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Top Sehenswürdigkeiten in Lombardei
Der Mailänder Dom, eine gotische Meisterleistung, erhebt sich imposant über die Stadt. Mit einer Bauzeit von fast 600 Jahren, von 1386 - 1965, ist er die größte Kathedrale in Italien. Besuche das Dach für atemberaubende Panoramen über Mailand.
Der Gardasee, das größte Binnengewässer Italiens, ist ein Paradies für Naturliebhaber und Kulturinteressierte. Eingebettet zwischen majestätischen Bergen und sanften Ufern bietet der See eine beeindruckende Vielfalt an Aktivitäten. Zu den Highlights zählt das Castello Scaligero in Sirmione, eine mittelalterliche Festung, die sich malerisch auf einer Halbinsel erstreckt. Aber auch Malcesine mit seiner Seilbahn auf den Monte Baldo, das charmante Limone sul Garda mit seinen Zitronenhainen und die Wassersportmöglichkeiten in Riva del Garda locken Besucher. Hier können Reisende sowohl in die reiche Geschichte der Region eintauchen als auch die atemberaubende Natur genießen.
Die Galleria Vittorio Emanuele II ist Italiens älteste Einkaufsgalerie und ein bedeutendes Wahrzeichen von Mailand. Die prächtigen Glasdächer und Mosaikböden machen jeden Besuch zu einem Erlebnis. Genieße einen Espresso in einem der eleganten Cafés oder kaufe in den Luxusgeschäften ein.
Mitten in Mailand, thront die mächtige Festung aus dem 15. Jhd. Einst Sitz der mächtigen Sforza-Familie, beherbergt es heute Museen mit wertvollen Kunstschätzen, darunter Werke von Michelangelo, Filippo Lippi und Leonardo da Vinci. Ein Spaziergang durch die Höfe und der Besuch der Museen bietet einen faszinierenden Einblick in die Renaissance.
Der Comer See, umrahmt von den Ausläufern der Alpen, ist nicht nur für seine pittoreske Landschaft bekannt, sondern auch als Rückzugsort internationaler Prominenz. Besonders George Clooney hat die Region mit seiner Villa Oleandra ins Rampenlicht gerückt, und auch Stars wie Donatella Versace und Madonna verbringen hier regelmäßig ihre Sommer.
Das Teatro alla Scala ist ein Tempel der Oper, in dem seit 1778 die größten Meisterwerke der Musikgeschichte aufgeführt wurden. Seine prachtvolle neoklassizistische Fassade und das opulente Innere mit den roten Samtsitzen sind beeindruckend. Als eines der weltweit besten Opern- und Balletttheater hat La Scala die besten Sänger und Künstler aus aller Welt beherbergt und begeistert. Eine Aufführung hier zu erleben, ist ein unvergessliches Erlebnis.
Das Vittoriale degli Italiani ist ein schönes und etwas skurriles Ausflugsziel am Gardasee. Es handelt sich dabei um einen monumentalen Komplex, der vom exzentrischen Dichter Gabriele D’Annunzio erbaut wurde. Hier findet sich alles, von Kriegsschiffen und Flugzeugen bis zu einem Amphitheater mit schönem Seeblick. Das Areal beherbergt u.a. die Villa Prioria, den surrealen Kreuzer Puglia, welcher in einen Hügel eingelassen ist, sowie opulente Gärten mit Bronzekunstwerken und Wasserspielen.
Das Castello Scaligero ist eine mächtige Festung am südlichen Ende des Gardasees. Erbaut im 13. und 14. Jhd. von der Scaliger-Familie aus Verona, gehört es zu den besterhaltenen Burgen Italiens. Der Aufstieg auf den 37 Meter hohen Turm bietet atemberaubende Panoramablicke auf den Gardasee und die Stadt darunter – ideal für Fotos.
Die Pinacoteca di Brera ist ein Kunstmuseum von Weltrang, das eine beeindruckende Sammlung italienischer Meisterwerke vom 13. bis zum 20. Jhd. beherbergt. Werke von Caravaggio, Raphael und Bellini füllen die prunkvollen Säle. Das historische Gebäude und die umliegenden Gärten laden zu einem erholsamen Spaziergang ein.
Stilfser Joch, auf 2.757 Metern, ist mehr als nur eine der höchsten Passstraßen der Alpen – es ist eine echte Herausforderung für jeden, der seine Kurven meistert. 48 steile Haarnadelkurven winden sich den Berg hinauf und machen den Pass zu einer Legende unter Radfahrern und Autofahrern gleichermaßen. Wer den Aufstieg schafft, wird mit einer unvergleichlichen Aussicht auf die Gipfel der Ortlergruppe und den imposanten Ortler selbst belohnt, die das Herzstück des Nationalparks Stilfserjoch bilden.
