Map of Friuli Venezia Giulia

Top Sehenswürdigkeiten in Friaul-Julisch Venetien

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Piazza dell’Unità d’Italia

Der Besuch des Hauptplatzes, dem größten Platz Europas mit offenem Zugang zum Meer, gehört in Triest einfach dazu. Wundere dich nicht, wenn dich die Architektur an Wien erinnert. Triest gehörte bis 1918 zu Österreich und die eleganten Paläste sind im gleichen architektonischen Stil wie die Wiener Ringstraße erbaut.

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Schloss Miramare

Erhaben über der Adria gelegen, beeindruckt das elegante Castello Miramare mit fantastischen Aussichten. Besuche das Innere, um wirklich überraschende Einblicke in das Leben von Erzherzog Maximilian zu erhalten. Du wirst hier mehr über Maximilians dramatischen Untergang in Mexiko erfahren und sein eigenwilliges Innendesign sehen. Auf der Terrasse direkt am Meer wirst du mit fantastischen Fotos belohnt, und die weitläufigen, zauberhaften Gärten laden zum Verweilen ein.

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Grotta Gigante

Nur 15km von Triest entfernt (in der Nähe des Dorfes Borgo Grotta Gigante) ist die Riesengrotte mit ihren imposanten Stalaktitenformationen definitiv einen Besuch wert. Bis 2010 im Guinness-Buch der Rekorde als weltweit größte für Touristen zugängliche Schauhöhle gelistet, zieht sie mit ihren erstaunlichen Stalaktiten und Stalagmiten jährlich etwa 90.000 Besucher an.

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Basilika von Aquileia

Die Basilika von Santa Maria Assunta in Aquileia, urspr. aus dem 4. Jhd und mehrfach umgebaut, gehört zum UNESCO Weltkulturerbe. Sie beeindruckt mit einem der umfangreichsten und besterhaltenen Mosaikböden des weströmischen Reiches. Die Mosaike wurden unter einer mittelalterlichen Ziegeldecke entdeckt und freigelegt. Sie zeigen Szenen aus dem Alten Testament und dem damaligen Leben. Ein weiteres Highlight ist der Campanile, der im 11. Jhd. erbaut und später auf 73 Meter erhöht wurde. Von seiner Spitze genießt man einen bezaubernden Ausblick​ auf die Umgebung.

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Castello di San Giusto

Hoch oben auf einem Hügel gelegen, bietet das Castello die beste Panoramaaussicht über die Dächer Triests. Die mittelalterliche Burg aus dem 16. Jhd. hat ihre Wurzeln in der antiken Römerzeit. Das Burgmuseum zeigt eine schöne Waffensammlung und bietet interessante Einblicke in die römische und militärische Vergangenheit der Stadt.

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Kathedrale von Triest

Die Kathedrale von San Giusto in Triest liegt auf dem gleichnamigen Hügel und ist ein schönes Beispiel der romanisch-gotischen Architektur. Das schöne Rosettenfenster und die beeindruckenden Apsismosaike, welche Szenen aus dem Leben von Christus und der Jungfrau Maria darstellen, machen die Kirche zu einer der schönsten Sehenswürdigkeiten der Stadt. Man kann auch auf den Glockenturm für schöne Ausblicke aufsteigen, aber der Blick vom danebenliegenden Castello ist wesentlich schöner.

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KZ Risiera di San Sabba

Die "Risiera di San Sabba" war ein nationalsozialistisches Konzentrationslager in der italienischen Stadt Triest. Es verfügte als einziges Konzentrationslager auf italienischem Boden über ein Krematorium. Insgesamt sind schätzungsweise 20.000–25.000 Häftlinge durch die Risiera di San Sabba gegangen. Die Schätzungen über die Zahl der dort getöteten Menschen schwanken zwischen 3.000 und 5.000.

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Weißenfelser Seen

Die Fusine-Seen, umgeben vom dichten Tarvisio-Wald und majestätischen Bergen, bieten eine atemberaubende Kulisse wie aus der Postkarte. Das kristallklare Wasser spiegelt die Gipfel der Berge wider, während Wanderwege von leicht bis anspruchsvoll sowohl für Anfänger als auch für erfahrene Wanderer geeignet sind. Es gibt mehrere Gastro-Stationen und entlang der Ufer bieten zahlreiche Bänke gute Rastplätze. Besonders im Herbst wunderschön mit den gelb-roten Blätter. Ein Paradies für Naturliebhaber und Ruhesuchende. Auch geeignet für Familien mit Kindern und Hunden.

