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Top Sehenswürdigkeiten in Toskana
Der Schiefe Turm von Pisa ist mit seiner markanten Neigung eines der beliebtesten Wahrzeichen der Welt. Die Konstruktion des Turms begann 1173, doch bereits bei der Errichtung der dritten Etage 1185 begann er sich aufgrund des weichen, sandigen Untergrunds zu neigen. Der Turm, der ursprünglich als freistehender Glockenturm für den Dom von Pisa geplant war, wurde durch eine Reihe von Bauunterbrechungen und späteren Korrekturen letztlich 1372 vollendet. Heute steht er mit einer beeindruckenden Neigung von etwa vier Grad und lockt jährlich Millionen von Besuchern an, die den Mut aufbringen, seine 294 Stufen zu erklimmen.
Die Kathedrale Santa Maria del Fiore ist ein wahres Juwel der Renaissance-Kunst und Architektur. Ihre beeindruckende Kuppel, die von Brunelleschi entworfen wurde und mit Ziegeln bedeckt ist, sowie ihre in Rosa-, Weiß- und Grüntönen schimmernde Marmorfassade beherrschen die Stadtsilhouette. Errichtet zwischen 1296 und 1436, zählt sie zu den größten Kathedralen Europas – sie wird nur vom Petersdom in Rom und dem Dom in Mailand übertroffen. Ihr Inneres beherbergt Kunstschätze von Michelangelo bis Donatello und beeindruckt mit atemberaubenden Fresken.
Diese weltberühmte Kunstgalerie beheimatet die umfangreichste Sammlung der italienischen Renaissance-Kunst weltweit und gilt als ein Muss für Kunstliebhaber und Historiker. Im prachtvollen Palazzo degli Uffizi, verteilt auf über 100 Räume, staunen jedes Jahr Millionen von Besuchern über die Meisterwerke von Botticelli, Michelangelo und Leonardo da Vinci. Das Vermächtnis der Familie Medici ist überall spürbar; ihre unvergleichliche Sammlung, ein Geschenk an Florenz, gewährleistet, dass die Stadt für immer mit der Renaissance verbunden bleibt.
Val d'Orcia, eine malerische Region im südlichen Toskana, erstreckt sich von den Hügeln südlich von Siena bis zu den Hängen des Monte Amiata. Dank seiner unvergleichlichen Schönheit wurde dieses Tal von der UNESCO zum Weltkulturerbe erklärt. Es ist vor allem für seine charakteristischen, von Zypressen gesäumten Aussichten und seine lehmhaltigen Hügel bekannt. Innerhalb seiner Grenzen liegen historische Schätze wie Pienza, Radicofani, Montalcino und Montepulciano.
Der Ponte Vecchio, mit seinen mittelalterlichen Steinbögen, spannt sich über den Arno in Florenz und wird von einer Reihe an Juwelier- und Souvenirläden gesäumt. Die beliebte Brücke verbindet die berühmten Highlights der Stadt:
Das Herzstück dieses Kunstmuseums bildet Michelangelos David, sein herausforderndstes Werk. Aus einem einzigen, fehlerhaften Marmorblock geschaffen, besticht diese ikonische Skulptur durch ihre detailreiche und lebensechte Darstellung. Neben seinen unvollendeten Werken, den Gefangenen und dem Heiligen Matthäus, beherbergt die Galerie eine handverlesene Auswahl florentinischer Malereien vom 13. bis zum 16. Jahrhundert, darunter Werke von Botticelli und Ghirlandaio. Mit über 1,46 Millionen Besuchern im Jahr 2016 zählt die Galerie zu den meistbesuchten Kunstmuseen Italiens.
Die Kathedrale von Siena ist zweifellos eines der beeindruckendsten Paradebeispiel romanisch-gotischer Architektur in Italien. Tatsächlich steht sie in ihrer Pracht dem berühmteren Dom von Florenz in nichts nach – vielleicht übertrifft sie ihn sogar.
Der Palazzo Vecchio beeindruckt mit seiner imposanten Struktur und seiner majestätischen Präsenz als eine der Hauptattraktionen von Florenz. Als Rathaus der Stadt thront er über der belebten Piazza della Signoria, einem symbolträchtigen Platz, der stolz eine Nachbildung von Michelangelos David zur Schau stellt.
Wenn du durch die gepflasterten Straßen von San Gimignano wanderst, dann gibt es einen Ort, den du auf keinen Fall verpassen solltest: die Torre Grossa. Sie ist der höchste Turm der Stadt, 54 Meter hoch und schon seit dem 14. Jh. ein Symbol der Macht und des Reichturms. Der Aufstieg mag etwas herausfordernd sein – 218 Stufen, ohne Aufzug – aber die Belohnung ist es wert: ein atemberaubender 360-Grad-Blick auf die toskanische Landschaft, die Weinberge und das Meer aus Ziegeln, das sich unter dir ausbreitet.
"Pienza", in der Provinz Siena, ist eines der äußerst seltenen Projekte einer idealen Stadt der Renaissance, die in die Tat umgesetzt wurden.