Das weltberühmte Gemälde "Das letzte Abendmahl" von Leonardo da Vinci, welches im Kloster Santa Maria delle Grazie hängt, zieht Besucher aus aller Welt an. Das Werk ist im Refektorium und zeigt in beeindruckender Detailtreue den Moment, in dem Jesus seinen Jüngern den begangenen Verrat offenbart, der zu seinem Tod führen wird. Die ausdrucksstarken Gesichter und die meisterhafte Komposition machen es zu einem unvergleichlichen Meisterwerk der Renaissance. Es ist das größte Werk von da Vinci, abgesehen von der Sala delle Asse.
Parco Sempione, das grüne Herz Mailands, ist der perfekte Ort für eine Auszeit von der Hektik der Stadt. In direkter Nachbarschaft zum Castello Sforzesco führt ein Spaziergang durch den Park vorbei an historischen Monumenten, darunter der imposante Arco della Pace, der an Napoleons Siege erinnert.
Der "Arco della Pace" ist ein Triumphbogen auf der Piazza Sempione im Bereich des Castello Sforzesco in Mailand. Bereits 1806 war zum Einzug von Eugène de Beauharnais, dem Vizekönig Napoleons, ein hölzerner Ehrenbogen aufgestellt worden.Schomann, S. 230. Ein Nachfolger aus Stein, in klassizistischem Stil nach dem Vorbild römischer Triumphbögen erbaut, wurde 1807 begonnen und 1838 fertiggestellt. Er sollte zunächst an den Ruhm Napoleons und dann an den Europäischen Frieden von 1815 erinnern.
Die Villa del Balbianello auf der Spitze der Lavedo-Halbinsel verzaubert mit ihrem eleganten Design und den herrlichen Gärten, die bis ans Wasser reichen. Dem ein oder anderen wird sie aus Filmen wie "Star Wars" und "James Bond" bekannt vorkommen. Erbaut im 18. Jhd., bietet sie einen atemberaubenden Blick und eine reiche Sammlung an Kunst und Antiquitäten. Ein Besuch ist nur mit geführter Tour möglich, wobei die prunkvollen Räume und die Loggia besonders beeindruckend sind.
Der Palazzo Te, ein Meisterwerk der manieristischen Architektur, wurde von Giulio Romano entworfen und zwischen 1524 und 1534 für Federico II Gonzaga, den Markgrafen von Mantua, als Freizeitschloss erbaut. Diese beeindruckende Villa ist berühmt für ihre außergewöhnlichen Fresken und prächtigen Räume. Zu den Highlights gehören die Sala dei Giganti mit ihren antiken Graffiti, wo kolossale Fresken den dramatischen Fall der Giganten darstellen, und die Sala di Amore e Psiche, die die mythologische Liebesgeschichte von Amor und Psyche illustriert.
Der "Iseosee" ist der viertgrößte der oberitalienischen Seen. Er liegt in den lombardischen Provinzen Brescia und Bergamo.
Der "Dom zu Como" ist die Kathedrale des Bistums Como. Er steht in der Via Maestri Comacini in der Altstadt von Como.
Das "Museo nazionale della scienza e della tecnologia "Leonardo da Vinci" ist ein Wissenschafts- und Technikmuseum in Mailand. Benannt ist es nach dem Universalgelehrten Leonardo da Vinci. Mit rund 16.000 ausgestellten Objekten ist es das größte Museum seiner Art in Italien. Das Hauptgebäude an der "Via San Vittore" war einst ein Kloster. Erreichbar ist das Museum über die Haltestelle "Sant’Ambrogio" der Metrolinie 2.
Das "Königliche Schloss" ist eine ehemalige Residenz in der italienischen Stadt Mailand. Es befindet sich im Südosten des Domplatzes. In dem Barockbau residierten unter anderem die Habsburger in der Lombardei.
Das San Siro Stadion, auch bekannt als Stadio Giuseppe Meazza, ist eine legendäre Fußballarena im Westen von Mailand. Mit einer Kapazität von 80.018 Plätzen ist es das größte Stadion Italiens und beheimatet sowohl AC Milan als auch Inter Mailand. Seit seiner Eröffnung 1926 war es Schauplatz unzähliger historischer Momente im Fußball, darunter Weltmeisterschafts- und Champions-League-Finals. Besucher können an geführten Touren teilnehmen, die sie hinter die Kulissen führen – von den Umkleidekabinen über den Spielertunnel bis hin zum Spielfeld.
Die Kirche "Sant’Ambrogio" in Mailand im Norden Italiens wurde ab 378 von ihrem heutigen Namenspatron, dem Bischof und Kirchenvater Ambrosius von Mailand errichtet, stammt aber in ihrer heutigen Gestalt großenteils aus dem romanischen Umbau zwischen 1088 und dem Ende des 12. Jahrhunderts.
