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Top Sehenswürdigkeiten in Pisa
Der Schiefe Turm von Pisa ist mit seiner markanten Neigung eines der beliebtesten Wahrzeichen der Welt. Die Konstruktion des Turms begann 1173, doch bereits bei der Errichtung der dritten Etage 1185 begann er sich aufgrund des weichen, sandigen Untergrunds zu neigen. Der Turm, der ursprünglich als freistehender Glockenturm für den Dom von Pisa geplant war, wurde durch eine Reihe von Bauunterbrechungen und späteren Korrekturen letztlich 1372 vollendet. Heute steht er mit einer beeindruckenden Neigung von etwa vier Grad und lockt jährlich Millionen von Besuchern an, die den Mut aufbringen, seine 294 Stufen zu erklimmen.
Der Dom von Pisa, das älteste Bauwerk auf der Piazza dei Miracoli, wurde 1064 außerhalb der damaligen Stadtmauern begonnen, um Pisas Selbstbewusstsein gegenüber potentiellen Angriffen zu demonstrieren. Der Bau wurde durch Kriegsbeute, v.a. durch einen siegreichen Angriff auf die Sarazenen in Palermo. Für die Kunstgeschichte ist der Ursprung des Bauwerks besonders spannend, da er - mit dem Markusdom - zu den ersten Monumentalbauten des mittelalterlichen Italiens gehört. Der Dom wurde entweder vor oder zeitgleich mit der Basilika in Venedig errichtet. Zur damaligen Zeit lagen die beiden starken Seemächte im Wettstreit miteinander und wollten jeweils ihre kulturelle Vorherrschaft unter Beweis stellen. Unklar ist auch, woher der Baumeister die Ideen für die persischen und byzantinischen Einflüsse hatte.
Der Platz der Wunder, auch als Piazza del Duomo bekannt, ist einer der schönsten Plätze der Welt. Hier ragt der berühmte schiefe Turm als kühner Glockenturm neben dem majestätischen Dom empor, dessen weiße Marmorfassade in der toskanischen Sonne glänzt. Auf dem weitläufigen Rasenplatz vervollständigen das achteckige Baptisterium und der kunstvoll verzierte Camposanto das harmonische Quartett der Bauwerke, die zusammen eine fast surreale Atmosphäre bieten.
Wie eine marmorne Krone erhebt sich das Baptisterium auf der Piazza dei Miracoli. Errichtet ab 1153 nach den Plänen von Diotisalvi, besticht das Bauwerk durch seine ungewöhnliche Kombination aus romanischer Strenge und gotischer Eleganz. Mit einer Höhe von 55 Metern und einem Durchmesser von über 100 Metern ist es das größte Baptisterium weltweit. Besonders beeindruckend sind die zwei unterschiedlich gestalteten Kuppelhälften, die bei Sonnenuntergang und Sonnenaufgang in einem wunderbaren Farbenspiel erstrahlen. Im Inneren zieht die schlichte, fast asketische Atmosphäre die Aufmerksamkeit auf die Marmorkanzel von Nicola Pisano, einem Meisterwerk aus dem Jahr 1260, das als entscheidender Beginn der Renaissance gilt. Hier offenbart sich auch halbstündlich sein akustisches Wunder: Die doppelte Kuppelform, eine innere pyramidenförmige und eine äußere halbkugelförmige, lässt selbst geflüsterte Worte fast wie himmlischen Gesang erklingen.
Am Rande des berühmten Domplatzes befindet sich der Campo Santo. Buchstäblich als Heiliges Feld übersetzt, wurde der Friedhof zum Teil auf Erde aus Golgatha erbaut – ein Ort, der angeblich so heilig ist, dass dort bestattete Körper einer Legende nach innerhalb von nur 24 Stunden verfallen. Diese heilige Erde wurde von Kreuzfahrern zurück nach Italien gebracht.