Die Piazza della Signoria ist das historische und lebendige Herz von Florenz, gelegen vor dem imposanten Palazzo Vecchio. Dieser belebte Platz beherbergt eine beeindruckende Sammlung von Statuen und Denkmälern und wirkt wie ein Freilichtmuseum, das Touristen aus aller Welt anzieht. Ein Besuch des Platzes ist unverzichtbarer für jeden Besucher der Stadt.
Das Herz von Siena besticht durch seine unverwechselbare Muschelform und seine reichhaltige Geschichte. Dieser ikonische Platz, der im 14. Jhd. angelegt wurde, ist v.a. bekannt als Schauplatz des berühmten, zweimal jährlich stattfindenden Pferderennens „Palio di Siena“. Vielleicht erinnerst du dich an das Rennen aus einem James Bond Film, als Bond über die Dächer Siena lief!
Die Basilika di Santa Croce, im Herzen von Florenz gelegen, ist ein beeindruckendes Wahrzeichen und die größte Franziskanerkirche Italiens. Bekannt als das „Pantheon von Florenz“, beherbergt sie die Gräber berühmter Persönlichkeiten wie Michelangelo, Galileo Galilei und Machiavelli. Die Fassade der Basilika, ein Meisterwerk des neogotischen Stils, ist elegant und wunderschön. Im Inneren erwarten dich prächtige Fresken von Giotto, die das Leben des Heiligen Franziskus darstellen, sowie Donatellos prachtvolle „Kreuzabnahme“.
Der Dom von Pisa, das älteste Bauwerk auf der Piazza dei Miracoli, wurde 1064 außerhalb der damaligen Stadtmauern begonnen, um Pisas Selbstbewusstsein gegenüber potentiellen Angriffen zu demonstrieren. Der Bau wurde durch Kriegsbeute, v.a. durch einen siegreichen Angriff auf die Sarazenen in Palermo. Für die Kunstgeschichte ist der Ursprung des Bauwerks besonders spannend, da er - mit dem Markusdom - zu den ersten Monumentalbauten des mittelalterlichen Italiens gehört. Der Dom wurde entweder vor oder zeitgleich mit der Basilika in Venedig errichtet. Zur damaligen Zeit lagen die beiden starken Seemächte im Wettstreit miteinander und wollten jeweils ihre kulturelle Vorherrschaft unter Beweis stellen. Unklar ist auch, woher der Baumeister die Ideen für die persischen und byzantinischen Einflüsse hatte.
Wenn du Florenz besuchst, dann darf ein Abstecher zur Piazza del Duomo auf keinen Fall fehlen – das Herzstück der Stadt und ein Ort voll einmaliger Architektur. Hier erhebt sich die Kathedrale Santa Maria del Fiore, ein Meisterwerk der gotischen Baukunst, dessen ikonische Kuppel von Brunelleschi die Skyline von Florenz dominiert.
Der Piazzale Michelangelo ist zweifellos einer der beliebtesten Aussichtspunkt über Florenz. Hoch auf einem Hügel südlich des Arno gelegen, bietet dieser Platz einen fantastischen Panoramablick auf die Stadt, der den Duomo, Ponte Vecchio und die Hügel der Toskana umfasst. Besonders bei Sonnenuntergang versammeln sich hier die Menschen, um den Anblick der Renaissance-Stadt in goldenem Licht zu genießen.
Die Basilica di Santa Maria Novella ist eine der bedeutendsten Kirchen in Florenz und ein Meisterwerk der gotischen und Renaissance-Architektur. Sie liegt an der Piazza Santa Maria Novella, direkt gegenüber dem gleichnamigen Bahnhof. Die prächtige Fassade wurde von Leon Battista Alberti gestaltet, und 1470 vollendet. Die Anlage umfasst neben der Kirche zwei Kreuzgänge und diverse Klostergebäude.
Die "Kuppel von Brunelleschi" ist die Abdeckung des Querschiffs des Doms von Florenz; zum Zeitpunkt ihrer Errichtung war sie die größte Kuppel der Welt und bleibt bis heute die größte Ziegelkuppel, die jemals gebaut wurde. [https://duomo.firenze.it/it/opera-magazine/post/4743/brunelleschi-e-la-genesi-di-un-capolavoro] Aufgrund ihrer grundlegenden Bedeutung für die spätere Entwicklung der Architektur und das moderne Bauverständnis wird sie bis heute von einigen als das wichtigste architektonische Werk angesehen, das seit der römischen Zeit in Europa errichtet wurde. "Storia dell'architettura europea", ed. Laterza, 2006.
Der Platz der Wunder, auch als Piazza del Duomo bekannt, ist einer der schönsten Plätze der Welt. Hier ragt der berühmte schiefe Turm als kühner Glockenturm neben dem majestätischen Dom empor, dessen weiße Marmorfassade in der toskanischen Sonne glänzt. Auf dem weitläufigen Rasenplatz vervollständigen das achteckige Baptisterium und der kunstvoll verzierte Camposanto das harmonische Quartett der Bauwerke, die zusammen eine fast surreale Atmosphäre bieten.
