehemalige Getreidemühle am westlichen Ende der Insel Giudecca in Venedig. Sie gilt als Venedigs bedeutendstes Industriedenkmal.
"Porta Borsari", auch "Porta dei Borsari", ist ein im 1. Jahrhundert v. Chr. errichtetes römisches Stadttor in der oberitalienischen Stadt Verona in Venetien.
"Punta della Dogana" ist ein Kunstmuseum in einem der alten Zollgebäude Venedigs, der "Dogana da Mar". Es bezieht sich auch auf das dreieckige Gebiet Venedigs, wo der Canal Grande auf den Giudecca-Kanal trifft, sowie auf die Sammlung von Gebäuden: Santa Maria della Salute, das Patriarchalische Seminar von Venedig und die Dogana da Mar an der Spitze des Dreiecks.
Der "Venice Giardini" oder "Giardini della Biennale" ist ein Parkgelände in der historischen Stadt Venedig, das das Venedig Biennale Kunstfestival beherbergt, einen wichtigen Teil der kulturellen Biennale der Stadt. Die Gärten wurden von Napoleon Bonaparte angelegt, der ein Gebiet von Sumpfland entwässerte, um einen öffentlichen Garten am Ufer des Bacino di San Marco zu schaffen, einem schmalen Wasserlauf, der die Gärten vom Markusplatz und dem Dogenpalast trennt.
Der "Palazzo Grassi" ist ein Palast am Ufer des Canal Grande in Venedig. Der Architekt Giorgio Massari, der auch die Ca’ Rezzonico erbaute, schuf auch ihn in einem Stil zwischen Spätbarock und Klassizismus. Auftraggeber war die Familie Grassi.
Der "Nationalpark Belluneser Dolomiten" ist einer der 25 Nationalparks in Italien. Er wurde 1990 gegründet und liegt in der Provinz Belluno zwischen den Flüssen Cismon, Piave und Agordino in den Dolomiten.
Die "Kathedrale von Padua" in Padua ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Padua.
"Castello del Catajo" ist eine Schlossanlage in der Nähe der Stadt Battaglia Terme in der Provinz Padua.
"Lago di Sorapiss" ist ein See im Gebirgszug Sorapiss in den Dolomiten, Provinz Belluno, etwa 12 km von Cortina d'Ampezzo entfernt. Der See liegt auf einer Höhe von 1.925 Metern über dem Meeresspiegel.
Die "Abtei Praglia" ist ein Benediktinerkloster in der Provinz Padua, Venetien/Italien, an der Peripherie der Euganeischen Hügel.
Das "Museo Correr" oder "Museo Civico Correr" ist das Städtische Museum von Venedig. Es ist im Napoleonischen Flügel der Prokuratien am Markusplatz gegenüber dem Markusdom untergebracht. Namensgeber des Museums ist der Venezianer Teodoro Correr, der seine wertvolle Sammlung von Büchern, Manuskripten, Gemälden und kunstgewerblichen Objekten der Stadt hinterließ. Heute verfügt das Museum über drei Sammlungen.
"San Giorgio Maggiore" ist eine Insel in der Lagune von Venedig, die dem Becken von San Marco in südlicher Richtung vorgelagert ist. Benediktiner-Abtei und Kirche auf der Insel tragen den gleichen Namen. Die Bezeichnung "maggiore" wurde zur Unterscheidung von dem ehemaligen kleinen Benediktinerkloster San Giorgio in Alga gewählt.
Der "Torre dei Lamberti" ist ein Turm in der norditalienischen Stadt Verona in Venetien. Er überragt mit 84 Metern Höhe, als eines der höchsten Gebäude der Stadt, seine Umgebung deutlich. Der Turm steht direkt im Zentrum der Altstadt, circa 450 Meter nordnordöstlich der Arena di Verona an der westlichen Ecke eines Häuserblocks an der Piazza delle Erbe, an der schmalen Gasse Via della Costa, die einen Durchgang zur Piazza dei Signori bildet.
Die "Giudecca" ist eine langgezogene Inselgruppe im Süden der Stadt Venedig in Italien, mit einer Fläche von 58,9 Hektar und einer Bevölkerung von 6.429 zum Stand der Volkszählung 2001. [http://dawinci.istat.it/MD/dawinciMD.jsp?a1=W0I040WI0&a2=mG0Y8048f8&n=1UH90T07RT52S&v=1UH08207RT5000000 istat.it] Sie ist ein Teil des Stadtsechstels Dorsoduro.