Auf dem Weg zum Schiefen Turm von Pisa ist dieser fotogene Platz, welcher einst das politische und administrative Zentrum der Stadt war, einen Abstecher wert. Er ist umgeben von beeindruckenden Gebäuden, darunter der Kirche Santo Stefano dei Cavalieri und dem Palazzo della Carovana, der einst Sitz des Ordens der Ritter von Santo Stefano war. Die Fassade mit ihren kunstvollen Sgraffito-Verzierungen und den markanten Büsten römischer Großmeister, erzählt stumm von vergangenen Epochen.
Der Palazzo Blu, ein ehemaliger Adelspalast aus dem 14. Jhd., beherbergt sowohl eine schöne Dauerausstellung mit Mobiliar und toskanischer Malerei als auch wechselnde Kunstausstellungen. Es gibt sogar ein paar Stücke von Galileo Galilei. Sehr gut geeignet für Kunstliebhaber, die den Massen und der Sommerhitze für ein oder zwei Stunden entfliehen wollen.
Die Santa Maria della Spina ist ein wahres Juwel der pisanisch-gotischen Architektur in Pisa. Diese kleine, aber beeindruckende Kirche aus weißem Marmor wurde 1230 erbaut und besticht durch ihre filigrane Fassadengestaltung mit zahlreichen Statuen und kunstvollen Spitzbögen. Ursprünglich diente die Kirche als Aufbewahrungsort für einen Dorn der Dornenkrone Christi, was ihr den Namen "Spina" einbrachte.
Der "Naturpark Migliarino, San Rossore, Massaciuccoli" ist ein geschütztes Naturgebiet, das mit dem LR Toscana Nr. 61 vom 13. Dezember 1979 eingerichtet wurde.
Die Basilika "San Piero a Grado" liegt im gleichnamigen Ortsteil der toskanischen Stadt Pisa, ca. 8 km südwestlich der Innenstadt. Sie befindet sich an der Stelle, wo zu römischer Zeit der Hauptarm des Arno in eine Lagune mündete, die später versandete. Hier soll der Hl. Petrus auf seiner Reise nach Rom zum ersten Mal italienischen Boden betreten haben. Für die Pilger des Mittelalters war die Wallfahrtskirche eine wichtige Station auf dem Weg nach Rom. Schon aus dieser Zeit trägt sie den Titel Basilica minor.
Der "Botanische Garten von Pisa" wurde in den Jahren 1543 und 1544 auf Betreiben des Arztes und Botanikers Luca Ghini, der selbst nicht aus der mittelitalienischen Stadt Pisa stammte, gegründet. Ihm stand Cosimo I. de’ Medici, der Großherzog der Toskana, finanziell bei. Dem Gründungsdatum nach handelt es sich um den weltweit ältesten botanischen Garten einer Universität. Da er heute jedoch nicht mehr an der ursprünglichen Stelle ist, steht dieser Rang dem botanischen Garten von Padua zu.
Das "Museum der Antiken Schiffe" ist ein Museum in Pisa, Toskana, Italien. Das Museum zeigt antike Schiffe und Artefakte. Der Ausstellungsraum befindet sich in den alten Hallen der Medici-Arsenale.
Die "Cittadella Nuova", jetzt genannt der "Giardino di Scotto" oder "Giardino Scotto", ist eine alte Festung in Pisa.
"Santa Caterina d'Alessandria" ist eine römisch-katholische Kirche im gotischen Stil in Pisa, Toskana, Italien.
"San Michele degli Scalzi" ist eine Kirche, die sich auf der Piazza San Michele degli Scalzi im östlichen Teil von Pisa, Italien, befindet. Sie war auch als die Kirche "San Michele degli Scalzi in Orticaia" bekannt, was sich auf die sumpfige Natur des Geländes zur Zeit ihrer Gründung bezieht. Der Begriff "Scalzi" bezieht sich auf die barfüßigen Mönche, die mit der Kirche verbunden sind. Die Kirche stammt aus dem 11. Jahrhundert und wurde mehrmals im ursprünglichen romanischen Stil restauriert.
"San Paolo a Ripa d’Arno" ist eine Kirche in der toskanischen Stadt Pisa. Sie entstand auf einem Vorgängerbau im Wesentlichen vom 11. bis zum 13. Jahrhundert in der Romanik, teilweise nach dem Vorbild des Pisaner Doms. Sie wurde im Zweiten Weltkrieg schwer beschädigt und musste zu größeren Teilen wieder aufgebaut werden.