Der Palazzo Pitti, nur einen Steinwurf vom Ponte Vecchio entfernt, war einst die Residenz der Medici und beherbergt heute einige der bedeutendsten Museen der Stadt. Die mächtige Fassade, erbaut im 15. Jh., strahlt bis heute eine rohe Stärke aus, die von der Macht derer erzählt, die ihn einst bewohnten. Kunstliebhaber sollten sich die Palatinische Galerie im 1. Stock nicht entgehen lassen, in der Meisterwerke von Raphael, Tizian und Rubens ausgestellt sind. Doch der Palazzo hat noch mehr zu bieten:
Die "Abbazia San Galgano" ist die Ruine einer ehemaligen Abtei etwa 35 km südwestlich von Siena auf dem Gebiet der Gemeinde Chiusdino in der Toskana in Italien.
Der "David" von Michelangelo, zwischen 1501 und 1504 in Florenz entstanden, ist die erste Monumentalstatue der Hochrenaissance und gilt als die bekannteste Skulptur der Kunstgeschichte. Das aus einem einzigen Marmorblock gehauene Original befindet sich seit 1873 in der Galleria dell’Accademia in Florenz. Die 5,17 Meter hohe Figur wiegt schätzungsweise fast sechs Tonnen.
Die "Basilica di San Lorenzo" ist eine dem heiligen Laurentius von Rom geweihte Pfarrkirche in Florenz. Sie ist eine der wichtigsten und mit dem Weihejahr 393 auch eine der ältesten Kirchen von Florenz. San Lorenzo war dreihundert Jahre die Bischofskirche von Florenz, bis Santa Reparata, heute Santa Maria del Fiore, zur Kathedrale bestimmt wurde. Sie trägt den Titel einer Basilica minor.
Wie eine marmorne Krone erhebt sich das Baptisterium auf der Piazza dei Miracoli. Errichtet ab 1153 nach den Plänen von Diotisalvi, besticht das Bauwerk durch seine ungewöhnliche Kombination aus romanischer Strenge und gotischer Eleganz. Mit einer Höhe von 55 Metern und einem Durchmesser von über 100 Metern ist es das größte Baptisterium weltweit. Besonders beeindruckend sind die zwei unterschiedlich gestalteten Kuppelhälften, die bei Sonnenuntergang und Sonnenaufgang in einem wunderbaren Farbenspiel erstrahlen. Im Inneren zieht die schlichte, fast asketische Atmosphäre die Aufmerksamkeit auf die Marmorkanzel von Nicola Pisano, einem Meisterwerk aus dem Jahr 1260, das als entscheidender Beginn der Renaissance gilt. Hier offenbart sich auch halbstündlich sein akustisches Wunder: Die doppelte Kuppelform, eine innere pyramidenförmige und eine äußere halbkugelförmige, lässt selbst geflüsterte Worte fast wie himmlischen Gesang erklingen.
Die "Medici-Kapellen", die als Begräbnisstätte der Familie Medici erbaut wurden, sind heute ein staatliches Museum in Florenz, das aus einigen Bereichen der Basilika San Lorenzo entstanden ist. Heute gehört es zur unabhängigen Museumsverwaltung der Gruppe des Museo del Bargello.
Das "Baptisterium San Giovanni" ist die Taufkirche des Doms von Florenz und ist neben San Miniato al Monte das zentrale Werk florentinischer Romanik, die mit ihrem auf die Antike rückgreifenden Stil auch als Protorenaissance bezeichnet wird. Die Entstehungszeit ist umstritten, die Kirche wurde im 11. Jahrhundert geweiht. Vorbild dürfte das Baptisterium von San Giovanni in Laterano gewesen sein.
Der "Palazzo Medici Riccardi" ist ein Palast in Florenz, der von 1444 bis Ende der 1450er Jahre für Cosimo de’ Medici und seine Familie errichtet und nach dem Verkauf des Gebäudes an Marchese Gabriello Riccardi 1659 unter Beibehaltung der Fassadengestaltung des Kernbaus erheblich vergrößert wurde. Ein Architekt ist nicht dokumentiert; auf Grundlage deutlich späterer Quellen wird der Palast zumeist Michelozzo di Bartolommeo zugeschrieben.
Der "Boboli-Garten" ist ein Park in Florenz und Heimstatt einer wichtigen Sammlung von Skulpturen.
Die "Piazza dell’Anfiteatro", auch kurz "Piazza Anfiteatro", ist ein öffentlicher Platz in der Stadt Lucca in der Region Toskana, Italien. Die für historische Plätze ungewöhnliche Ellipsenform ist auf seine ursprüngliche Bestimmung zurückzuführen: ein von den Römern erbautes Amphitheater.
"Giottos Campanile" ist ein freistehender Campanile, der Teil des Gebäudekomplexes ist, der den Florentiner Dom auf der Piazza del Duomo in Florenz, Italien, bildet.
Die Basilika "San Miniato al Monte" ist die Kirche der gleichnamigen Olivetaner-Abtei in Florenz, die auf einem der höchsten Punkte der Stadt steht. Sie ist ein typisches Beispiel der romanischen Architektur der Toskana und gilt als eine der schönsten Kirchen in Italien. Die Fassade ist ein charakteristisches Werk des Inkrustationsstils der Florentiner Protorenaissance. Die Kirche trägt den päpstlichen Ehrentitel "Basilica minor" und gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe "Altstadt von Florenz".
