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Top Sehenswürdigkeiten in Sizilien

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Siziliens Wunder

Sizilien ist ein Ort voller faszinierender Wunder, von majestätischen antiken Ruinen bis hin zu atemberaubenden Naturlandschaften. Besonders beeindruckend ist der Ätna, Europas aktivster Vulkan, dessen gewaltige Ausbrüche und Lavalandschaften ein einzigartiges Naturschauspiel bieten. Ein weiteres Highlight ist das Tal der Tempel in Agrigent, wo prächtige griechische Tempel wie der Tempel der Concordia aus dem 5. Jhd. v. Chr. gut erhalten sind. Zudem sind die malerischen Strände von San Vito Lo Capo mit ihrem türkisblauen Wasser und feinen Sand perfekt zum Entspannen.

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Ätna

Alles, was die Natur an Großartigem, Angenehmem und Schrecklichem bereithält, kann mit dem Ätna verglichen werden – und doch ist der Ätna selbst mit nichts zu vergleichen. (Dominique Vivand Denon, 1788)

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Archäologische Stätten von Agrigent

Der Archäol. Park in der Nähe von Agrigent ist ein herausragendes Zeugnis antiker griechischer Baukunst und ein UNESCO-Weltkulturerbe. Besonders hervorzuheben ist der gut erhaltene Tempel der Concordia, der mit seinen dorischen Säulen majestätisch in den Himmel ragt. In der Nähe befindet sich der Tempel des Zeus Olympius, der für seine kolossalen Atlantenstatuen bekannt ist. Ein weiteres beliebtes Fotomotiv ist die Statue des Ikarus vor dem Tempel der Concordia, die den dramatischen Fall des mythologischen Helden symbolisiert​.

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Kathedrale von Monreale

Die Kathedrale von Monreale, die als das schönste Beispiel der arabisch-normannischen Architektur in Sizilien gilt, verzaubert Besucher mit ihren filigranen Goldmosaiken. Über 1.800 Kilogramm Gold wurden verwendet, um mehr als 6.500 Quadratmeter mit 42 biblischen Geschichten in atemberaubender Detailtreue zu schmücken. Nur eine Busstunde von Palermo entfernt, gehört diese UNESCO-Welterbestätte definitiv zu den Orten, die du in Palermo nicht verpassen solltest.

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Kathedrale von Palermo

Mit ihrem einzigartigen arabisch-normannischen Baustil zieht die Kathedrale den Blick eines jeden Besuchers auf sich. Bewundere die unkonventionelle Fassade, die mit eleganten Bögen, detailreichen islamisch inspirierten geometrischen Mustern und prächtig dekorierten Türmen verziert ist. Für atemberaubende Panoramablicke auf die Stadt steige zum Sonnenuntergang auf das Dach. Das gehört definitiv zu den Highlights in Palermo.

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Palatinische Kapelle

Die Kapelle aus dem 12. Jhd., ein atemberaubendes Beispiel normannischer Architektur, ist die Hauptattraktion Palermos. Sie beeindruckt mit ihren feinen byzantinischen Goldmosaiken, der exquisiten Decke im arabischen Stil und wunderschönen Marmoreinlagen. Diese einzigartige Kombination spiegelt die kulturelle Verschmelzung Siziliens unter normannischer Herrschaft wider. Du findest dieses Juwel im Palazzo dei Normanni, auf dessen mittlerer Ebene.

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Ortygia

Ortygia ist das historische Herz von Syrakus und einer der schönsten Orte Siziliens. Die bezaubernde Insel ist durch zwei Brücken mit dem Festland verbunden und beeindruckt mit ihrer jahrtausendealten Geschichte mit antiken Ruinen, barocker Pracht und dem lebendigen Treiben auf ihren Straßenmärkten.

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Villa Romana del Casale

Die röm. Villa bei Piazza Armerina beeindruckt mit ihrer Vielzahl an gut erhaltenen Mosaiken, die das Leben im Römischen Reich auf faszinierende Weise widerspiegeln. Erbaut im 4. Jhd. n. Chr., umfasst die Villa etwa 3.500 Quadratmeter an Mosaiken, die Szenen von mythologischen Figuren, die erste Bikinmode, Jagdszenen und Alltagsleben zeigen.

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Archeolog. Park Selinunt

An der südwestlichen Küste Siziliens liegt Selinunt, der größte archäologische Park sowohl Siziliens als auch Europas, der sich über 270 Hektar erstreckt. Gegründet im 7. Jhd. v. Chr., erlebte Selinunt eine Blütezeit, bevor es 409 v. Chr. von den Karthagern zerstört wurde. Der Park beeindruckt mit weitläufigen Ruinen, darunter 7 Tempel im griechischen dorischen Stil. Besonders hervorzuheben ist Tempel E, der am besten restauriert und am eindrucksvollsten ist. Tempel C, dem Apollo geweiht, ist der älteste und stammt aus den Jahren 560-550 v. Chr.

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Antikes Theater Taormina

Das antike Theater von Taormina, das sich nur einen kurzen, fünfminütigen Spaziergang von der Villa Comunale entfernt an der Via del Teatro Greco 1 befindet, ist das glänzende Juwel der Stadt und eine unverzichtbare Attraktion für jeden Besucher.

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Naturreservat Zingaro

Das Naturreservat Lo Zingaro, eine unberührte Küstenoase an der Nordwestküste Siziliens, lädt Wanderer und Naturfreunde in seine wilden Landschaften und ruhigen Buchten ein. Als erstes Naturreservat, das 1981 auf Sizilien eingerichtet wurde, schützt es eine blühende Biodiversität mit über 40 Vogelarten und 700 Arten mediterraner Flora.

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Palazzo dei Normanni

Der Normannenpalast ist die älteste königliche Residenz Europas und ein Highlight in Palermo. Er wurde urspr. im 9. Jhd. als arabische Festung erbaut und später von den Normannen erweitert. Besonders beeindruckend ist die Palatina-Kapelle, die für ihre außergewöhnliche byzantinische Kunst bekannt ist. Die prächtigen Goldmosaike und die detailreiche Holzarbeit im arabischen Stil ziehen Besucher in ihren Bann. In den Königlichen Appartements sind besonders die mit Mosaiken verzierte Sala dei Venti und das Schlafzimmer König Rogers aus dem 12. Jhd., der Saal di Ruggero II, sehenswert. Die botanischen Gärten des Palastes mit ihren exotischen Bäumen laden zum Verweilen ein..