Das bei Touristen weit unterschätzte Nationalmuseum von San Matteo beherbergt eine der bedeutendsten Sammlungen mittelalterlicher Kunst in Italien angefangen vom 12. Jhd. bis hin zur Renaissance. Es zeigt dabei eine Reihe christlicher Werke, Keramik und wertvoller illuminierter Handschriften von Künstlern wie Beato Angelico, Simone Martini, Masaccio, Domenico Ghirlandaio und Donatello.
Das Dommuseum beherbergt in Pisa eine schön aufbereitete Sammlung an sakralen Kunstwerken und Artefakten, die das reiche künstlerische Erbe der Bauwerke auf der Piazza der Wunder widerspiegeln. Mit dem Kombi-Ticket auf jeden Fall einen Besuch wert. Besonders hervorzuheben sind die Skulpturen von Giovanni Pisano und das mittelalterliche Bronzekreuz aus Frankreich. Das Museum wurde 1986 eröffnet und bietet einen umfassenden Einblick in die religiöse und künstlerische Bedeutung Pisas im Mittelalter und in der Renaissance.
In diesem Gebäude können die (Kombi-)Tickets für die Sehenswürdigkeiten am Domplatz gekauft werden. Es ist aber auch selbst ein Museum, welches eine besondere Sammlung von Vorzeichnungen für Fresken aufbewahrt, welche einst die Wände des Camposanto Monumentale schmückten. Prinzipiell ist das Museum eher für Kunstgeschichte-Interessierte geeignet.
Das "Teatro Verdi" ist das Haupttheater von Pisa, eines der größten Beispiele für die Theaterarchitektur des 19. Jahrhunderts in Italien.
Der Palast, auch bekannt als Palazzo dei Cavalieri, ist ein prächtiges Beispiel der Renaissance-Architektur, entworfen vom Meisterarchitekten Giorgio Vasari und erbaut zwischen 1562 - 1564. Ehemals Sitz des Ritterordens von Santo Stefano, zeugt das Gebäude von einer reichen Vergangenheit. Seine harmonische Fassade, kunstvoll verziert mit Marmorbüsten und Sgraffiti, die astrologische Motive und Allegorien darstellen, erzählt die Geschichte der Medici-Dynastie und ihrer Macht. Die zentrale Treppe, welche 1821 erneuert wurde, verleiht dem Gebäude eine monumentale Wirkung.
"San Michele in Borgo" ist eine römisch-katholische Kirche in Pisa, in der Region Toskana, Italien.
Die Stadtmauern wurden im 12. Jhd. erbaut und bieten heute auf 3km eine schöne Möglichkeit, Pisa aus einer erhöhten Perspektive zu sehen. Man kann von der gut erhaltenen Mauer einen tollen Blick auf die Stadt genießen und dabei den Menschenmassen etwas entkommen.
"San Nicola" ist eine Kirche in Pisa, Toskana, Italien.
"Santo Stefano dei Cavalieri" ist eine Kirche im Zentrum von Pisa, die sich auf der Piazza dei Cavalieri befindet.
Die "Bäder des Nero" sind eine archäologische Stätte in der Nähe der Porta a Lucca in Pisa, damals die römische Stadt Colonia Pisana. Jetzt unterhalb des Straßenniveaus gelegen, sind sie die einzigen römischen Überreste, die noch in der Stadt stehen, und bilden einen Therme-Komplex.
Der "Palazzo della Sapienza" in Pisa, der in der Renaissance gegründet und im 20. Jahrhundert umfassend umgebaut wurde, ist der Hauptsitz der Juristischen Fakultät der Universität Pisa und der Universitätsbibliothek von Pisa.
Die "Logge di Banchi" sind ein Arkadengang in Pisa, der am Anfang der Ponte di Mezzo im südlichen Teil der Innenstadt liegt.
"Santa Maria del Carmine" ist eine römisch-katholische Kirche in Pisa, Italien, die für ihr Altarbild bekannt ist.