Die Certosa di Pavia, ein Meisterwerk der Lombardischen Gotik und Renaissance, ist eines der bedeutendsten Baudenkmäler Oberitaliens. Die prächtige Fassade, die beeindruckenden Glasfenster und das kunstvolle Refektorium spiegeln den Reichtum des Klosters wider. Die ruhigen Gärten und der große Kreuzgang laden zu einem erholsamen Spaziergang ein.
"San Maurizio al Monastero Maggiore" in Mailand ist eine Klosterkirche des 16. Jahrhunderts, die durch ihre vollständige Ausmalung mit Renaissance-Fresken herausragt und darum auch die „Sixtinische Kapelle Mailands“ genannt wird.
Der Palazzo Ducale ist ein prächtiger Komplex, in dem die mächtige Familie Gonzaga vom 14. bis zum 17. Jahrhundert residierte. Mit etwa 500 Zimmern und einer Fläche von 34.000 Quadratmetern ist er der sechstgrößte Palast in Europa! Das Highlight des Palastes ist die Camera degli Sposi, die mit exquisiten Fresken von Andrea Mantegna geschmückt ist. Besuche auch den beeindruckenden Cortile della Cavallerizza. Schlendere durch die Innenhöfe und Gärten, erkunde das majestätische Schloss San Giorgio und bewundere die umfangreichen Kunstsammlungen im Palast.
"Santa Maria delle Grazie" ist eine Dominikanerkirche in Mailand. Die seit 1980 auf der Liste des Weltkulturerbe der UNESCO stehende Kirche ist insbesondere dafür berühmt, dass sie Leonardo da Vincis in den Jahren 1494 bis 1498 geschaffene Seccomalerei "Das Abendmahl" beherbergt, das sich an der Nordwand des Refektoriums befindet.
Die "Piazza del Duomo" ist der zentrale Hauptplatz von Mailand und im Wesentlichen ein Produkt des 19. Jahrhunderts.
Der "Cimitero Monumentale" von Mailand ist ein 1866 eröffneter Zentralfriedhof mit zahlreichen künstlerisch interessanten oder sonst berühmten Gräbern.
Die "Villa Carlotta" ist eine Sommerresidenz aus dem 18. Jahrhundert in Tremezzo am Comer See, Lombardei, Italien. Sie dient heute als Museum und ist von einer großzügigen und mehrfach gegliederten Parkanlage umgeben. Sie war seit 1850 im Besitz des Fürstenhauses Sachsen-Meiningen, bis der italienische Staat sie nach dem Ersten Weltkrieg konfiszierte.
Die Grotten des Catull in Sirmione bieten einen außergewöhnlichen Einblick in die Pracht antiker römischer Architektur. Auf einer Landzunge gelegen, mit fantastischem Blick auf den Gardasee, stammen diese gut erhaltenen Ruinen aus dem frühen 1. Jh. n. Chr. und waren einst eine prächtige römische Villa.
"Giardini Pubblici Indro Montanelli", früher bekannt als "Giardini Pubblici" und "Giardini di Porta Venezia", ist ein großer und historischer Stadtpark in Mailand, Italien, der im Stadtteil Porta Venezia, nordöstlich des Stadtzentrums, in der Verwaltungszone 1 liegt. Er wurde 1784 gegründet und ist der älteste Stadtpark in Mailand. Nach ihrer Gründung wurden die Gärten immer wieder vergrößert und das Planetarium.
Die römisch-katholische Kirche "Santa Maria Maggiore" in "Bergamo" in der Lombardei ist eine Basilika. Der Bau wurde 1137 begonnen und blieb unvollendet. Die nördliche Querhausfassade mit der Vorhalle wurde um 1350 geschaffen.
Das "Castello di Brescia" ist eine Festung, die seit dem Mittelalter auf dem Cidneo-Hügel errichtet wurde, direkt am historischen Zentrum der Stadt Brescia.
Die "Basilika Sant’Andrea" ist eine von Leon Battista Alberti entworfene römisch-katholische Kirche in Mantua. Sie trägt den Titel einer Basilica minor.[http://www.gcatholic.org/churches/italy/0080.htm Basilica di S. Andrea Apostolo] auf gcatholic.org[http://guideturistichemantova.it/Deutsch/die-basilika-von-st-andreas/ Abbildungen von Sant’Andrea]
Die "Colonne di San Lorenzo" oder "Säulen von San Lorenzo" sind eine Gruppe antiker römischer Ruinen, die vor der Basilika von San Lorenzo im Zentrum von Mailand, in der Region Lombardei, Norditalien, liegen.