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Segesta Archäol. Park

Das Archäol. Park von Segesta ist eine der Top Sehenswürdigkeiten in Sizilien. Besucher erhalten einen faszinierenden Einblick in die antike Welt der Elymer, einer der ältesten Kulturen Siziliens. Das Highlight des Parks ist der gut erhaltene dorische Tempel aus dem 5. Jhd. v. Chr., der majestätisch auf einem Hügel thront und von einer atemberaubenden mediterranen Landschaft umgeben ist.

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Scala dei Turchi

Die beeindruckende Felsformation an der Küste von Realmonte, ist bekannt für ihre leuchtend weißen, stufenartigen Klippen. Diese aus Mergel bestehenden Klippen, die wie eine riesige natürliche Treppe ins Meer ragen, bieten ein einzigartiges Schauspiel, besonders im Licht der untergehenden Sonne.

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Ohr des Dionysios

Im antiken Latomia del Paradiso versteckt sich eine bemerkenswerte Kalksteinhöhle - 23 Meter hoch und 65 Meter tief. Seit Jahrhunderten fasziniert sie Menschen mit ihrer außergewöhnlichen Akustik und ihrer bewegten Geschichte. Es war Caravaggio, der ihr im Jahr 1608 den Namen gab, inspiriert von der ohrähnlichen Form der Höhle und den Geschichten um Dionysius.

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Aeolische Inseln

Die Aeolischen Inseln vor der Nordküste Siziliens sind ein UNESCO-Welterbe und gehören zu den schönsten Reisezielen des Mittelmeers. Dieses vulkanische Archipel besteht aus 7 Inseln, jede mit ihrem eigenen Charme.

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Stromboli

Der Leuchtturm des Mittelmeers, eine der spannendsten Inseln des Äolischen Archipels, ist bekannt für ihren immer aktiven Vulkan, der regelmäßig kleine Eruptionen bietet. Abenteurer können bei einer geführten Wanderung den Gipfel des Vulkans erklimmen, um die Sciara del Fuoco zu bestaunen, eine glühende Lavarutsche, die spektakulär ins Meer stürzt. Schwarze Sandstrände wie der beliebte Ficogrande und Forgia Vecchia bieten ein einmaliges Badeerlebnis, während Bootstouren rund um die Insel und zum Naturreservat Strombolicchio führen. Ohne Autos, aber mit elektrischen Taxis und sternenklaren Nächten, vermittelt Stromboli ein Gefühl von Abgeschiedenheit und Naturverbundenheit.

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Favignana

Favignana, die größte Insel des Ägadischen Archipels liegt vor der Westküste Siziliens, ist ein mediterranes Paradies, das für seine kristallklaren Gewässer und malerischen Strände bekannt ist. Nur eine kurze Fährfahrt von Trapani entfernt, ist die Insel auch für einen Tagesausflug geeignet.

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Riserva naturale orientata Oasi faunistica di Vendicari

Das wunderschönee Naturreservat an der südöstlichen Küste Siziliens ist bekannt für seine vielfältigen Ökosysteme, die Sandstrände, felsige Küsten, Salzwiesen und mediterranes Buschland umfassen. Vogelliebhaber kommen hierher, um Zugvögel wie Flamingos, Reiher und Störche zu beobachten.

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Ballaro Markt

Tauche ein in das Herz der sizilianischen Kultur und koste die köstlichen Straßengerichte. Der Mercato di Ballarò, der größte unter den Märkten Palermos, trägt eine reiche Geschichte, die bis in die arabische Zeit zurückreicht. Hier ist die Luft erfüllt vom Duft lokaler Gewürze und den verlockenden Aromen sizilianischer Straßenspeisen. Vom ikonischen Arancini (Reisbällchen) über Pane e Panelle (berühmte Kichererbsenfritters) bis hin zu Crocchè, Kartoffelkroketten, ist jeder Bissen ein Leckerbissen.

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Archeolog. Park Neapolis

Der Archäologische Park Neapolis in Syrakus ist ein beeindruckendes Zeugnis der antiken griechisch-römischen Geschichte. Das Herzstück des Parks ist das monumentale gr. Theater, das im 5. Jhd. v. Chr. erbaut wurde und als eines der größten seiner Art im antiken Griechenland gilt.

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Pelagische Inseln

Die Pelagischen Inseln, vom griechischen πέλαγος, pélagos, was offenes Meer bedeutet, sind die drei kleinen Inseln Lampedusa, Lampione und Linosa, die im Mittelmeer zwischen Malta und Tunesien, südlich von Sizilien, liegen. Im Nordwesten liegen die Insel Pantelleria und die Straße von Sizilien. Alle drei Inseln gehören zur Gemeinde Lampedusa. Geologisch gehört ein Teil des Archipels zum afrikanischen Kontinent; politisch und administrativ fallen die Inseln in die sizilianische Provinz Agrigento und stellen den südlichsten Teil Italiens dar. Trotz vereinzelter Landwirtschaft sind die Inseln aufgrund rücksichtsloser Abholzung und dem Verschwinden der einheimischen Olivenhaine, Wacholder- und Johannisbrotplantagen unnatürlich karg. Vor fünfzig Jahren war ein Großteil der Landschaft landwirtschaftlich genutzt und von Trockenmauern begrenzt, aber heute basiert die lokale Wirtschaft auf Schwammtauchen und Konservenherstellung, ergänzt durch Tourismus auf Lampedusa.

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Kapuzinergruft

Der im 16. Jahrhundert errichtete unterirdische Friedhof birgt mehr als 8.000 mumifizierte Leichname, die in ihren prächtigsten Gewändern gekleidet und entlang der Wände zur Schau gestellt sind. Die Katakomben gewähren einen makaberen, doch faszinierenden Einblick in die kulturellen Bräuche Siziliens, die Vorstellungen vom Tod und die Art und Weise, wie die Verstorbenen bewahrt werden. Ein Besuch ist sicher nichts für Zartbesaitete, bietet jedoch zweifellos eine außergewöhnliche Erfahrung.