Die Marmorkanzel im Baptisterium von Pisa, geschaffen von Niccolò Pisano im Jahr 1260, gilt als ein Meisterwerk der Protorenaissance. Das sechseckige Kanzelbecken wird von sieben Säulen getragen, von denen drei auf wunderschönen, naturalistisch gemeißelten Löwen ruhen. Die Brüstung ist mit fünf detaillierten Reliefs verziert, welche Szenen aus dem Neuen Testament zeigen; darunter die Verkündigung, die Geburt Christi und das Jüngste Gericht. Besonders bemerkenswert ist die Verschmelzung antiker Vorbilder mit gotischen Stilelementen, was einen bedeutenden Moment in der Entwicklung der europäischen Skulptur markiert.
"Santo Sepolcro" ist eine romanische Kirche in der toskanischen Stadt Pisa in Italien.
"San Sisto" ist eine Kirche in Pisa, Toskana, Italien.
Der "Viale delle Piagge" ist eine Straße in Pisa, die im östlichen Stadtteil liegt, entlang des rechten Ufers des Flusses Arno, in der Nähe des alten "Porta a Piagge".
Die "Arsenale der Republik" waren ein antikes Gebäudekomplex, der der Produktion und Reparatur der Galeeren der alten Republik Pisa diente. Von dem Komplex ist nur noch ein Gebäude erhalten, das während der Bombardierungen im Zweiten Weltkrieg teilweise zerstört und 2015 restauriert wurde.
"San Frediano" ist eine romanische römisch-katholische Kirche in Pisa, Toskana, Italien. Sie dient jetzt als offizielle Kirche der Universität Pisa. [http://www.turismo.pisa.it/it/cultura/dettaglio/Chiesa-di-San-Frediano-00002/ Gemeinde Pisa], Tourismus-Eintrag zur Kirche.
Die "Porta a Lucca" ist eines der Tore der Stadtmauer von Pisa, nach dem das gleichnamige Wohnviertel benannt ist, in dem etwa 20.000 Einwohner leben.
Der "Palazzo dell'Orologio" ist eines der Gebäude, die an der Piazza dei Cavalieri in Pisa liegen.
"San Francesco de' Ferri" ist eine Kirche in Pisa, Toskana, Italien.
"Sant'Antonio Abate" ist eine romanische, römisch-katholische Kirche, die gegenüber der Piazza Sant'Antonio in Pisa, in der Region Toskana, Italien, liegt.
"Palazzo Gambacorti" ist ein historisches Gebäude in Pisa, Sitz der Gemeindeverwaltung und eines der bekanntesten Paläste an den Ufern von Pisa.
"Palazzo Agostini", oder "Palazzo dell'Ussero", oder "Palazzo Rosso", ist einer der schönsten Paläste an den Lungarni von Pisa, Sitz des "Caffè dell'Ussero" seit 1775 und des "Cinema Lumière" seit 1899. Er gehört zur Familie der Grafen und Patrizier von Pisa, Agostini Fantini Venerosi della Seta.
"Villa del Gombo" liegt in Pisa, im Anwesen San Rossore.
Die "Fontana dei Putti" ist ein monumentales Werk aus Carrara-Marmor, das am Eingang zur Piazza dei Miracoli und zur Via Santa Maria in Pisa steht.
Die "Porta Nuova" ist nicht nur ein Stadtviertel von Pisa, sondern auch ein Tor der Stadtmauern.
Der "Palazzo Vecchio de' Medici", auch genannt "Palazzo della Prefettura", ist ein Palast im gotischen Revival-Stil, der sich auf der Piazza Giuseppe Mazzini #7 in der Stadt Pisa, Region Toskana, Italien, befindet.
Die "Porta di San Ranieri" ist die Tür des rechten Querschiffs des Doms von Pisa.
Das "Museo storico delle aviotruppe" ist ein Militärmuseum von etwa 800 m², das sich im Fallschirmschulezentrum in Pisa befindet.
Die "Cittadella di Pisa", früher bekannt als "terzana" oder "terzanaia", ist eine alte Festung, die am Ende der Mauern von Pisa errichtet wurde.