"Santa Maria presso San Satiro" ist ein Komplex von Sakralbauten in Mailand, er enthält drei kunstgeschichtlich bedeutende Teile: Keimzelle ist ein kleiner Zentralbau des 9. Jahrhunderts, der noch im Kern erhalten ist. In der Renaissance wurde um 1480 eine Marienkirche angefügt, die durch ihren ungewöhnlichen Grundriss und die geniale Scheinarchitektur des Chores von Giovanni Antonio Amadeo berühmt ist. Die Sakristei, ebenfalls von ihm entworfen, gehört zu den wichtigen Zentralbauten der italienischen Frührenaissance.
"Leolandia" ist ein Freizeitpark, der sich in Capriate San Gervasio, in der Provinz Bergamo in der Lombardei, befindet.
Der "Dom von Monza" ist eine Johannes dem Täufer geweihte Kathedrale im lombardischen Monza. Diese wurde im frühen 7. Jahrhundert von der aus Bayern stammenden Königin Theodelinde in Auftrag gegeben. Die Basilica minor ist somit eine der ältesten Kirchen der Lombardei und wurde 1890 zum Nationaldenkmal erklärt.[https://www.normattiva.it/uri-res/N2Ls?urn:nir:stato:decreto.regio:1890-02-27;6675!vig= Regio decreto 27 febbraio 1890, n. 6675].
"Piazza Gae Aulenti" ist ein Fußgängerplatz in der Stadt Mailand.
Die "Königliche Villa von Monza" ist ein klassizistisches Schloss und ehemalige kaiserliche Residenz der Habsburger.
Die "Gallerie d'Italia - Milano" ist ein modernes und zeitgenössisches Museum in Mailand, Italien. Es befindet sich an der Piazza della Scala im Palazzo Brentani und im Palazzo Anguissola Antona Traversi und beherbergt 195 Kunstwerke aus den Sammlungen der Fondazione Cariplo mit einer starken Vertretung von Malern und Bildhauern des neunzehnten Jahrhunderts, darunter Antonio Canova und Umberto Boccioni. Am 25. Oktober 2012 wurde im Palazzo della Banca Commerciale Italiana ein neuer Bereich mit 189 Kunstwerken aus dem zwanzigsten Jahrhundert eröffnet.
"Bosco Verticale" werden die begrünten Zwillingstürme eines Hochhauskomplexes in Mailand genannt. Geplant wurden die Hochhaustürme von dem italienischen Architekten Stefano Boeri und seinen Partnern des Architekturbüros Boeri Studio, Gianandrea Barreca und Giovanni La Varra; Bauherr war Manfredi Catella. Die beiden Wohngebäude wurden von 2008 bis 2013 errichtet und im Oktober 2014 fertiggestellt, sie sind 110 und 80 m hoch.
Die "Villa Necchi Campiglio" ist eine in den 1930er Jahren in Mailand durch die Familie Necchi Campiglio, im Stil des Mailänder Novecento errichtete und von einem großen Garten umgebene Villa. Die Villa ist heute im Besitz des FAI – Fondo per l’Ambiente Italiano, der italienischen Denkmal- und Umweltschutzstiftung, und ist seit 2008 ein Teil des Museumswegs "Case Museo di Milano". Sie befindet sich im Mailänder Stadtzentrum in der Via Mozart 14.
Der "Dom von Cremona" ist der Bischofssitz des Bistums Cremona. Die romanische Kirche weist auch Elemente der Gotik, der Renaissance und des Barocks auf.
Das Kloster "Santa Caterina del Sasso Ballaro" war ursprünglich eine Einsiedelei. Es liegt heute in der italienischen Gemeinde Leggiuno in der Provinz Varese.
Der "Tonalepass" ist ein hoher Alpenpass in Italien, an der Grenze zwischen dem Trentino und der Lombardei. Der Pass wird von der "Strada Statale 42 del Tonale e della Mendola" überquert.
"Fieramilano" ist die Bezeichnung des Hauptgeländes der Messe von Mailand, die im Herbst 2005 eröffnet wurde.
Das "Teatro degli Arcimboldi" ist ein Theater und Opernhaus in Mailand. Es wurde über einen Zeitraum von 27 Monaten gebaut, um die Schließung und die anschließende fast dreijährige Renovierung des Mailänder Opernhauses La Scala im Dezember 2001 zu überbrücken. Es befindet sich 7,2 Kilometer vom Stadtzentrum entfernt in einer umgebauten Pirelli-Reifenfabrik, in einem Gebiet, das als Bicocca bekannt ist. [http://www.teatroallascala.org/public/LaScala/EN/teatroPiermarini/presentazione_piermarini/pagina4.html Die Website von La Scala zur Schließung des Theaters im Jahr 2001]
Die "Triennale di Milano" ist ein Museum für Kunst und Design im Parco Sempione in Mailand, in der Lombardei im Norden Italiens. Es befindet sich im , das von Giovanni Muzio entworfen und zwischen 1931 und 1933 erbaut wurde; der Bau wurde von Antonio Bernocchi und seinen Brüdern Andrea und Michele finanziert.