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Teatro Massimo

Das Teatro Massimo erhebt sich als monumentales Opernhaus über Palermo und wird für seine prachtvolle Eleganz und akustische Brillanz gefeiert. Es ist nicht nur das größte Opernhaus Italiens, sondern auch das zweitgrößte Europas. Seine neoklassische Pracht und die Rolle als Kulisse für legendäre Filme wie „Der Pate: Teil III“ haben es weit über die Grenzen Italiens hinaus berühmt gemacht.

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Levanzo

Levanzo ist die kleinste der drei Hauptinseln der Ägadischen Inseln im Mittelmeer westlich von Sizilien, Italien. Sie gehört zur Gemeinde Favignana in der Provinz Trapani.

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Alicudi

Alicudi ist die westlichste der sieben Inseln, die den Äolischen Archipel bilden, einer vulkanischen Inselkette nördlich von Sizilien. Die Insel liegt etwa westlich von Lipari, hat eine Gesamtfläche von und ist ungefähr kreisförmig.

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Salina

Salina ist eine der Äolischen Inseln nördlich von Sizilien, Süditalien. Es ist die zweitgrößte Insel des Archipels. Salina ist aufgeteilt in drei Gemeinden: Santa Marina an der Ostküste, Malfa im Norden und Leni im Südwesten. Von Leni hinunter zum Meer liegt das Dorf Rinella. Über dem Dorf Leni liegt Valdichiesa im Zentrum der Insel. Die anderen kleineren Dörfer sind Capo Faro, Pollara und Lingua. Derzeit leben etwa 2.600 Einwohner auf der Insel.

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Linosa

Linosa ist eine der Pelagischen Inseln im Sizilienkanal des Mittelmeers. Die Insel gehört zur italienischen Gemeinde Lampedusa e Linosa, die zur Provinz Agrigento in Sizilien, Italien, gehört. Sie hat eine Bevölkerung von 430.

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Filicudi

Filicudi ist eine von sieben Inseln, die das Äolische Archipel bilden, im Nordosten der Insel Sizilien, Süditalien. Es ist eine Fraktion der Gemeinde Lipari.

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Lipari

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Marettimo

Marettimo ist eine der Ägadischen Inseln im Mittelmeer westlich von Sizilien, Italien. Es gehört zur Gemeinde Favignana in der Provinz Trapani. Es dauert etwa eine Stunde, um die Insel von Trapani aus zu erreichen.

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Kathedrale von Syrakus

Der Dom von Syrakus, auch bekannt als Cattedrale della Natività di Maria Santissima, steht majestätisch im Herzen von Ortygia. Einst ein antiker Tempel der Athena aus 480 v. Chr, vereint er griechische, byzantinische und barocke Architekturelemente in sich. Die beeindruckende Fassade, gestaltet von Andrea Palma im 18. Jhd (nach dem Erdbeben von 1693), und die imposanten dorischen Säulen aus dem ursprünglichen Tempel sind ein Zeugnis jahrtausendealter Geschichte.

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Quattro Canti

Quattro Canti, auch bekannt als Piazza Vigliena, ist ein prächtiger Barockplatz mitten in Palermo. An der Kreuzung der Via Maqueda und dem Corso Vittorio Emanuele gelegen, befindet er sich im Zentrum der vier historischen Viertel der Stadt: Kalsa, Seralcadi, Albergaria und Castellammare.

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Brunnen von Arethusa

Der Legende nach ist der Brunnen von Arethusa der Ort, an dem die Nymphe Arethusa nach ihrer Flucht aus ihrer unterseeischen Heimat in Arkadien an die Erdoberfläche zurückkehrte. Die Süßwasser-Quelle, die von Papyrus umgeben ist, ist einer der wenigen Orte in Europa, an dem diese Pflanze wächst.

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Kathedrale von Cefalù

Der Dom von Cefalù ist eine römisch-katholische Basilika in Cefalù, Sizilien. Er ist eine von neun Strukturen, die in die UNESCO-Welterbestätte Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale aufgenommen wurden. Der Dom wurde zwischen 1131 und 1240 im normannischen Baustil errichtet, nachdem die Insel Sizilien im Jahr 1091 von den Normannen erobert worden war. Nach der Tradition wurde das Gebäude nach einem Gelübde des sizilianischen Königs Roger II. zum Heiligen Erlöser errichtet, nachdem er einem Sturm entkommen war und an den Strand der Stadt gelandet war. Das Gebäude hat einen festungsähnlichen Charakter und dominiert aus der Ferne gesehen die Skyline der umliegenden mittelalterlichen Stadt. Es war ein mächtiges Zeichen der normannischen Präsenz.

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Isola dei Conigli

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Kirche der Hl. Katharina von Alexandria

Santa Caterina d'Alessandria oder die Heilige Katharina von Alexandria ist eine römisch-katholische Kirche mit einer Hauptfassade am Piazza Bellini und einer seitlichen Westfassade, die auf die aufwändige Fontana Pretoria blickt, im historischen Viertel Kalsa in der Stadt Palermo, Region Sizilien, Italien. Vor der Hauptfassade, auf der anderen Seite des Piazza Bellini, erheben sich die älteren Kirchen San Cataldo und Santa Maria dell'Ammiraglio, während auf der anderen Seite des Piazza Pretoria die Theatinerkirche San Giuseppe und der Eingang zu den Quattro Canti liegen. Im Laufe der Jahrhunderte renoviert, bewahrt die Kirche Elemente und Dekorationen aus der Renaissance, dem Barock und dem Spätbarock. Diese Kirche unterscheidet sich von dem Oratorio di Santa Caterina im Viertel Olivella.

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Kathedrale von Catania

Im Herzen der Stadt, auf dem zentralen Piazza del Duomo, befindet sich die Kathedrale, eine der Hauptattraktionen Catanias. Dieses bemerkenswerte Bauwerk zeichnet sich durch ein beeindruckendes Hauptschiff und normannische Apsiden aus, die bis zur Gründung im Jahr 1093 zurückreichen. In ihrem Inneren beherbergt die Kathedrale die Reliquien der Stadtpatronin, der Heiligen Agata, sowie die Überreste des berühmten Komponisten Vincenzo Bellini. Aufgrund von wiederkehrenden Erdbeben musste die Kirche mehrmals wiederaufgebaut werden, wobei das schlimmste Erdbeben 1693 stattfand. Die heutige barocke Fassade der Kathedrale wurde 1711 von Gian Battista Vaccarini vollendet. Sie präsentiert majestätische Granitsäulen, die aus dem römischen Theater der Stadt stammen.