Die "Piazza della Repubblica" in Florenz ist ein im historischen Zentrum der Stadt gelegener, rechtwinkeliger Platz im Ausmaß von etwa 75 × 100 m, der als typisches Beispiel der städtebaulichen „Sanierungsanstrengungen“ der kurzen Hauptstadtperiode zwischen 1865 und 1871 und der darauf folgenden Gründerzeit gilt.
Die "Fontana del Porcellino" ist eine der populärsten Skulpturen von Florenz und geht auf ein griechisches Vorbild zurück. Die Skulptur des Ebers am Rande der Loggia del Mercato Nuovo in der Nähe der Ponte Vecchio wurde und wird international immer wieder kopiert.
Die "Kathedrale San Martino" ist die Kathedrale des Erzbistums Lucca in Lucca. Das Kirchengebäude stammt aus dem ausgehenden 12. Jahrhundert und liegt in direkter Nähe zur südlichen Stadtmauer am Domplatz.
Der "Giardino dei Tarocchi" ist ein Kunst-Park bei Garavicchio in der Gemeinde Capalbio etwa 60 km südlich von Grosseto in der Toskana. Er wurde von der französisch-amerikanischen Künstlerin Niki de Saint Phalle entworfen und ab 1979 realisiert, gemeinsam mit ihrem Mann Jean Tinguely, der ebenfalls Künstler war. Die Parkanlage mitten in der toskanischen Hügellandschaft ist seit 1998 in den Sommermonaten für die Öffentlichkeit zugänglich.
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Das Kloster "La Verna" liegt an der Erhebung Alverna am Südwesthang des Monte Penna nördlich von Chiusi della Verna auf 1128 Meter.
Die "Terrazza Mascagni" bildet das westliche Ende des Platzes Mascagni in Livorno und stellt eines der bedeutendsten Szenarien der Uferpromenade der Stadt dar.
Der "Palazzo Strozzi" ist ein Renaissancepalast in Florenz.
Der "Guinigiturm" ist der wichtigste Geschlechterturm der Stadt Lucca in der Toskana und einer der wenigen erhaltenen innerhalb der Stadt. Er kann mit Zugang von der Via Sant’Andrea 45 aus besichtigt werden.
Die "Mauern von Lucca" sind eine Reihe von Stein-, Ziegel- und Erdwällen, die die zentrale Stadt Lucca in der Toskana, Italien, umgeben. Sie gehören zu den am besten erhaltenen Renaissancebefestigungen in Europa und mit einem Umfang von 4 Kilometern und 223 Metern sind sie das zweitgrößte intakte Beispiel einer vollständig ummauerten Renaissance-Stadt nach Nikosia, Zypern. Die heutigen Mauern von Lucca, die frühere mittelalterliche und römische Befestigungen ersetzt haben, sind das Ergebnis einer Baukampagne, die am 7. Mai 1504 begann und anderthalb Jahrhunderte später 1648 endete, mit zusätzlichen strukturellen Aktualisierungen in der zweiten Hälfte des 17. Jahrhunderts, basierend auf neuem Wissen und Bautechniken. Diese Mauern spielen eine wichtige Rolle in der kulturellen Identität der Stadt Lucca und ihrer Umgebung und sind ein physisches Denkmal für die Geschichte der Region sowie für Lucchas langanhaltende Unabhängigkeit als Republik.
Die "Loggia dei Lanzi" ist ein Bauwerk an der Piazza della Signoria in Florenz.
Das "Ospedale degli Innocenti" ist ein Findelkinder- bzw. Waisenhaus in Florenz, das zwischen 1419 und 1445 nach Plänen von Filippo Brunelleschi errichtet wurde. Der Komplex befindet sich an der Piazza Santissima Annunziata und beherbergt heute ein Museum, einen Kindergarten, eine Grundschule und ein Forschungsinstitut der UNICEF. Die Initiative zum Bau verdankt sich der testamentarischen Stiftung von 1000 Goldflorin durch den Prateser Kaufmann Francesco di Marco Datini an das große Florentiner Hospital Santa Maria Nuova. Das Patronat übernahm auf Datinis Wunsch hin die Florentiner Zunft der Seidenmacher und Goldschmiede. Bis 1875 konnten hier noch anonym Neugeborene abgegeben werden.
Das unter dem Namen Trinität bzw. "Dreifaltigkeit" bekannte Fresko des Florentiner Malers Masaccio wurde in einem nicht genauer bestimmbaren Zeitraum zwischen 1425 und 1428 für ein bislang nicht identifiziertes Stifterpaar gemalt. Es befindet sich an der nordwestlichen Langhauswand der Kirche Santa Maria Novella in Florenz, die bis ins 16. Jahrhundert wie der gesamte Innenraum reich bemalt war. Masaccio benutzte für die Darstellung einer fiktiven Raumöffnung als einer der ersten Künstler des 15. Jahrhunderts die Zentralperspektive.
"Santo Spirito" ist eine Renaissance-Kirche mit Augustinerkloster im Stadtteil Oltrarno in Florenz und trägt den Titel einer Basilica minor.
