Map of Gubbio

Top Sehenswürdigkeiten in Gubbio

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Basilika von Sant'Ubaldo

Die Basilika von Sant'Ubaldo erhebt sich stolz auf dem Monte Ingino und scheint über das mittelalterliche Gubbio zu wachen – ein malerisches Panorama, das man am besten von der Seilbahn aus genießt. Doch es ist nicht nur die Lage, die diesen Ort so besonders macht:

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Palazzo dei Consoli

Der Palazzo dei Consoli, ein prägnantes Beispiel gotischer Architektur (1332 - 1349 ), erhebt sich stolz über der Piazza Grande. Mit seiner markanten Fassade, die über die Piazza Grande blickt, spiegelt das Gebäude die politische Bedeutung der Stadt im 14. Jhd. wider.

Chiesa di San Francesco d'Assisi

In der mittelalterlichen Stadt Gubbio erwartet dich die Chiesa di San Francesco d'Assisi, eine beeindruckende Mischung aus gotischer und romanischer Architektur aus dem 13. Jh. Die dreischiffige Kirche, möglicherweise von Frà Bevignate da Perugia entworfen, besticht durch ihre markante Apsis und den im 15. Jh. ergänzten Glockenturm.

Duomo di Gubbio

Am Fuße des Monte Ingino liegt die Kathedrale von Gubbio, auch bekannt als die Kathedrale der Heiligen Mariano und Giacomo, direkt neben dem Palazzo Ducale. Lass dich von ihrer schlichten Fassade nicht täuschen. Erbaut im 13. und 14. Jhd. auf den Überresten einer romanischen Kirche, ziehen vor allem die kunstvollen Verzierungen des Rundfensters und die Symbole der Evangelisten die Blicke auf sich.

Castello di Petroia

Hoch über der umbrischen Landschaft nahe Gubbio thront das mächtige Castello di Petroia, dessen erste urkundliche Erwähnung bis ins Jahr 1072 zurückreicht. In seinen historischen Mauern aus Sandstein wurde 1422 Federico da Montefeltro, der spätere Herzog von Urbino, geboren, der die Burg später als Basis für seine Falkenjagden nutzte. Als Teil des Verteidigungssystems von Gubbio und des Herzogtums Urbino schützte die Festungsanlage mit ihrem markanten Bergfried und Wachturm einst die Region vor Angriffen aus Perugia und Assisi. Heute empfängt dich in dem gut erhaltenen Kastell, das bis 1631 zum Herzogtum Urbino gehörte, ein atmosphärisches Hotel.

Palazzo Ducale

Im Herzen von Gubbio erhebt sich der Palazzo Ducale, ein elegantes Renaissance-Bauwerk, das zwischen 1474 und 1482 von Federico da Montefeltro auf mittelalterlichen Fundamenten errichtet wurde. Der vom Architekten Francesco di Giorgio Martini entworfene Palast besticht durch seine zwei Haupttrakte, die durch einen kunstvoll gestalteten Innenhof verbunden sind.

Parco del Teatro Romano

Im antiken Ikuvium, das sich friedlich dem Römischen Reich anschloss, erwartet dich ein beeindruckendes römisches Theater außerhalb der ehemaligen Stadtmauern. Neben den Theaterruinen findest du hier eine rätselhafte kreisförmige Struktur von 9 Metern Höhe, die entweder als Mausoleum oder Tempel gedient haben könnte. Die Stadt war einst in zwei charakteristische Viertel geteilt: das noble Certense und die Colonia, wo Handwerker und Bauern lebten. Die berühmten Eugubinischen Tafeln, die in der umbrischen Sprache verfasst wurden, kannst du heute im Palazzo dei Consoli Museum in Gubbio bewundern.

Teatro Romano di Gubbio

In den Hügeln des heutigen Gubbio, dem antiken Iguvium, erhebt sich eines der besterhaltenen römischen Theater Umbriens aus dem 1. Jh. Die imposante Ruine aus Kalkstein-Arkaden bot einst Platz für bis zu 6000 Zuschauer und beeindruckt noch heute mit ihrer charakteristischen Halbkreisform aus ursprünglich 27 Bögen in zwei Stockwerken.

Mausoleo dei Quaranta Martiri

In der umbrischen Stadt Gubbio erinnert das Mausoleo dei Quaranta Martiri an eines der dunkelsten Kapitel der Stadtgeschichte: die Erschießung von 40 Bürgern durch deutsche Truppen am 22. Juni 1944. Der von Architekt Pietro Porcinai entworfene Gedenkort wurde 1949 errichtet und beherbergt 40 Marmorsarkophage mit den Fotos und Namen der Opfer.