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Apollontempel

Der Apollontempel, erbaut im frühen 6. Jhd. v. Chr., ist der älteste dorische Tempel auf Sizilien. Ursprünglich aus massiven Monolithen gefertigt, markiert er den Übergang von Holz- zu Steinbauten und zeigt einzigartige architektonische Innovationen wie eine doppelte Kolonnade an der Ostseite.

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Abtei Thelema

Die Abtei von Thelema ist ein kleines Haus, das als Tempel und spirituelles Zentrum genutzt wurde, gegründet von Aleister Crowley und Leah Hirsig in Cefalù im Jahr 1920. Die Villa steht heute noch, aber in schlechtem Zustand. Der Filmemacher Kenneth Anger, selbst ein Verehrer von Crowley, entdeckte später einige seiner Wandgemälde und filmte sie in seinem Film Thelema Abbey, der heute als verloren gilt.

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Mozia

Motya war eine antike und mächtige Stadt auf der Insel San Pantaleo an der Westküste Siziliens, in der Lagune Stagnone zwischen Drepanum und Lilybaeum. Sie liegt innerhalb der heutigen Gemeinde Marsala, Italien. Viele der antiken Monumente der Stadt wurden ausgegraben und sind heute sichtbar. Motya ist bekannt geworden für die Marmorstatue des Motya-Wagenlenkers, die 1979 gefunden wurde und im örtlichen Giuseppe Whitaker Museum ausgestellt ist.

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Concordiatempel

Der Tempel der Concordia ist ein antiker griechischer Tempel von Magna Graecia im Valle dei Templi in Agrigento an der Südküste Siziliens, Italien. Es ist der größte und am besten erhaltene dorische Tempel in Sizilien und einer der am besten erhaltenen griechischen Tempel im Allgemeinen, insbesondere des dorischen Ordens. Er befindet sich einen Kilometer östlich des Tempels des Herakles.

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Pantelleria

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San Cataldo

Die Kirche von San Cataldo ist eine katholische Kirche, die sich am Piazza Bellini im Zentrum von Palermo, Sizilien, Italien, befindet. Errichtet im Jahr 1154 als ein bemerkenswertes Beispiel für die arabisch-normannische Architektur, die unter normannischer Herrschaft auf der Insel Sizilien blühte, ist die Kirche an die von Santa Maria dell'Ammiraglio angegliedert. Seit den 1930er Jahren gehört sie dem Orden vom Heiligen Grab. Im Jahr 2015 erhielt sie den Status eines Weltkulturerbes.

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Castello Maniace

Die Festung, an der Spitze der Insel Ortygia gelegen, ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Militärarchitektur und bietet weite Ausblicke aufs Meer. Erbaut zwischen 1232 und 1240 von Kaiser Friedrich II., beeindrucken ihre massiven Mauern, vier zylindrischen Türme und der prächtige Marmoreingang, verziert mit kunstvollen Bögen und Skulpturen.

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Chiesa della Badia di Sant’Agata

Die Kirche, die direkt hinter der Kathedrale liegt, ist ein verstecktes Juwel mit den besten Aussichten der Stadt. Vom Dom aus hat man ein 360-Grad Panorama über die Stadt und, wenn du Glück hast, auf den Ätna.

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Castello di Donnafugata

Das Schloss Donnafugata stammt aus Ragusa in Sizilien, Italien. Obwohl die Ursprünge des Schlosses Donnafugata bis ins 14. Jahrhundert zurückverfolgt werden können, gehört der größte Teil seines aktuellen neoklassizistischen und neugotischen Aussehens dem 19. Jahrhundert an.

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Militärflugplatz Sigonella

Die Naval Air Station Sigonella ist eine italienische Luftwaffenbasis und eine US-Marineinstallation auf der italienischen Luftwaffenbasis Sigonella in Sizilien, Italien. Die gesamte NAS ist ein Mieter der italienischen Luftwaffe, die die militärische und administrative Kontrolle hat. Sie dient als italienische Basis für das 41º Stormo Antisom. Die NAS Sigonella fungiert auch als Vermieter für mehr als 40 andere US-Kommandos und Aktivitäten. Sie befindet sich westlich und südlich der Stadt Catania und einige Kilometer südlich des Ätna. Die NAS befindet sich im westlichen Teil der großen Flughafenstruktur, während sich die italienische Militärbasis im östlichen Teil befindet. Aufgrund ihrer Lage in der Nähe des Zentrums des Mittelmeers ist die NASSIG gut positioniert, um Operationen der US 6. Flotte, anderer US-Militäreinheiten sowie von US-Verbündeten und Koalitionspartnern zu unterstützen.

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Diana Brunnen

Der Brunnen wurde 1906 von dem Bildhauer Giulio Moschetti geschaffen. Diese beeindruckende Brunnenanlage zeigt die Göttin Diana mit Bogen und Hund, Attribute der Jagd und Schutzpatronin von Ortygia. Zu ihren Füßen befindet sich die Nymphe Arethusa inmitten ihrer Verwandlung in eine Quelle, beschützt von Diana vor den Nachstellungen des Flussgottes Alpheus. Tritonen und Meerespferde umrahmen die Szene und verleihen dem Brunnen ein dynamisches, mythologisches Flair​

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Nekropole von Pantalica

Die Nekropole von Pantalica ist eine Sammlung von Friedhöfen mit Felskammergräbern im Südosten Siziliens, Italien. Die Gräber stammen aus dem 13. bis 7. Jahrhundert v. Chr. Es wurde angenommen, dass es über 5.000 Gräber gibt, obwohl die neueste Schätzung eine Zahl von knapp unter 4.000 vorschlägt. Sie erstrecken sich um die Flanken eines großen Vorgebirges, das sich an der Mündung des Flusses Anapo mit seinem Nebenfluss, dem Calcinara, befindet, etwa nordwestlich von Syrakus. Zusammen mit der Stadt Syrakus wurde Pantalica 2005 in die Liste des UNESCO-Weltkulturerbes aufgenommen.