Das "Museo dell’Opera del Duomo" ist ein Museum in Florenz, auf der Nordostseite der Piazza del Duomo. Es enthält Kunstwerke aus dem Kirchenkomplex der Kathedrale von Florenz, des Baptisterium und des Campaniles von Giotto, mit einem sehr wichtigen Herzstück von gotischen und Renaissance-Statuen.
Die "Ponte della Maddalena", auch bekannt als "Ponte del Diavolo", ist eine Steinbogenbrücke aus dem 14. Jahrhundert über den Fluss Serchio in der Nähe der Ortschaft Borgo a Mozzano in der italienischen Provinz Lucca.
Der "Perseus", in der Literatur auch "Perseus mit der Medusa" oder "Perseus mit dem Medusenhaupt", ist eine Bronzeplastik in Florenz. Sie wurde in der Mitte des 16. Jahrhunderts von Benvenuto Cellini geschaffen und gilt als sein Hauptwerk. Sie ist eine der berühmtesten Plastiken der italienischen Renaissance. Der technisch schwierige Guss der Hauptfigur an einem Stück gilt als eine Meisterleistung jener Zeit. Sie wurde für die Vorderseite der linken der drei Arkaden der Loggia dei Lanzi geschaffen, wo sie sich noch befindet.
Die Piazza Grande in Arezzo ist das Herzstück dieser charmanten Stadt und eine der malerischsten Plätze der Toskana. Umgeben von bedeutender Renaissance-Architektur wie dem Palazzo delle Logge, entworfen von Giorgio Vasari, beeindruckt der Platz durch seine geneigte Form und das harmonische Miteinander von Gebäuden verschiedener Epochen.
Am Rande des berühmten Domplatzes befindet sich der Campo Santo. Buchstäblich als Heiliges Feld übersetzt, wurde der Friedhof zum Teil auf Erde aus Golgatha erbaut – ein Ort, der angeblich so heilig ist, dass dort bestattete Körper einer Legende nach innerhalb von nur 24 Stunden verfallen. Diese heilige Erde wurde von Kreuzfahrern zurück nach Italien gebracht.
"Santissima Annunziata" ist eine römisch-katholische Kirche vom Rang einer Basilica minor in Florenz und die Gründungs- und Klosterkirche des Servitenordens. Die im 13. Jahrhundert gegründete und vor allem in der ersten Hälfte des 15. Jahrhunderts zur heutigen Gestalt umgebaute Kirche ist Namensgeberin der angrenzenden Piazza und beherbergt eines der wichtigsten und am meisten verehrten Heiligtümer der Stadt. Ihren Namen und ihr Patrozinium hat sie nach der Verkündigung Mariä, ital.: "Santissima Annunziata".
"San Michele in Foro", "St. Michael auf dem Forum" – dem alten römischen Marktplatz, ist die zweite bedeutende Kirche in Lucca nach dem Dom. Auch sie stammt aus dem 12. Jahrhundert.
Der "Neptunbrunnen" in Florenz, Italien, befindet sich auf der Piazza della Signoria, vor dem Palazzo Vecchio. Der Brunnen wurde 1559 von Cosimo I. de' Medici in Auftrag gegeben, um die Hochzeit von Francesco de' Medici I. mit Großherzogin Joanna von Österreich zu feiern. Cosimo I. de' Medici war von 1537 bis 1569 Herzog von Florenz und verantwortlich für eine Vielzahl von architektonischen und künstlerischen Elementen in Florenz, die bis heute existieren.
Auf dem Weg zum Schiefen Turm von Pisa ist dieser fotogene Platz, welcher einst das politische und administrative Zentrum der Stadt war, einen Abstecher wert. Er ist umgeben von beeindruckenden Gebäuden, darunter der Kirche Santo Stefano dei Cavalieri und dem Palazzo della Carovana, der einst Sitz des Ordens der Ritter von Santo Stefano war. Die Fassade mit ihren kunstvollen Sgraffito-Verzierungen und den markanten Büsten römischer Großmeister, erzählt stumm von vergangenen Epochen.
Der "Apenninenkoloss" ist eine Steinstatue, die etwa 11 m hoch ist, im Gelände der Villa Demidoff in Vaglia, Toskana, Italien. Giambologna schuf die kolossale Figur, eine Personifikation der Apenninen, Ende der 1580er Jahre. Sie wurde auf dem Gelände der Villa di Pratolino errichtet, einer Renaissancevilla, die in einen schlechten Zustand geriet und im 19. Jahrhundert durch die Villa Demidoff ersetzt wurde.
Das "Museo Galileo" ist ein Museum für Wissenschaftsgeschichte in Florenz, Italien. Die Bezeichnung erhielt das Museum nach der Wiedereröffnung des "Instituts und Museums für Wissenschaftsgeschichte" am 11. Juni 2010.
Die "Kathedrale von Arezzo" in der toskanischen Stadt Arezzo ist die Bischofskirche des römisch-katholischen Bistums Arezzo-Cortona-Sansepolcro.
Die "Basilica di San Domenico" ist eine Bettelordenskirche in Siena. Sie ist dem Gründer des Dominikanerordens geweiht, aber auch mit der Verehrung der Hl. Katharina von Siena eng verbunden. Die Benennung als „Basilika“ bezieht sich nicht auf den Bautyp, sondern den ihr 1927 verliehenen kirchlichen Rang einer Basilica minor.