"Santa Chiara" ist eine römisch-katholische Kirche in Pisa, in der Region Toskana, Italien, nur wenige Schritte von der Piazza dei Miracoli entfernt.
Die "Porta a Mare" ist ein Tor, das Teil der alten Mauern von Pisa ist, direkt neben der belebten Ponte della Cittadella.
"San Pietro in Vinculis" ist eine romanische, römisch-katholische Kirche in Pisa, in der Region Toskana, Italien.
Die "Domus Mazziniana", früher "Casa Rosselli-Nathan", ist ein Museum und historisches Institut, das der Figur von Giuseppe Mazzini gewidmet ist, der in diesem Haus unter falschem Namen vom 6. Februar 1872 bis zu seinem Tod am 10. März desselben Jahres lebte. Sie wurde 1910 zum "Nationaldenkmal" erklärt und 2002 in das Netzwerk der "historischen Institute von nationalem Interesse" aufgenommen. Außerdem wurde sie 2009 vom Garant für die Feierlichkeiten zum 150. Jahrestag der Einheit Italiens als einer der "Orte des Gedächtnisses" ausgewählt.
Das "Nationale Museum des Königlichen Palastes" ist ein Museum, das in einem ehemaligen königlichen Palast in der Lungarno Antonio Pacinotti 46 in Pisa, Italien, untergebracht ist.
"Piazza delle Vettovaglie" ist ein Platz im historischen Zentrum von Pisa, gelegen zwischen der Via Borgo Stretto und der Piazza Sant'Omobono.
Der "Torre Guelfa" ist ein Turm in Pisa bei der Cittadella, der aus der Mitte des 15. Jahrhunderts stammt.
Der "Tumulus des etruskischen Prinzen" ist ein Grabmal, das auf das 7. Jahrhundert v. Chr. datiert wird und in der nordwestlichen Peripherie von Pisa, im Stadtteil Gagno, in der Via San Iacopo, gefunden wurde.
"Sant'Andrea Forisportam" ist ein Kirchengebäude, das jetzt entweiht ist, in Pisa, Toskana, Italien.
"Santi Jacopo e Filippo" oder "Santi Iacopo e Filippo" ist eine alte Kirche in der Via San Michele degli Scalzi in Pisa, Italien.[https://www.sanjacopoefilippo.it/contatti/contatta-la-parrocchia Kirche San Jacopo e Filippo, offizielle Website, "Kontaktiere uns"]
"Santa Croce in Fossabanda" ist eine römisch-katholische Kirche und ein Kloster im Renaissance-Stil in Pisa, Region Toskana, Italien.
Die "Synagoge" in Pisa, der Hauptstadt der italienischen Provinz Pisa in der Region Toskana, steht in der Via Palestro 24.
"San Paolo all'Orto" ist eine romanische, ehemalige römisch-katholische Kirche in Pisa, in der Region Toskana, Italien.
"Santa Cristina" ist eine neoklassizistische römisch-katholische Kirche in Pisa, in der Region Toskana, Italien. Sie befindet sich am Lungarno Gambacorti.
Die "Porta del Leone" befindet sich in Pisa. Sie liegt auf dem Platz des Doms, hinter dem Camposanto, in einer kleinen Nische.
Die Statue von Cosimo I. de' Medici steht mitten auf dem Platz der Ritter in Pisa, direkt vor dem Palazzo della Carovana.
Der "Palazzo del Consiglio dei Dodici" ist eines der Gebäude am Piazza dei Cavalieri in Pisa.
"Piazza Dante" ist einer der neueren Plätze der Stadt Pisa, gelegen im mittelalterlichen Viertel Santa Maria, am rechten Ufer des Flusses Arno, und das Ergebnis einer Entbauung, die zu Beginn des 20. Jahrhunderts stattfand.
"San Martino" ist eine römisch-katholische Kirche in Pisa, in der Region Toskana, Italien, die zur Piazza San Martino hin ausgerichtet ist, am linken Ufer des Arno.