Der Autodromo Nazionale Monza ist eine der ältesten und berühmtesten Rennstrecken der Welt, und liegt mitten im Monza Park, nur 15 km nordöstlich von Mailand. Bekannt als "Tempel der Geschwindigkeit", zieht diese historische Rennstrecke Motorsportfans aus der ganzen Welt an, vor allem für das jährliche Highlight, den Großen Preis von Italien. Besucher können geführte Touren durch die Strecke, Boxengasse und VIP-Bereiche buchen und einen Blick auf die legendären Streckenteile wie die Parabolica werfen.
"Le Cornelle" ist ein Zoo und Freizeitpark in Valbrembo, in der Provinz Lombardei, Norditalien, der 1981 von Angelo Ferruccio Benedetti gegründet wurde; er erstreckt sich über eine Fläche von 100.000 Quadratmetern.
"San Bernardino alle Ossa" ist eine Kirche auf der Piazza Santo Stefano in Mailand. Die Kirche, die in der Vergangenheit auch "San Bernardino ai Morti" genannt wurde, ist für ihre Ossuariumskapelle bekannt, deren Wände größtenteils mit Knochen bedeckt sind, die als Dekoration dienen.
"Monza Park" ist ein großer ummauerter Park in Monza, Lombardei, Norditalien. Er erstreckt sich über eine Fläche von , ist der größte ummauerte Park in Europa und der viertgrößte eingezäunte Park nach la Mandria von Venaria Reale, Richmond Park in London und dem Phoenix Park in Dublin.
Das "Violin Museum", früher das Stradivarius Museum, ist ein Musikinstrumentenmuseum in Cremona. Das Museum ist am besten für seine Sammlung von Saiteninstrumenten bekannt, die Geigen, Bratschen, Celli und Kontrabässe umfasst, die von renommierten Geigenbauern wie Antonio Stradivari und Giuseppe Guarneri del Gesù gefertigt wurden.
Die "Villa Olmo" in der Via Cantoni liegt in Como, in der Region Lombardei, Italien.
Das "Kloster Chiaravalle Milanese", auch Santa Maria di Rovegnano, ist eine Zisterzienserabtei in der Lombardei. Es liegt heute auf dem Land, nahe dem Dorf Chiaravalle im Gemeindegebiet von Mailand zwischen den Stadtvierteln Vigentino und Rogoredo, innerhalb des Parco agricolo Sud Milano.
Der "Idroscalo" ist ein künstlicher See in Mailand, der 1930 als Landeplatz für Wasserflugzeuge eröffnet wurde, aber vor allem als Naherholungsgebiet sowie als Regattastrecke für Kanu- und Rudersport verwendet wird.
Die "Ponte Coperto" oder die "Ponte Vecchio" ist eine Stein- und Ziegelbogenbrücke über den Fluss Ticino in Pavia, Italien.
Der "Sacro Monte di Varese" gehört zur Gruppe der Sacri Monti. Er liegt an einem steilen Bergrücken, der oberhalb des Lago di Varese gegen Norden ansteigt. 1571 fand die Schlacht von Lepanto statt. Den siegreichen Ausgang schrieb man nicht zuletzt den Fürbitten der Gottesmutter zu. Deshalb sind die Rosenkranzgeheimnisse Hauptthema des heiligen Berges von Varese.
Der "Torrazzo" ist der Glockenturm der Kathedrale von Cremona, Lombardei, im Norden Italiens.
"Villa Monastero" befindet sich in Varenna, Provinz Lecco, am Ufer des Comer Sees. Sie umfasst einen botanischen Garten, ein Museum und ein Kongresszentrum, enthält kostbare Architektur, Möbel aus verschiedenen Epochen, Kunstwerke und einen wunderschönen Park, der bis nach Fiumelatte reicht, mit Wegen, die den See überblicken, hohen Zypressen und vielen Arten exotischer Pflanzen.
Das Luftfahrtmuseum "Volandia" ist ein Flugzeugmuseum in Somma Lombardo, Italien. Das Museum am Flughafen von Mailand-Malpensa ist in ehemaligen Caproni-Werkshallen untergebracht und zeigt die Luftfahrtgeschichte Italiens und die Unternehmensgeschichte der Flugzeugbauer Caproni, Agusta, Alenia Aermacchi und SIAI-Marchetti.