Der Palazzo Blu, ein ehemaliger Adelspalast aus dem 14. Jhd., beherbergt sowohl eine schöne Dauerausstellung mit Mobiliar und toskanischer Malerei als auch wechselnde Kunstausstellungen. Es gibt sogar ein paar Stücke von Galileo Galilei. Sehr gut geeignet für Kunstliebhaber, die den Massen und der Sommerhitze für ein oder zwei Stunden entfliehen wollen.
Die Kirche "Santa Maria della Pieve" ist die älteste und nach San Francesco die zweitbedeutendste Kirche der Stadt Arezzo. Sie befindet sich im Stadtzentrum an der "Piazza Grande".
Die "Abtei Sant’Antimo" ist eine Abtei und Kanonie der Prämonstratenser-Chorherren. Sie liegt etwa 1 km nördlich von Castelnuovo dell’Abate und rund zehn Kilometer südlich vom Hauptort Montalcino in der toskanischen Provinz Siena.
Die "Fortezza Medicea" in Siena ist eine zwischen 1561 und 1563 auf Befehl des Florentiner Herzogs Cosimo I. de’ Medici errichtete Festung. Sie liegt am Nordwestrand der historischen Altstadt in unmittelbarer Nähe zur Basilica di San Domenico und zum Stadion Artemio Franchi des heimischen Fußballvereins ACN Siena.
Die "Brancacci-Kapelle" ist eine Seitenkapelle in der Kirche Maria del Carmine in Florenz in der Toskana. Sie wird zuweilen wegen ihres Gemäldezyklus, der zu den bekanntesten und einflussreichsten seiner Zeit gehört, als „Sixtinische Kapelle der Frührenaissance“B. Berenson, The Italian Painters Of The Renaissance, Pahidon bezeichnet.
Der "Monte Amiata" ist ein Berg vulkanischen Ursprungs in Italien.
In der "Hall of Fame del calcio italiano", die vom italienischen Fußball-Dachverband Federazione Italiana Giuoco Calcio betrieben wird, werden außergewöhnliche Leistungen von Fußballspielern geehrt, die in Italien aktiv waren. Sie befindet sich im "Museo del calcio" im Stadtteil Coverciano in Florenz.
Der ehemalige Dominikanerkonvent von "San Marco" befindet sich an der Piazza San Marco im Norden der Altstadt von Florenz. Die überwiegend in den 1440er Jahren errichtete Klosteranlage ist vor allem für Fresken und Tafelbilder des Malers Fra Angelico berühmt. Dem Kloster stand Ende des 15. Jahrhunderts der Bußprediger Girolamo Savonarola vor. Im Klosterkomplex sind das staatliche "Museo Nazionale di San Marco" und das "Museo di Firenze Antica" untergebracht.
"Orsanmichele" ist ein Kirchengebäude in Florenz des Erzbistums Florenz. Das dreigeschossige Gebäude nimmt den gesamten Straßenblock zwischen der Via dei Calzaiuoli, Via dell’Arte della Lana, Via dei Lamberti und Via Orsanmichele ein. Das Erdgeschoss des einst auch als städtischer Getreidemarkt und Kornspeicher genutzten Gebäudes beherbergt ein Oratorium, das der Verehrung eines als wundertätig verehrten Madonnenbildes dient. In den darüberliegenden Geschossen befindet sich heute das "Museo di Orsanmichele".[http://www.turismo.intoscana.it/intoscana2/export/TurismoRTen/sito-TurismoRTen/Contenuti/Elementi-interesse/Musei/visualizza_asset.html_550197082.html www.turismo.intoscana.it] Official Tourism Site of Tuscany. Aufgerufen am 17. Mai 2012.
Der "Palazzo Pubblico" ist ein Palast in Siena, in der Toskana in Italien, dessen Bau im Jahre 1297 begann als Sitz der republikanischen Regierung, der "Podesta" und des "Konzils der Neun".
"Officina Profumo-Farmaceutica di Santa Maria Nuova" ist eine historische Apotheke in Florenz. Sie befindet sich in der "Via della Scala" in unmittelbarer Nähe der Basilica di Santa Maria Novella und zählt mit ihrer Gründung im Jahr 1221 als älteste Apotheke Europas. In ihr sind Stilformen der Renaissance, des Barock und des 19. Jahrhunderts miteinander verquickt.
Die Corso Italia ist Arezzos Haupteinkaufsstraße und ist gespickt mit Kunsthandwerksläden, Cafés, Weinbars und Boutiquen. Du findest hier Handkunstwerk, italienischen Schmuck und Lederwaren. Die Corso Italia ist perfekt um besondere Souvenirs und wertvolle Geschenke zu entdecken. Auch die Seitenstraßen Via Cavour und Via Garibaldi sind voll mit netten Geschäften.
Der Torre del Mangia ragt imposant über der Piazza del Campo und symbolisiert die weltliche Macht von Siena im Mittelalter. Erbaut zwischen 1325 - 1344, wurde die 88 Meter hohe Turmspitze bewusst so hoch wie die des Doms gestaltet, um die Gleichheit von Kirche und Staat zu verdeutlichen. Zu beachten ist auch die weiße Travertinspitze, die später von Agostino di Giovanni hinzugefügt wurde. Der Name Mangia leitet sich vom ersten Glöckner Giovanni di Balduccio ab, dessen Spitzname Mangiaguadagni („Profitfresser“) seine Liebe zum guten Essen widerspiegelte. (Er gab sein ganzes Geld dafür aus.)