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Isola delle Correnti

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Fontana Pretoria

Der Praetorianische Brunnen ist ein monumentaler Brunnen, der sich auf der Piazza Pretoria im historischen Zentrum von Palermo, in der Region Sizilien, Italien, befindet. Der Brunnen dominiert die Piazza auf der Westseite der Kirche Santa Caterina und liegt einen Block südlich der Kreuzung der Quattro Canti. Der Brunnen wurde ursprünglich 1544 in Florenz von Francesco Camilliani erbaut, wurde jedoch 1574 verkauft, übertragen und in Palermo wieder zusammengebaut.

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Piazza IX Aprile

Die Piazza IX Aprile ist ein bezaubernder Platz mit atemberaubenden Panoramablicken auf den Ätna und das Mittelmeer. Der Platz beherbergt die barocke Kirche des Heiligen Josef und ist umgeben von historischen, malerischen Gebäuden. Besucher können die friedliche Atmosphäre am frühen Morgen genießen, bevor der Platz sich mit Touristen und Einheimischen füllt, welche in den Restaurants und Cafés verweilen. Genieße einen Kaffee oder Aperitif, lausche der Live-Musik und beobachte Hochzeitsprozessionen, bevor du dich zum Dom begibst.

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Gole Alcantara - Parco Botanico e Geologico

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Palazzo Biscari

Der Palazzo Biscari erhebt sich als ein herausragendes historisches Schmuckstück in Catania und veranschaulicht die barocke Pracht, die der Architekt Alonzo Di Benedetto bereits 1695 entwarf. Es ist eine beliebte Attraktion in Catania und die 30-minütigen Führungen durch den Palast sind besonders interessant. Es kann sogar sein, dass ein direkter Nachfahre der Familie Biscari persönlich durch die prunkvollen Räume führt.

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Lampione

Lampione ist eine kleine felsige Insel im Mittelmeer, die geografisch zu den Pelagischen Inseln gehört und administrativ zur Gemeinde Lampedusa e Linosa, Provinz Agrigento, Region Sizilien, Italien. Sie ist etwa lang und breit und hat eine Fläche von und eine höchste Erhebung von. Das Eiland ist unbewohnt, das einzige Gebäude ist ein Leuchtturm. Laut der Legende war die Insel ein Fels, der aus den Händen des Zyklopen Polyphem gefallen war. Lampione ist Teil des Riserva Marina Isole Pelagie, und seine Vegetation und Tierwelt sind streng geschützt. Tierarten umfassen die endemische Podarcis filfolensis ssp. laurentimulleri, eine Unterart der maltesischen Mauereidechse, zahlreiche Zugvögel und das Armadillidium hirtum pelagicum, eine Landkrustentierart. Die Gewässer sind bevölkert von Haien, darunter der Sandbankhai, Zackenbarschen, Hummern und verschiedenen Arten von gelbem und rosa Korallen.

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Santa Maria dell’Ammiraglio

Die Kirche St. Maria des Admirals, auch Martorana genannt, ist der Sitz der Pfarrei San Nicolò dei Greci, die auf den Platz Bellini blickt, neben der normannischen Kirche San Cataldo und gegenüber der barocken Kirche Santa Caterina in Palermo, Sizilien, Süditalien. Die Kirche ist eine Nebenkathedrale der Eparchie Piana degli Albanesi der italo-albanischen katholischen Kirche, einem Bistum, das die italo-albanischen Gemeinden in Sizilien umfasst, die die Liturgie gemäß dem byzantinischen Ritus in der koinegriechischen und albanischen Sprache zelebrieren. Die Kirche zeugt von der östlichen religiösen und künstlerischen Kultur, die heute noch in Italien präsent ist, und wird weiterhin durch die albanischen Exilanten verstärkt, die sich seit dem 15. Jahrhundert unter dem Druck der türkisch-osmanischen Verfolgungen in Albanien und den Balkanländern im Süden Italiens und Sizilien niedergelassen haben. Diese Einflüsse haben beträchtliche Spuren in der Ikonenmalerei, im religiösen Ritus, in der Sprache der Gemeinde und in den traditionellen Bräuchen einiger albanischer Kolonien in der Provinz Palermo hinterlassen. Die Gemeinschaft gehört zur katholischen Kirche, folgt jedoch den Ritual- und spirituellen Traditionen, die sie weitgehend mit der Ostorthodoxen Kirche teilt. Die Kirche zeichnet sich durch eine Vielzahl von Stilen aus, die sich treffen, da sie im Laufe der Jahrhunderte durch verschiedene Geschmäcker in Kunst, Architektur und Kultur bereichert wurde. Heute steht sie als kirchenhistorisches Denkmal und unterliegt dem Schutz. Seit dem 3. Juli 2015 ist sie Teil des UNESCO-Weltkulturerbes Arabisch-normannisches Palermo und der Kathedralen von Cefalù und Monreale.

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Mikveh, Jüdisches Bad

Versteckt unter dem Residenza Alla Giudecca Hotel in Ortigia, befindet sich das älteste jüdische Ritualbad Europas, erbaut im 6. Jhd. Dieses faszinierende Mikveh, erst 1989 wiederentdeckt, liegt 18 Meter unter der Erde und besteht aus fünf in den Fels gehauenen Becken, die von einer natürlichen Quelle gespeist werden. Besucher steigen eine steile Steintreppe hinab in einen Raum mit gewölbter Decke, umgeben von vier in den Kalkstein gemeißelten Säulen. Das Mikveh, einst ein heiliger Ort für die rituelle Reinigung, blieb jahrhundertelang verborgen, nachdem es während der Inquisition im 15. Jhd. mit Trümmern gefüllt und versiegelt wurde.

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La Pescheria

Der lebhafte Fischmarkt von Catania, der sich hinter dem Piazza del Duomo befindet, ist ein tägliches Schauspiel aus dem sizilianischen Leben. Hier findest du alles, von riesigen Schwertfischen bis hin zu zarten Seeigeln, alles mitten im lebhaften Geplänkel der Fischhändler und Einkäufer. Um den Markt am lebhaftesten zu erleben, ist es am besten, früh am Morgen zu kommen. Er ist jeden Werktagmorgen bis zum frühen Nachmittag geöffnet.