Der "Palazzo Lanfranchi-Toscanelli", der derzeit das lokale Staatsarchiv beherbergt, ist ein Palast im Renaissance-Stil, der sich in der Lungarno Mediceo #30 in der Stadt Pisa, Region Toskana, Italien, befindet. Seit 1913 beherbergt das Gebäude das "Archivio di Stato di Pisa".
Der "alte" Brücke, auch "di Mezzo" genannt, ist eine Brücke über den Arno in Pisa. Sie liegt ideal im Stadtzentrum und verbindet die Piazza Garibaldi im Norden mit der Piazza XX Settembre im Süden, wo sich der Palazzo Pretorio, das Rathaus und die Loggien von Banchi befinden.
Der "Palazzo Lanfreducci", auch bekannt als Palazzo Upezzinghi nach den Besitzern des 19. Jahrhunderts, oder der "Palazzo Alla Giornata", ist ein spätmanieristischer oder frühbarocker Palast, der sich in der Lungarno Pacinotti #43, am Nordufer des Arno in der Stadt Pisa, Region Toskana, Italien, befindet.
Die "Torre di Santa Maria", die in der Antike auch als "Torre sull'Auser" bekannt war, ist der bekannteste Turm der alten Stadtmauer von Pisa, da sie die nordwestliche Seite der Befestigungen an der berühmten Piazza del Duomo abschließt.
Der "Torre del Campano" ist ein mittelalterlicher Turm in Pisa, einer der am besten erhaltenen.
Die "Kapelle des Ehrenmals der Gefallenen von Kindu" ist ein Grabmal in der Nähe des Militärflughafens Pisa, um an das Massaker von Kindu zu erinnern.
"San Silvestro" ist eine ehemalige Kirche in Pisa, Italien, die zur Piazza San Silvestro zeigt. Sie ist jetzt entweiht.
Die "Chiesa di Santa Cecilia" in Pisa befindet sich in der Via Santa Cecilia im Viertel San Francesco.
Die "Tenuta di Tombolo" — auch bekannt als "Pineta del Tombolo", aber nicht zu verwechseln mit der gleichnamigen Pineta del Tombolo in der Provinz Grosseto — ist ein geschütztes Naturgebiet, das zum Naturpark Migliarino, San Rossore und Massaciuccoli gehört, der am 13. Dezember 1979 gegründet wurde. Sie ist eines der sieben historischen Tenuten oder Bauernhöfe, die den Park bilden, und ihr Name stammt vom lateinischen "tumulus", was so viel wie Erhebung des Geländes bedeutet, und weist darauf hin, dass dieses Gebiet aus Küstendünen entstanden ist, die durch Flussablagerungen gebildet wurden.
"San Domenico" ist eine gotische römisch-katholische Kirche in Pisa, Italien. Sie wurde 1385 unter der Leitung von Pietro Gambacorti erbaut, neben einem Dominikanerkloster. Pietros Tochter, die selige Chiara Gambacorti, lebte in diesem Kloster.
Der "Palazzo delle Vedove" ist ein Palast in Pisa, Toskana, Italien.
"Piazza Martiri della Libertà", früher "Piazza Santa Caterina", Der Toponym "Piazza Santa Caterina" ist heute auf den Bereich vor der gleichnamigen Kirche beschränkt. Sie befindet sich in Pisa, in der Nähe der Kirche Santa Caterina d'Alessandria.
"San Zeno" ist eine Kirche und ein ehemaliges Kloster in Pisa, Toskana, Italien.
Der "Palazzo Quaratesi" befindet sich zwischen der Via Santa Maria in Pisa, nicht weit vom Palazzo delle Vedove und der Kirche San Nicola entfernt.
Die "Domus Galilaeana" ist ein kulturelles und wissenschaftliches Institut sowie eine Bibliothek, die der Wissenschaftsgeschichte gewidmet ist. Sie befindet sich in der Via Santa Maria #26 in Pisa, in der Region Toskana, Italien. Derzeit beherbergt die Domus Galilaeana eine Bibliothek mit mehr als 40.000 Büchern und wichtigen Akten zu Wissenschaftlern des 20. Jahrhunderts.
"Santa Apollonia" ist eine Kirche in Pisa, Italien.