"Casa Milan" ist ein Gebäude in Mailand, das sich im Stadtteil Portello befindet und im Besitz von INARCASSA RE ist. Es beherbergt die Zentrale des Associazione Calcio Milan.
Das "Museo del Novecento" ist ein Museum für Kunst des zwanzigsten Jahrhunderts in Mailand, in der Lombardei im Norden Italiens. Es befindet sich im Palazzo dell'Arengario, in der Nähe der Piazza del Duomo im Zentrum der Stadt.
Die "Fondazione Prada" ist ein Museums- und Ausstellungskomplex am Largo Isarco im Viertel Corvetto in Mailand. Sie ist der Sitz der gleichnamigen Kulturstiftung, die von Miuccia Prada und Patrizio Bertelli, den Inhabern des Mailänder Modehauses Prada, 1993 gegründet wurde. Sie befindet sich auf dem Gelände einer ehemaligen Destillerie und setzt sich aus historischem Baubestand sowie aus Neubauten des niederländischen Architekten Rem Koolhaas zusammen.
Das "Museo storico Alfa Romeo" ist das Museum der Alfa Romeo Automobiles S.p.A in Arese. Neben der Markengeschichte des Automobilbaus werden auch die Produkte und Projekte aus der Luftfahrtgeschichte des Unternehmens gezeigt.
Die Kirche "San Lorenzo Maggiore" in der italienischen Stadt Mailand ist eine frühchristliche Kirche des 4. Jahrhunderts, die dem Heiligen Laurentius geweiht ist. Sie wurde in römischer Zeit begonnen und zeigt trotz Umgestaltungen seit der Romanik noch die ursprüngliche Struktur als Tetrakonchos, also einen Zentralbau mit vier Apsiden und vier aus romanischer Zeit stammenden Ecktürmen.
"Palazzo della Loggia" ist ein Renaissancepalast, der sich auf dem gleichnamigen Platz in Brescia befindet.
Die "Villa d’Este" ist eine herrschaftliche Renaissance-Residenz am Westufer des Comer Sees in der Gemeinde Cernobbio. Die Villa und der Park von 25 Hektar, obschon im Lauf der Zeit wesentlich verändert, bewahren einen guten Eindruck der ursprünglichen Anlage, als die Villa noch Sommerresidenz des Kardinals von Como war. Im Jahr 1873 wurde der Gebäudekomplex in ein Luxushotel umgewandelt.
Der "Idrosee" ist ein oberitalienischer Alpensee. Das Tal gehört zu den Tälern der Judikarien. Der Idrosee liegt in der norditalienischen Provinz Brescia zwischen Gardasee, Ledrosee und dem Iseosee.
"Porta Ticinese" ist ein ehemaliges Stadttor von Mailand, Italien. Das Tor, das nach Südwesten ausgerichtet ist, wurde erstmals mit den spanischen Stadtmauern im 16. Jahrhundert errichtet, aber die ursprüngliche Struktur wurde später abgerissen und im frühen 19. Jahrhundert ersetzt. Der Name "Porta Ticinese" wird sowohl für das Tor selbst als auch für das umliegende Viertel verwendet, das Teil der Verwaltungszone 6 ist. In demselben Viertel gibt es auch ein mittelalterliches Tor mit demselben Namen, obwohl im allgemeinen Sprachgebrauch der Name "Porta Ticinese" normalerweise auf das Tor aus dem 19. Jahrhundert verweist.
Die "Pietà Rondanini" ist eine Marmorstatue, welche Maria und den vom Kreuz genommenen Jesus in aufrechter Position zeigt. Es handelt sich um Michelangelos letztes Werk und auch seine letzte Pietà. Wie so viele Werke des Florentiners ist auch dieses unvollendet geblieben. Die Statue befindet sich heute im Castello Sforzesco in Mailand.
Das "Capitolium von Brixia" oder der "Tempel der Kapitolinischen Triade in Brescia" war der Haupttempel im Zentrum der römischen Stadt Brixia, im Norden Italiens, in der modernen Region Lombardei. Er wird heute durch fragmentarische Ruinen repräsentiert, ist aber Teil eines archäologischen Geländes, das ein römisches Theater und ein Museum im Zentrum von Brescia umfasst. Er gehört zum UNESCO-Weltkulturerbe "Langobarden in Italien: Orte der Macht", das 2011 eingetragen wurde.
Die "Kathedrale von Pavia" ist eine Kirche in Pavia, Italien, die größte der Stadt und Sitz der Diözese Pavia. Der Bau begann im 15. Jahrhundert an der Stelle von zwei bereits bestehenden romanischen "Zwillings"-Kathedralen. Die Kathedrale beherbergt die Überreste des heiligen Sirus, des ersten Bischofs von Pavia, sowie einen Dorn, der angeblich von der Dornenkrone stammt, die Christus getragen hat. Die Marmorverkleidung der Außenfassade wurde nie fertiggestellt.