Die Santa Maria della Spina ist ein wahres Juwel der pisanisch-gotischen Architektur in Pisa. Diese kleine, aber beeindruckende Kirche aus weißem Marmor wurde 1230 erbaut und besticht durch ihre filigrane Fassadengestaltung mit zahlreichen Statuen und kunstvollen Spitzbögen. Ursprünglich diente die Kirche als Aufbewahrungsort für einen Dorn der Dornenkrone Christi, was ihr den Namen "Spina" einbrachte.
Der "Palazzo dei Priori" ist ein Kommunalpalast in der toskanischen Stadt Volterra. Er ist der älteste Palast dieser Art in der Toskana, der noch erhalten istZimmermanns: "Toscana - Das Hügelland und die historischen Stadtzentren", S. 323.
"Montecristo" ist eine italienische Insel auf halbem Wege zwischen Korsika und der Apenninhalbinsel südlich von Elba und westlich von Giglio. Die heute bis auf eine Wildhüterstation von Menschen unbewohnte Insel gehört zum Toskanischen Archipel und ruht auf einem Sockel aus Granit. Administrativ ist sie Teil der Gemeinde Portoferraio.
"San Francesco", die bedeutendste Kirche der Stadt Arezzo, ist ein typisches Beispiel für eine schlichte Bettelordens-Kirche. Wesentlicher als die Architektur ist der Freskenzyklus "Legende vom Wahren Kreuz" von Piero della Francesca aus dem 15. Jahrhundert, der den Ruhm dieser Kirche begründet. 1955 erhielt sie den Rang einer Basilica minor.
Der "Parco delle Cascine" ist ein monumentaler und historischer Park in der Stadt Florenz. Der Park erstreckt sich über eine Fläche von 160 Hektar. Er hat die Form eines langen und schmalen Streifens, am nördlichen Ufer des Arno. Er reicht vom Zentrum Florenz bis zu dem Punkt, an dem der Mugnone in den Arno mündet.
Das "Teatro del Silenzio" ist ein Freiluftamphitheater in der Stadt Lajatico – der Heimatstadt von Andrea Bocelli – in der Toskana, Italien. 2006 überzeugte Bocelli die Gemeinde Lajatico, diesen Veranstaltungsort im Freien zu bauen, dessen Struktur die natürlichen Formationen der hügeligen Landschaft nutzt. Bocelli trug maßgeblich zu seinem Bau bei.
"Sant’Anna di Stazzema" ist ein Dorf in der Toskana in der Gemeinde Stazzema. International wurde es durch ein von Truppen der Waffen-SS an der Zivilbevölkerung verübtes Massaker am 12. August 1944 bekannt. Auch dessen mangelhafte juristische Aufarbeitung in Italien und Deutschland wird als Skandal wahrgenommen. Es gab vermutlich etwa 560 Tote, darunter ca. 130 Kinder.
"Piazza Napoleone", allgemein als "Piazza Grande" bekannt, ist der Hauptplatz von Lucca.
Das "Denkmal der Vier Mauren" befindet sich in Livorno, Italien. Es wurde 1626 fertiggestellt, um die Siege von Ferdinand I. von Toskana über die Osmanen zu commemorieren.
Die "Fortezza da Basso" ist eine architekturhistorisch bedeutende Festungsanlage des 16. Jahrhunderts in der Stadt Florenz. Sie liegt nördlich des Hauptbahnhofs der Stadt.
Das "Forte di Belvedere" in Florenz ist eine der zwei Festungen von Florenz und wurde von Großherzog Ferdinand I. der Toskana von 1590 bis 1595 nach Plänen von Bernardo Buontalenti gebaut, um Florenz und die Herrschaft der Medici über die Stadt zu sichern und zu demonstrieren.
Die "Abtei Monte Oliveto Maggiore" ist ein Klosterkomplex innerhalb der Gemeinde Asciano, Sitz des Generalabtes der Benediktinerkongregation von Monte Oliveto und ist Sitz der Territorialabtei Monte Oliveto Maggiore.
Der "Naturpark Migliarino, San Rossore, Massaciuccoli" ist ein geschütztes Naturgebiet, das mit dem LR Toscana Nr. 61 vom 13. Dezember 1979 eingerichtet wurde.
"Pianosa" ist eine kleine italienische Insel im Mittelmeer, ca. 14 km südlich der Insel Elba und 26 km von der Apenninhalbinsel entfernt. Sie gehört zum Toskanischen Archipel und ist Teil der Gemeinde Campo nell’Elba.
Die "Piazza dei Priori" ist das Herz der mittelalterlichen Stadt Volterra in der Provinz Pisa.