"Piazza Chiara Gambacorti", früher "Piazza della Pera", ist ein kleiner Platz im Herzen des Stadtteils San Martino in der Stadt Pisa.
"Piazza Garibaldi" ist ein Platz in Pisa, der sich im Stadtzentrum, am Fuße der Ponte di Mezzo, befindet.
"L'oasi del Bosco di Cornacchiaia", ein geschütztes Naturgebiet mit autonomer Verwaltung, das dem WWF von Pisa anvertraut ist, befindet sich am südlichen Ende des Anwesens Tombolo, innerhalb des Naturparks Migliarino, San Rossore, Massaciuccoli und erstreckt sich über etwa 89 Hektar, die im Besitz der Gemeinde Pisa sind. Das Gebiet liegt im Gebiet von gemeinschaftlicher Bedeutung IT5160002, das als Selva Pisana bekannt ist.
"Palazzo Agonigi da Scorno" befindet sich in der Via Santa Maria, 30, im Zentrum von Pisa.
Der "Palazzo Lanfranchi" ist ein Palast, der sich am Lungarno Galileo Galilei #8 in der Stadt Pisa, Region Toskana, Italien, befindet.
Die "Cappella di Sant'Agata" ist ein religiöses Gebäude in Pisa, gelegen in der Via San Paolo.
Die "Kirche und das Kloster San Matteo" sind ein mittelalterlicher religiöser Komplex, der sich auf der Piazza San Matteo in Soarta in Pisa befindet.
Der "Palazzo del Collegio Puteano" ist ein Gebäude auf der Piazza dei Cavalieri in Pisa, Italien. Der Palast nimmt den gesamten westlichen Teil des Platzes ein und bildet eine Ecke mit der Via Corsica.
Die "Piazza delle Gondole" ist ein Platz in Pisa, Italien. Er liegt neben einem der Stadttore in den mittelalterlichen Mauern. Der Platz umfasst ein kleines Becken, in dem früher Boote anlegten.
Die "Scuola Reale di Ingegneria" ist ein Schulgebäude in der Via Diotisalvi 2 in Pisa, das derzeit zur Universität Pisa gehört.
Der "Palazzo Boilleau", auch bekannt als "Boileau", "Palazzo dello Stellino" oder "Palazzo Sanminiatelli", ist ein historisches Gebäude im Zentrum von Pisa, gelegen im Stadtteil Santa Maria, und dient als Lehrgebäude des Instituts für Philologie, Literatur und Linguistik der Universität Pisa.
"Piazza Francesco Carrara" ist ein großer Platz in Pisa, der zum Lungarno Pacinotti hin offen ist. Es ist einer der ältesten Plätze in Pisa.
Die "Villa Medicea di Coltano" befindet sich im pisanesischen Stadtteil Coltano, eingebettet im Grünen des gleichnamigen Anwesens von Coltano. Die Villa, obwohl sie im Zentrum einer weiten Ebene liegt, ist von hochgewachsenen Bäumen umgeben, sodass sie von den umliegenden Gebieten aus unsichtbar ist.
Der "Palazzo dell'Opera della Primaziale" befindet sich auf der Piazza del Duomo in Pisa, auf der nördlichen Seite rechts vom Campo Santo. Er war der Sitz der Büros der Opera della Primaziale Pisana, also der Institution, die den Dom von Pisa und sein monumentales Ensemble verwaltet. Derzeit beherbergt er nur die Büros der Überwachungs- und Sicherheitsabteilungen sowie die technischen Büros. Die Verwaltungsbüros und das Kapitel der Primaziale sind in die neue Niederlassung auf der Piazza Arcivescovado umgezogen. Seit 2014 finden dort temporäre Kunstausstellungen statt.
"Palazzo Pretorio" befindet sich in Pisa, am Lungarno Galilei, in der Nähe der Logge di Banchi und der Ponte di Mezzo. Es ist der Sitz der Stadtbibliothek.
Die "Chiesa di Santa Eufrasia" befindet sich in der Via dei Mille in Pisa, im nördlichen Teil der Stadt, der früher "Corte Vecchia" genannt wurde.