Die "Piazza Ducale" in Vigevano ist ein weitläufiger Platz im Renaissance-Stil. Der Bau begann 1492 auf Wunsch von Ludovico il Moro als Vorplatz des Schlosses und wurde 1494 fertiggestellt.
Der "Dom von Bergamo" oder die "Kathedrale St. Alexander" ist eine Kirche in der lombardischen Stadt Bergamo. Die Kathedrale des gleichnamigen Bistums ist dem hl. Alexander von Bergamo als Stadtpatron gewidmet. Sie wurde 1940 zum Nationaldenkmal ernannt[https://www.normattiva.it/uri-res/N2Ls?urn:nir:stato:decreto.regio:1940-11-21;1746!vig= Regio Decreto 21 novembre 1940, n. 1746] und 1998 zur Basilica minor erhoben.
Das "Museo civico di storia naturale" in Mailand ist eines der bedeutendsten Naturkundemuseen Italiens.
Das "Castello di San Giorgio" ist eine Niederungsburg in der lombardischen Stadt Mantua in Italien. Sie zählt zu den bedeutendsten militärischen Anlagen des Spätmittelalters in Oberitalien und ist eines der repräsentativsten Bauwerke der Stadt. Das Castello di San Giorgio war das erste von den Gonzaga errichtete Bauwerk und wurde im Laufe der Zeit in einen Adelssitz verwandelt. Später diente es als Gefängnis. Es ist Teil des Palazzo Ducale.
L"Orrido di Bellano" ist ein Wasserfall, der sich in einer Schlucht in der Gemeinde Bellano befindet.
Die Kirche "San Michele Maggiore" in der norditalienischen Stadt Pavia ist architektonisch eine Basilika und ein Schlüsselwerk der romanischen Entwicklung des lombardischen Baustils.
"Piazza Vecchia" ist der Platz in Bergamo, der sich im oberen Teil der Stadt befindet und über viele Jahrhunderte das Zentrum der politischen und zivilen Aktivitäten war, das früher "platea magna nova" genannt wurde. Der Platz ist durch die Arkade des Palazzo della Ragione mit der "platea Sancti Vincentii" verbunden, die zur Piazza del Duomo geworden ist.
Die "Rocca Borromeo di Angera", oder "Rocca d'Angera", auch Borromeo Schloss genannt, ist eine Rocca auf einem Hügel über der Stadt Angera in der Provinz Varese an den Südufern des Lago Maggiore. Sie hat mittelalterliche Ursprünge und gehörte zunächst dem Mailänder Erzbischof. Später ging sie an die Visconti von Mailand und danach an die Borromeos, die noch immer die Eigentümer sind.
"Sant’Eustorgio" ist eine seit dem 4. Jahrhundert bestehende Basilika im Süden der Altstadt von Mailand.
Die "Basilika Madonna di Tirano" ist eine römisch-katholische Basilika in Tirano am Eingang des Puschlavs, nahe der Schweizer Grenze in der italienischen Provinz Sondrio, Region Lombardei. Die Kirche gehört zur Kirchenregion Lombardei, dem Bistum Como, und ist der Muttergottes gewidmet.
Die "Universität Pavia" gehört zu den ältesten Universitäten Italiens und ganz Europas.
Das "Museo di Santa Giulia" ist das wichtigste Museum in Brescia, gelegen in der Via dei Musei 81/b, dem alten decumano massimo der römischen Brixia. Es befindet sich im Kloster Santa Giulia, das von König Desiderius in der langobardischen Zeit errichtet und über mehr als tausend Jahre Geschichte hinweg vielfältig erweitert und verändert wurde.
Das Santuario "Madonna del Ghisallo" ist eine Wallfahrtskirche in den italienischen Alpen, die auf einer Höhe von 754 Meter Seehöhe liegt. Sie befindet sich in der Provinz Lombardei im Triangolo Lariano und ist Teil der Gemeinde Magreglio. Mit dem "Colle del Ghisallo" führt die SP41 neben der Kirche über die Anhöhe und verbindet dabei die Gemeinden Bellagio im Norden und Asso im Süden. Die Auffahrt zur Madonna del Ghisallo stellt im Straßenradsport einen der bekanntesten Anstiege dar und wird jährlich von der Lombardei-Rundfahrt befahren. Auf der Passhöhe befindet sich neben der Wallfahrtskirche auch das Museo del Ciclismo Madonna del Ghisallo.