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Riserva naturale orientata Laghetti di Marinello

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Kathedrale von Noto

Die Kathedrale von Noto ist eine römisch-katholische Kathedrale in Noto auf Sizilien, Italien. Ihr Bau im Stil des sizilianischen Barock begann im frühen 18. Jahrhundert und wurde 1776 abgeschlossen. Sie ist dem Heiligen Nikolaus von Myra gewidmet und ist seit der Gründung des Bistums Noto im Jahr 1844 die Kathedrale des Bistums. Die Kuppel der Kathedrale stürzte 1996 aufgrund einer nicht behobenen strukturellen Schwächung infolge eines Erdbebens im Jahr 1990 ein, zu dem unüberlegte Bauänderungen in den 1950er Jahren beigetragen haben könnten. Sie wurde seitdem wieder aufgebaut und 2007 wiedereröffnet.

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Tonnara di Favignana

Die ehem. Thunfischverarbeitungwerk ist kein gewöhnliches Museum. Es erzählt die Geschichte einer Zeit, als die Thunfischjagd das Leben auf den Ägadischen Inseln prägte und die Industrie von Favignana zu den größten ihrer Art im Mittelmeer zählte. Ende des 19. Jh. revolutionierte Ignazio Florio nicht nur die Fischerei, sondern auch die Verarbeitung und Konservierung des Thunfischs. Heute erwecken die multimedialen Ausstellungen das harte Leben der Fischer und die brutale Tradition der Mattanza – die Thunfischjagd – wieder zum Leben.

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Kastanienbaum der hundert Pferde

Die Hundert-Pferde-Kastanie ist der größte und älteste bekannte Kastanienbaum der Welt. Er befindet sich an der Straße von Linguaglossa in Sant'Alfio, am östlichen Hang des Ätna auf Sizilien - nur wenige Kilometer vom Krater des Vulkans entfernt - und wird allgemein auf ein Alter von 2.000 bis 4.000 Jahren geschätzt. Es handelt sich um eine Edelkastanie. Das Guinness-Buch der Rekorde hat ihn für den Rekord des größten Baumumfangs aller Zeiten aufgeführt und festgestellt, dass er 1780 einen Umfang von 57,9 m hatte. Über der Erde hat sich der Baum inzwischen in mehrere große Stämme aufgespalten, aber unter der Erde teilen diese Stämme immer noch dieselben Wurzeln. Ein frühes Bild aus dem Jahr 1895 mit einem Mann neben dem Baum zur Perspektive zeigt, dass er eher einen Durchmesser von etwa 10 m in Brusthöhe hatte, anstatt des behaupteten Durchmessers von 18,5 m in Brusthöhe. Trotz seines Namens handelt es sich bei dem Baum nicht um eine Rosskastanie. Vielmehr stammt der Name des Baumes aus einer Legende, in der eine Königin von Aragon und ihre 100 Ritter während eines Ausflugs zum Ätna von einem schweren Gewitter überrascht wurden. Die gesamte Gruppe soll unter dem Baum Schutz gesucht haben.

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Chiesa del Gesù

Die Kirche des Gesù, auch bekannt als die Heilige Maria von Jesus oder die Casa Professa, ist eine barocke römisch-katholische Kirche, die unter dem Patronat des Jesuitenordens steht und sich an der Piazza Casa Professa 21 in Palermo, Region Sizilien, Italien, befindet.

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Geopark Rocca di Cerere

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Santuario della Madonna delle Lacrime

Die Basilika der Madonna delle Lacrime, auch Madonnina delle Lacrime genannt, ist eine römisch-katholische Marien-Wallfahrtskirche aus dem 20. Jahrhundert in Siracusa auf Sizilien, Italien. Das moderne Gebäude, von einigen als umgedrehter Eistütenkegel verspottet, dominiert die Skyline des Zugangs zur Ortigia.

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Castello Ursino

Das Castello Ursino in Catania ist ein beeindruckendes Beispiel mittelalterlicher Festungsbaukunst. Heute dient es als Catania's Stadtmuseum und beherbergt eine reiche Sammlung historischer Artefakte, einschließlich Waffen, Skulpturen, Gemälden und klassischer Archäologie.

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Isola di Ustica

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Dorischer Tempel in Segesta

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Kathedrale von Messina

Der Dom von Messina ist eine römisch-katholische Kathedrale in Messina, Sizilien. Früher Sitz des Bistums Messina, wurde er 1986 zum Erzbischofssitz des Erzbistums Messina-Lipari-Santa Lucia del Mela. Im Juni 1947 verlieh Papst Pius XII ihm den Status einer Basilika minor. Erbaut von den Normannen, wurde er 1197 vom Erzbischof Berardo geweiht. Heinrich VI., römisch-deutscher Kaiser, und Konstanze I. von Sizilien waren anwesend, um die Zeremonie zu bezeugen. Das heutige Gebäude ist das Ergebnis einiger Rekonstruktionen im 20. Jahrhundert, die nach dem verheerenden Erdbeben von 1908 in Messina und den erheblichen Schäden infolge der schweren Luftangriffe im Zweiten Weltkrieg stattfanden. Nur die Umfassungsmauern, das gotische Portal und eine Apsis blieben nach dem katastrophalen Erdbeben stehen, das auch die umliegenden Gebäude auf dem Piazza Duomo zerstörte. 1943 fielen Brandbomben auf das restaurierte Dach und zerstörten einen Großteil des Inneren. Nur ein Originalmosaik und eine Statue überlebten.

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Santuario di Tindari

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Santuario della Madonna Nera di Tindari

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Herakleia Minoa

Heraclea Minoa war eine antike griechische Stadt in Magna Graecia, die an der Südküste Siziliens in der Nähe der Mündung des Flusses Halycus, 25 km westlich von Agrigentum, lag. Sie befindet sich in der Nähe der modernen Stadt gleichen Namens in der Gemeinde Cattolica Eraclea in Italien. Ausgrabungen haben mehrere Teile der Stadt freigelegt, die jetzt für die Öffentlichkeit zugänglich sind. Die Archäologie hat gezeigt, dass die Stadt in der Mitte des 6. Jahrhunderts v. Chr. als Vorposten der griechischen Kolonie Selinus gegründet wurde und schließlich um den Beginn des 1. Jahrhunderts n. Chr. aufgegeben wurde.

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Botanischer Garten Palermo

Das Orto Botanico di Palermo ist sowohl ein botanischer Garten als auch eine Forschungs- und Bildungseinrichtung des Botanik-Departments der Universität Palermo. Der Garten befindet sich in der Stadt Palermo, Italien, auf einer Höhe von über dem Meeresspiegel. Er erstreckt sich über etwa auf roter Erde, die sich auf einem Kalktuff-Substrat entwickelt hat.