Chiesa di San Giovanni Battista

Die Chiesa di San Giovanni Battista im umbrischen Gubbio vereint auf beeindruckende Weise gotische und romanische Architekturelemente - erkennbar an ihrer gotischen Fassade und dem charakteristischen romanischen Glockenturm. Die im 13. und 14. Jh. errichtete Kirche steht vermutlich auf den Fundamenten des früheren Duomo di San Mariano und besticht durch ihr einschiffiges Inneres mit quadratischer Apsis und steinernen Bögen auf Säulenpaaren.

Chiesa di Santa Maria della Vittorina

In der kleinen katholischen Kirche Chiesa di Santa Maria della Vittorina in Gubbio erlebst du ein authentisches Stück franziskanischer Geschichte. Die bis ins 9. Jh. zurückreichende Kirche wurde 1213 von Benediktinermönchen an Franz von Assisi übergeben, der hier sein erstes Franziskanerkloster gründete.

Palazzo del Bargello

Der imposante Palazzo del Bargello aus dem frühen 14. Jh. zählt zu den besterhaltenen Beispielen gotischer Architektur in Gubbio. Als ehemaliger Amtssitz des Polizeichefs beeindruckt der dreistöckige Palast mit eleganten Steinbögen, feinen Gesimsen und einer historischen "Porta del Morto" - einem speziellen Durchgang für Särge.

Chiesa di Sant'Agostino

Direkt vor der Porta Romana erwartet dich die Chiesa di Sant'Agostino, ein beeindruckendes Zeugnis umbrischer Kirchenbaukunst aus dem 13. Jh. Die einschiffige Kirche vereint eine Fassade aus dem 18. Jh. mit mittelalterlichen Elementen und beherbergt eine bemerkenswerte Sammlung lokaler Kunstwerke, darunter bedeutende Fresken von Ottaviano Nelli.

Parco Ranghiasci

Chiesa di San Marziale

An der Porta Vehia, dem letzten Überbleibsel der römischen Stadtmauer von Gubbio, findest du die romanische Chiesa di San Marziale, die bis ins 12. Jh. noch als Kirche Sant'Andrea bekannt war. Der charakteristische Umbrien-typische Natursteinbau beeindruckt im Inneren mit zwei durch Säulen getrennte Kirchenschiffe und einem erhöhten Altar in der Rundapsis.

Castel d'Alfiolo

Das "Castel d'Alfiolo" ist ein historisches italienisches Gebäude, das entlang der Straße liegt, die von Gubbio nach Gualdo Tadino führt, im Stadtteil Stazione di Padule in der Provinz Perugia.

Chiesa di San Domenico

Die Kirche "San Domenico", auch manchmal "San Martino" genannt, ist eine mittelalterliche römisch-katholische Kirche in der Unterstadt von Gubbio, Umbrien, in Italien. Einst war die Kirche dem heiligen Martin von Tours gewidmet.

Castello di Carbonana

Hoch über der Straße zwischen Gubbio und Umbertide thront das Castello di Carbonana, eine der besterhaltenen mittelalterlichen Burganlagen Umbriens. Die erste urkundliche Erwähnung der Burg stammt aus dem Jahr 1192, als Papst Celestine III. sie dem Bischof Bentivoglio übertrug.

Castello di Colmollaro

Chiesa della Madonna del Prato

Die Kirche "Madonna del Prato" ist eine römisch-katholische Kirche im Barockstil in Gubbio, Region Umbrien, Italien.

Chiesa di San Pietro

Chiesa di Santa Croce della Foce

Die kleine Kirche "Santa Croce della Foce" ist eine mittelalterliche römisch-katholische Kirche in der Unterstadt von Gubbio, Umbrien, in Italien. Es gibt eine Kirche mit demselben Namen in Sarno in Kampanien.

Castello di Vallingegno

Das "Castello di Vallingegno" liegt in der Nähe der Benediktinerabtei San Verecondo de Spissis[http://www.lamiaumbria.it/scheda_comuni.asp?pag=2205 Lamiaumbria.it] - Abgerufen am 4. Oktober 2011, entlang der Straße Gubbio-Perugia, wenige Kilometer vor dem Ort Scritto.

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