Das "Museo delle Culture" in der norditalienischen Metropole Mailand beherbergt als „Museum der Weltkulturen“ die völkerkundlichen und anthropologischen Sammlungen der Stadt. Ihm sind interdisziplinäre Forschungseinrichtungen und ein Veranstaltungszentrum angegliedert. Der von David Chipperfield geplante, 2014 weitgehend fertiggestellte Neubau des MUDEC gehört zu den konzeptionell und architektonisch meistbeachteten Museumsneubauten der Gegenwart. Die Adresse lautet: "Via Tortona 56, I-20144 Milano".
Das "Museo Poldi Pezzoli" ist ein Kunstmuseum in Mailand. Es befindet sich in der Innenstadt Mailands, etwa 200 Meter nordöstlich des Teatro alla Scala.
Die "Accademia Carrara" [] ist ein Kunstmuseum und eine Kunsthochschule in Bergamo, Italien.
"Piazza della Loggia", oder einfacher "Piazza Loggia", auch bekannt als "Piazza Grande" oder "Piazza Vecchia", ist einer der Hauptplätze in Brescia, ein Symbol der brescianischen Renaissance und der venezianischen Herrschaft über Brescia.
Der Pirelli HangarBicocca-Ausstellungsraum, vornehmlich unter dem Namen "HangarBicocca" bekannt, ist ein Ausstellungsraum für moderne und zeitgenössische Kunst in Mailand, Italien.
Der "Duomo Vecchio" oder die "Alte Kathedrale" ist eine römisch-katholische Kirche in Brescia, Italien; die rustikale, runde romanische Ko-Kathedrale steht neben dem Duomo Nuovo von Brescia. Sie ist offiziell als die "Winter-Ko-Kathedrale von Santa Maria Assunta" bekannt, während die angrenzende Hauptkathedrale als die "Sommerkathedrale" bezeichnet wird.
Der "Parco Biblioteca degli Alberi" ist ein öffentlicher Park in Mailand, der zwischen der Via M. Gioia, der Via De Castillia und der Via Sassetti liegt, in der Gegend zwischen der Piazza Gae Aulenti und dem Viertel Isola.
"Piazza Mercanti" Auch bekannt als "Piazza dei Mercanti", obwohl das Partikel "dei" nicht Teil des offiziellen Namens ist, ist ein zentraler Stadtplatz in Mailand, Italien. Er liegt zwischen der Piazza del Duomo, die das Zentrum der modernen Stadt Mailand markiert, und der Piazza Cordusio, und war im Mittelalter das Herz der Stadt. Zu dieser Zeit war der Platz größer als heute und bekannt als "Piazza del Broletto", nach dem "Broletto Nuovo", dem Palast, der das Zentrum des Platzes einnahm. Im 13. Jahrhundert gab es sechs Zugänge zum Platz, die jeweils mit einem bestimmten Handwerk verbunden waren, von Schwertschmieden bis zu Hutmacher.
Die Basilica minor "San Pietro in Ciel d’Oro" in der norditalienischen Stadt Pavia ist architektonisch eine romanische Basilika und großteils aus Backstein errichtet. Die Zusatzbezeichnung "Ciel d’Oro" wird auf eine vergoldete Decke bezogen, sei es auf eine anfängliche Kassettendecke des Hauptschiffs, sei es die vergoldete Halbkuppel der Hauptapsis.
Die "Basilika Santa Maria del Fonte" ist eine Wallfahrtskirche in Caravaggio in der lombardischen Provinz Bergamo, Italien. Die Kirche des Bistums Cremona ist ein Marienheiligtum und hat den Rang einer Basilica minor. Die im 18. Jahrhundert fertiggestellte Kirche wurde an der Stelle einer Marienerscheinung von 1432 und der mit dieser verbundenen Quelle errichtet.
Die "Arnoldo Mondadori Editore S.p.A." ist eine italienische Verlagsgruppe und der größte Buchverlag Italiens. Die aus rund 50 Gesellschaften bestehende Unternehmensgruppe hat ihren Sitz in Mailand und wurde 1907 von Arnoldo Mondadori gegründet.
Die "Felsritzungen des Valcamonica" im norditalienischen Valcamonica in der Lombardei, in der norditalienischen Provinz Brescia sind die weltweit größte Fundregion prähistorischer Petroglyphen. Die Felsbildregion war im Jahre 1979 das erste von der UNESCO als Welterbe anerkannte Objekt in Italien. Während die UNESCO mehr als 140.000 Figuren registrierte, haben weitere Entdeckungen die Anzahl auf 200.000 kartierte Objekte erhöht. Aktuelle Schätzungen gehen sogar von insgesamt 300.000 Objekten aus. Die Petroglyphen sind vor allem in der Umgebung der Orte Darfo Boario Terme, Capo di Ponte, Nadro, Cimbergo und Paspardo konzentriert.