Das Museo dell'Opera del Duomo ist das älteste private Museum Italiens und beherbergt viele der Originalkunstwerke des Doms. - Ganz wichtig ist auch, dass man vom obersten Stockwerk aus Zugang zur Facciatone Terasse hat. Von hier aus bietet sich ein fantastischer Panoramablick auf die Kathedrale und Siena. Im Museum, ist besonders das große Buntglasfenster von Duccio di Buoninsegna hervorzuheben sowie die vielen Marmorstatuen, die Propheten, Philosophen und Sibyllen darstellen.
"Populonia" ist ein alter Ort an der toskanischen Küste in Italien, der administrativ zur Stadt Piombino in der Provinz Livorno gehört.
Die "Kapelle der Madonna di Vitaleta" ist ein katholischer Ort der Verehrung, der sich in der ländlichen Gegend von Vitaleta, im Gemeindegebiet von San Quirico d'Orcia, in der Provinz Siena, befindet. Die Kirche, die sich im Privatbesitz befindet, liegt im Gebiet des Erzbistums Siena-Colle di Val d'Elsa-Montalcino.
"Pisa Charterhouse", auch "Calci Charterhouse" oder "Val Graziosa Charterhouse", ist ein ehemaliges Kartäuserkloster, das jetzt das Zuhause des Pisa Museums für Naturgeschichte ist. Es liegt 10 km außerhalb von Pisa, Toskana, Italien, in der "Gemeinde" Calci.
Der "Nationalpark Toskanischer Archipel" ist das größte Meeresschutzgebiet Italiens. Er wurde 1996 eingerichtet und erstreckt sich über 17.887 Hektar Landfläche und ist mit 56.766 Hektar Meeresfläche das größte Meeresschutzgebiet Europas.[https://www.parks.it/parco.nazionale.arcip.toscano/Gindex.php "Parco Nazionale Arcipelago Toscano. Das grösste Meeresschutzgebiet im Mittelmeerraum."] Webseite des Parkes.
Der "Dom von Prato", dem hl. Stephanus geweiht, ist die Kathedrale des Bistums Prato und führt seit 1996 den Titel Basilica minor. Er steht an der Piazza del Duomo in Prato.
"Cavallino Matto" ist ein Freizeitpark bei Marina di Castagneto Carducci in der Provinz Livorno in der italienischen Region Toskana. Er erstreckt sich über eine Fläche von 60.000 Quadratmetern und ist in einem Kiefernwald nahe der Küste gelegen. Seit Februar 2006 ist der Park im Besitz der Familie Manfredi.
Trotz seiner immensen Größe ist dieses weitläufige Museum von außen ziemlich unscheinbar. Wenn du mehr als einen Tag in Siena verbringst, ist es jedenfalls einen Besuch wert. Direkt gegenüber von der Kathedrale bietet hier eines der ältesten Krankenhäuser Europas ein faszinierendes Labyrinth aus Gängen, Sälen und unterirdischen Tunneln. Besonders bemerkenswert ist der Pellegrinaio, eine große Halle, deren Wände mit eindrucksvollen Fresken des 15. Jhds. geschmückt sind. Diese Kunstwerke, die das Leben der Hospitalbruderschaft darstellen, bieten einen einzigartigen Einblick in das mittelalterliche Leben und die sozialen Strukturen jener Zeit. Neben den Fresken beherbergt das Museum auch wertvolle Reliquien und Kunstwerke.
Das "Castello di Sammezzano" ist ein Schloss im Ortsteil Leccio der Gemeinde Reggello in der Toskana. Es ist vor allem für seine prächtig ausgestatteten Innenräume im neomaurischen Stil bekannt.
Die "Porta del Paradiso" ist die Osttür des Baptisteriums von Florenz, die Haupttür, die sich vor dem Dom Santa Maria del Fiore befindet. Sie wurde vom Goldschmied und Bildhauer Lorenzo Ghiberti zwischen 1425 und 1452 geschaffen und gilt als sein Meisterwerk sowie als eines der bekanntesten Werke der florentinischen Renaissance. Vollständig vergoldet, wurde sie von Michelangelo Buonarroti "del Paradiso" genannt. Die Originalpaneele, die während der Flut von Florenz beschädigt wurden, sind nach einer Restaurierung im nahegelegenen Museo dell'Opera del Duomo aufbewahrt.
Die "Piazza della Santissima Annunziata" ist ein Platz in der Stadt Florenz, in der Toskana, Italien. Die Piazza ist nach der Kirche der Annunziata benannt, die sich am Kopf des Platzes befindet. In der Mitte der Piazza steht die bronzene Reiterstatue von Ferdinando I sowie zwei manieristische Brunnen mit fantastischen Figuren, alles Werke des spät-renais-sancezeitlichen Bildhauers Pietro Tacca.
Die Kirche "Madonna di San Biagio", etwa einen Kilometer südwestlich unterhalb der Stadtbefestigung von Montepulciano gelegen, zählt zu den eindrucksvollsten Zentralbauten der toskanischen Renaissance. Sie liegt auf freiem Feld am Ende einer Zypressenallee und diente als Wallfahrtskirche.
Der "Schrein unserer Lieben Frau von Gnade", auch bekannt als "Sanctuary of Montenero", ist ein religiöser Komplex in Monte Nero, einem Dorf in den Livorno-Hügeln, nahe Livorno, Zentralitalien, das mit einer Standseilbahn erreichbar ist.