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Stromboli

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Madonie

Die Madonie sind eines der wichtigsten Gebirgszüge auf der Insel Sizilien, die sich im nördlichen Teil der Insel befinden. Ihr Name stammt vom Lehen Madonìa, das der Adelsfamilie La Farina aus Palermo gehörte und dann den Markgrafen Crescimanni von Madonìa.

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Strombolicchio

Strombolicchio ist ein Meeresstapel vulkanischen Ursprungs nordöstlich der Insel Stromboli in den Äolischen Inseln Italiens. Sein Name auf Sizilianisch, Struognulicchiu, bedeutet Kleines Stromboli.

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Himera

Himera war eine große und wichtige antike griechische Stadt in Magna Graecia, die an der Nordküste Siziliens am Mund des gleichnamigen Flusses zwischen Panormus und Cephaloedium in der Gemeinde Termini Imerese lag. Viele ihrer Überreste können besichtigt werden und es gibt zwei Museen auf dem Gelände.

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Isola delle Femmine

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Formica

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Spiaggia del Porto Vecchio

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Spiaggia di Calamosche

Der Strand von Calamosche, gelegen zwischen der archäologischen Stätte von Eloro und der Oase Vendicari, bietet mit seinen ruhigen Gewässern und der atemberaubenden Naturlandschaft einen entspannten Strandtag. Er wurde von Legambiente mit dem Titel "Schönster Strand Italiens" ausgezeichnet und besticht durch eine Vielzahl von Vegetation und einzigartige Felsformationen, darunter Schluchten, Hohlräume und Höhlen. Um dieses versteckte Juwel zu erreichen, nimm die Provinzstraße 19 von Pachino in Richtung Noto und folge den Schildern zur "Spiaggia Calamosche" etwa 11,40 km von Pachino entfernt.

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Palazzina Cinese

Der Chinesische Palast, auch bekannt als Real Casina alla Cinese, ist eine ehemalige königliche Residenz des Hauses Bourbon-Zwei Sizilien, die im Stil der Chinoiserie gestaltet wurde. Er befindet sich in Palermo, innerhalb des Parks von La Favorita. Das Ethnographische Museum Siziliens, benannt nach Giuseppe Pitrè, befindet sich in einem der Gästehäuser des Palastes.

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Villa Comunale Taormina

Der öffentliche Garten von Taormina ist ein wunderschöner Rückzugsort, der Ende des 19. Jahrhunderts von der Engländerin Florence Trevelyan etabliert wurde. Allein die atemberaubenden Panoramaaussichten auf die sizilianische Küste und den Ätna sind einen Besuch wert. Zudem beherbergt der Garten eine vielfältige Auswahl an tropischen Pflanzen, zarten Blumen und ungewöhnlichen Bauwerken. Lady Trevelyan war eine außergewöhnliche Frau. Gerüchten zufolge, musste die britische Aristokratin das Vereinigte Königreich Ende des 19. Jahrhunderts nach einer skandalösen Liaison mit dem zukünftigen König verlassen. Nach ihrem Tod im Jahr 1907 wurde der Garten Teil des öffentlichen Gutes der Stadt. Heute ist ihr Garten eine beliebte Oase der Ruhe mit sorgfältig gepflegten Wegen, und einem Kinderspielplatz

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Teatro greco di Siracusa

Das griechische Theater von Syrakus, ein beeindruckendes Beispiel antiker griechischer Architektur, gehört zu den größten und am besten erhaltenen Theatern der Antike. Erbaut im 5. Jahrhundert v. Chr. und renoviert im 3. Jahrhundert v. Chr., verfügt es über ein halbkreisförmiges Steinauditorium, das in den Temenite-Hügel gemeißelt ist. Seit Jahrhunderten werden hier klassische Stücke aufgeführt, und auch heute noch verzaubert das historische Theater die Besucher mit Aufführungen griechischer Tragödien während der Sommermonate. Diese einzigartige Erfahrung vor der Kulisse des antiken Steintheaters ist unvergesslich.

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Elefantenbrunnen

Der Elefantenbrunnen liegt auf dem Domplatz gilt als Wahrzeichen der Stadt. Die Skulptur, ein außergewöhnliches Kunstwerk aus schwarzem Basalt in der Gestalt eines Elefanten, der liebevoll 'Liotru' genannt wird, trägt einen antiken ägyptischen Obelisken. Es heißt, dieser Obelisk verfüge über zauberhafte Kräfte, die die Stadt vor den Ausbrüchen des Ätna schützen.

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Fiumara d'arte

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Palazzo Abatellis

Palazzo Abatellis ist ein Palast in Palermo, Sizilien, im Süden Italiens, im Viertel Kalsa gelegen. Hier befindet sich die Galleria Regionale della Sicilia, die Kunstgalerie für die sizilianische Region.

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Villa Palagonia

Die Villa Palagonia ist eine Patriziervilla in Bagheria, 15 km von Palermo entfernt, in Sizilien, im Süden Italiens. Die Villa selbst, erbaut ab 1715 vom Architekten Tommaso Napoli mit Hilfe von Agatino Daidone, ist eines der frühesten Beispiele des sizilianischen Barock. Ihre Popularität verdankt sie jedoch hauptsächlich den Statuen von Monstern mit menschlichen Gesichtern, die ihren Garten und ihre Mauer schmücken, und verdienten ihr den Spitznamen "Die Villa der Monster". Diese Serie von Grotesken, geschaffen ab 1749 von Francesco Ferdinando II. Gravina, Fürst von Palagonia, weckte die Neugier der Reisenden der Grand Tour im 18. und 19. Jahrhundert, wie zum Beispiel Henry Swinburne, Patrick Brydone, John Soane, Goethe, dem Grafen de Borde, dem Künstler Jean-Pierre Houël oder Alexandre Dumas, bevor sie Surrealisten wie André Breton oder zeitgenössische Autoren wie Giovanni Macchia und Dominique Fernandez oder den Maler Renato Guttuso faszinierte. Im Jahr 1885 wurde die Villa von Privatpersonen gekauft, deren Erben sie noch immer besitzen, und ist teilweise für die Öffentlichkeit zugänglich. Die Villa Palagonia ist seit 2017 einer der Veranstaltungsorte für Musikkonzerte im Rahmen der Initiative Konzertsaison von Bagheria, mit freiem Eintritt.