Der "Tempio Canoviano" oder "Tempel von Canova" ist eine römisch-katholische Pfarrkirche, die im strengen neoklassizistischen Stil erbaut wurde, basierend auf den Entwürfen von Antonio Canova. Sie befindet sich auf einem Hügel in Possagno in der Provinz Treviso in der Region Venetien, Italien.
Die "Euganeischen Hügel" sind eine Hügelkette vulkanischen Ursprungs, die sich in Norditalien wenige Kilometer südwestlich von Padua aus der Po-Ebene erhebt. Im Jahr 1989 wurden sie zum ersten Naturpark der Region Venetien ernannt.
Der "Parco regionale del Delta del Po" ist einer der fünf in der oberitalienischen Region Venetien ausgewiesenen Regionalparks in Italien; ein italienischer "Regionalpark" kommt in Ziel und Zweck etwa dem eines deutschen Naturparks gleich. Er befindet sich in der Provinz Rovigo und wird von der Ente Regionale del Parco del Delta del Po Veneto verwaltet. Er ist ein Biosphärenreservat der UNESCO.
Das "Ospedale della Pietà" war ein Waisenhaus und eine der vier großen Musikschulen Venedigs. Heute ist es eine soziale Einrichtung der Kinder- und Jugendhilfe in Venedig.
Das "Canevaworld" Resort ist ein Freizeitpark in Italien zwischen den Ortschaften Lazise und Peschiera del Garda direkt am südöstlichen Veroneser Ufer am Gardasee, dem größten See Italiens. Es hat eine Gesamtfläche von 300.000 m² und eine durchschnittliche jährliche Besucherzahl von 350.000 Menschen. Der Name Caneva ist auf die Dialektbezeichnung für "Weinkeller" zurückzuführen.
"Santa Maria dei Miracoli" ist eine Kirche im Stadtviertel Cannaregio, Campo Santa Maria Nova, in Venedig und ist wegen ihrer charakteristischen Marmorverkleidung bekannt.
Die Kirche Il Redentore auf der Insel Giudecca in Venedig wurde von Andrea Palladio als Dank für das Ende der verheerenden Pest von 1575-1577 entworfen. Ihre Fassade erinnert an klassische Tempel wie das Pantheon. Im Inneren beeindruckt die Kirche durch eine harmonische Kombination aus weißem Stuck und grauem Stein sowie Meisterwerke von Künstlern wie Veronese und Tintoretto. Jährlich wird das Festa del Redentore mit einem spektakulären Feuerwerk und einer Prozession über eine temporäre Brücke gefeiert
Die "Piazza degli Scacchi", oder "Castello", befindet sich im historischen Zentrum von Marostica, in der Provinz Vicenza, und ist berühmt, weil dort alle zwei Jahre die "Partita a scacchi a personaggi viventi" in Kostümen stattfindet.
Die "Scaliger-Grabmäler" in der oberitalienischen Stadt Verona erinnern an die Grablege der Scaliger, die von 1260 bis 1387 als Stadtherren von Verona fungierten.
Der "Passo di Falzàrego" ist ein hoher Gebirgspass in der italienischen Provinz Belluno.
Die "venezianische Tetrarchengruppe" besteht aus zwei zusammengehörenden, unterlebensgroßen Statuen aus Porphyr,Gregor Kalas: "The Restoration of the Roman Forum in Late Antiquity. Transforming Public Space". University of Texas Press, Austin 2015, S. 38. die in eine Ecke der Außenfassade des Markusdoms an der Porta della Carta in Venedig eingebaut sind. Sie entstand um das Jahr 300 herum in Ägypten oder Kleinasien. Dargestellt sind die Tetrarchen, vier römische Kaiser, die damals das Römische Reich gemeinsam regierten. Ihr gleichartiges Aussehen und ihre innige Umarmung sollten die Eintracht und Solidarität unter ihnen symbolisieren.
Der "Lago di Santa Croce" ist ein Voralpensee in Venetien, Italien, südöstlich von Belluno.
"Ca’ Pesaro" ist ein von zwei Museen genutzter barocker Stadtpalast des 17. Jahrhunderts in der oberitalienischen Stadt Venedig.
"Villa Foscari" genannt "La Malcontenta" ist der Name einer in Mira an einem der Mündungskanäle des Brenta gelegenen Villa. Sie wurde zwischen 1550 und 1560 nach Plänen des italienischen Architekten Andrea Palladio erbaut und gehört zu den bedeutendsten Sehenswürdigkeiten im Umland von Venedig.
"Madonna dell’Orto" ist eine römisch-katholische Pfarrkirche in Venedig im Sestiere Cannaregio. Die gotische Kirche beherbergt wichtige Werke von Tintoretto und Cima da Conegliano.