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Isola Bella

Isola Bella, unmittelbar vor der Küste Taorminas auf Sizilien gelegen, gilt als ein wahres Kleinod für Besucher. Sie trägt nicht umsonst den Beinamen „Perle des Ionischen Meeres“. Die winzige Insel, die über einen schmalen Sandstreifen mit dem Festland verbunden ist, ist ein wunderschönes Naturschutzgebiet. Trotz seiner Beliebtheit bleibt Isola Bella ein idyllisches Fleckchen.

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La Zisa

Die Zisa wird alternativ als Burg oder Palast geführt und befindet sich im westlichen Bereich von Palermo, in der Region Sizilien, Italien. Das Gebäude wurde um 1165 von einem maurischen Handwerker unter der Herrschaft des normannischen Eroberers von Sizilien, König Wilhelm I. von Sizilien, begonnen. Es wurde erst 1189 unter der Herrschaft von Wilhelm II. fertiggestellt. Es ist derzeit für Besichtigungen für die Öffentlichkeit geöffnet. Der Name Zisa leitet sich vom arabischen Begriff al-Azīz ab, was lieb oder prächtig bedeutet. Das gleiche Wort, in Naskh-Schrift, ist am Eingang eingraviert, wie es damals bei den wichtigsten islamischen Gebäuden üblich war. Die Struktur wurde als Sommerresidenz für die normannischen Könige konzipiert, als Teil des großen Jagdgebietes namens Genoardo, zu dem auch die Cuba Sottana, die Cuba Soprana und der Uscibene-Palast sowie ausgedehnte Gärten gehörten, von denen keine Spuren mehr vorhanden sind. Johanna von England, Königin von Sizilien und Witwe von Wilhelm II., wurde vom neuen König Tancred von Sizilien aufgrund ihrer Unterstützung von Prinzessin Constance, der Tante von Wilhelm II., auf den Thron zu steigen, im Palast festgehalten. Ende des 15. Jahrhunderts verfiel das Gebäude, während es sich in privaten Händen befand. Im Jahr 1635 erwarb ein neuer Besitzer, Giovanni de Sandoval, Cousin des Vizekönigs von Sizilien, den Palast aufgrund seines schlechten Zustands kostenlos. Der Palast blieb bis 1808 in den Händen der Familie Sandoval, als er erneut verfiel. Von 1808 bis in die 1950er Jahre wurde das Gebäude als Residenz von den Prinzen Notarbartolo di Sciara genutzt. In den 1990er Jahren wurde das Gebäude zur Restaurierung von der Region Sizilien übernommen. Im Juli 2015 wurde es in die UNESCO-Welterbestätte Arabisch-normannisches Palermo und die Kathedralen von Cefalù und Monreale aufgenommen.

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Orologio astronomico di Messina

Die astronomische Uhr von Messina ist eine astronomische Uhr, die von der Firma Ungerer aus Straßburg im Jahr 1933 erbaut wurde. Sie ist in den Glockenturm des Doms von Messina eingebaut. Der Mechanismus wurde von Frédéric Klinghammer entworfen, wobei das künstlerische Design auf Plänen von Théodore Ungerer basiert. Teile des Designs ähneln der astronomischen Uhr von Straßburg. Die Idee war, die alte astronomische Uhr des alten mittelalterlichen Glockenturms des Doms von Messina wiederherzustellen, die in früheren Zeiten zerstört wurde. Sie wurde vom Erzbischof von Messina in Auftrag gegeben, um die Rekonstruktion des Glockenturms nach dem Erdbeben von Messina im Jahr 1908 zu kennzeichnen, vielleicht inspiriert von Papst Pius XI., der ihm ein funktionierendes Modell der Straßburger Uhr schenkte. Die Anzeigen der Uhr erscheinen auf verschiedenen Ebenen des Glockenturms, auf den Seiten, die zum Platz und zum Dom hin zeigen.

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Naxos

Naxos oder Naxus war eine antike griechische Stadt in Magna Graecia, die sich heute in modernen Giardini Naxos in der Nähe von Taormina an der Ostküste Siziliens befindet. Ein Großteil des Geländes wurde nie bebaut und Teile wurden in den letzten Jahren ausgegraben. Die Überreste sind für die Öffentlichkeit zugänglich und ein Museum vor Ort enthält viele Funde.

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Anfiteatro romano di Siracusa

Das römische Amphitheater von Syrakus ist eines der am besten erhaltenen Bauwerke in der Stadt Syrakus, Sizilien, aus der frühen Kaiserzeit.

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Tonnara di Scopello

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Kathedrale von San Giorgio

Der Duomo von San Giorgio ist eine barocke Kirche in Modica, Ragusa, Sizilien, Italien. Es ist die Mutterkirche der Stadt und ist in der Welterbeliste der UNESCO enthalten. Das Gebäude ist das Endergebnis des Wiederaufbaus im 18. Jahrhundert, der nach den verheerenden Erdbeben, die Modica in den Jahren 1542, 1613 und 1693 trafen, stattfand. Der Wiederaufbau begann 1702 und endete 1738. Weitere Arbeiten wurden durchgeführt, bis 1842 das Eisenkreuz auf der Spitze angebracht wurde, was das endgültige Aussehen der Kirche markierte. Laut dem Kunsthistoriker Maurizio Fagiolo dell'Arco sollte die Kirche zu den sieben Wundern der barocken Welt gezählt werden.

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Riserva naturale orientata Cavagrande del Cassibile

Cavagrande del Cassibile ist ein Naturschutzgebiet in der Nähe der Städte Avola, Noto und Syrakus in der Provinz Syrakus, Sizilien, Italien. Es wurde 1990 gegründet und erstreckt sich über. Das Reservat enthält auch die Nekropole von Cassibile.

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Gole dell'Alcantara

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Villa Zito

Villa Zito ist ein Palast aus dem 18. Jahrhundert in der Via della Liberta #52 in Palermo, Region Sizilien, Italien. Die Struktur gehört jetzt der Fondazione Sicilia und dient als ihr Museumsgalerie und Ausstellungsraum für ihre Sammlung von Kunstwerken, hauptsächlich Grafiken und Gemälden, hauptsächlich von sizilianischen Künstlern aus dem 17. bis zum frühen 20. Jahrhundert.

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Latomia del Paradiso

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