Duino

Das Castello di Duino erhebt sich imposant über der Adria und bietet einen atemberaubenden Blick auf den Golf von Triest und die steilen Klippen. Hier wandeln Besucher auf den Spuren von Rainer Maria Rilke, der in der inspirierenden Umgebung sein berühmtes Werk, die "Duineser Elegien", schrieb. Im Schloss kann man die gut erhaltenen Räume, Kunstsammlung und die Ruinen eines älteren, im 11. Jhd. erbauten Schlosses besichtigen. Kombiniert mit einer Wanderung auf dem naheliegenden Rilkeweg, ist ein Besuch hier ein schöner Tagesausflug.

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Villa Manin

Die "Villa Manin" in Codroipo bei Udine wurde im 17. Jahrhundert im Stile einer Landvilla des venezianischen Adels errichtet. Sie gehörte der venezianischen Familie Manin. 1789–1797 war sie Residenz von Ludovico Manin, des letzten Dogen von Venedig. Als Napoléon Bonaparte die Republik Venedig eroberte, musste Manin im August 1797 das Dogenamt niederlegen.

Rilke Wanderweg

Der Rilkeweg, benannt nach dem Dichter Rainer Maria Rilke, bietet spektakuläre Ausblicke auf die Steilküste des Karstplateaus zwischen Duino und Sistiana. Der 2 km lange Wanderweg, welcher im Dorf Duino startet, führt entlang schroffer Klippen und durch mediterrane Vegetation. Rilke selbst wurde zu seinen berühmten Duineser Elegien inspiriert als er im Schloss Duino wohnte und hier regelmäßig spazieren ging.

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Altstadt Palmanova

Palmanova ist eine faszinierende sternförmige Festungsstadt aus der Renaissance-Zeit und ideal für einen Halbtages-Ausflug. Die Stadt, 1593 von der Republik Venedig gegründet, beeindruckt durch ihre geometrische Perfektion mit symmetrischen Straßen. Natürlich sieht man das aber nur von der Luft aus. Ein Rundgang durch die Stadt führt zur riesigen, überdimensioniert wirkenden Piazza Grande, einem sechseckigen Platz, umgeben von wichtigen Gebäuden wie dem Dom und dem Palazzo del Governatore. Hier finden oft Märkte und lokale Feste statt. Die Stadtmauern und Bastionen bieten zudem wunderbare Ausblicke auf die Umgebung.

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Castello di Udine

Das "Castello di Udine" ist eine Burg aus dem 16. Jahrhundert auf einem Hügel im Stadtzentrum von Udine in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Burg liegt in 121 Metern Höhe an der "Salita al Castello". Dort ist das Stadtmuseum untergebracht, das aus einer Pinakothek, der archäologischen Abteilung, der numismatischen Abteilung, dem Museum des Risorgimento, einer Galerie von Zeichnungen und Druckerzeugnissen und dem Fotografiemuseum des Friaul besteht.

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Grand Canal von Triest

Der Canale Grande in Triest, der 1754 erbaut wurde, ist im Vergleich zu Venedigs berühmtem Kanal mit nur 300 Metern Länge klein, aber dennoch bezaubernd. Ursprünglich diente er dazu, dass Schiffe direkt in die Stadt fahren konnten. Heute ist der Kanal, umgeben von historischen Gebäuden ein wunderbarer Ort für einen Spaziergang. Besonders der Fußgängerübergang Passaggio Joyce ist ein beliebter Fotospot.

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Luschariberg

Der "Luschariberg" ist ein 1790 Meter hoher Berg in den Julischen Alpen. Er ist ein Teil der Gemeinde Tarvis und der Fraktion Camporosso.

Molo Audace

Der Molo Audace ist ein historischer Pier an der Küste von Triest, nur wenige Schritte von der Piazza Unità d'Italia und dem Canal Grande entfernt. Ursprünglich im mittleren 18. Jahrhundert aus dem Wrack des österreichischen Schiffes San Carlo erbaut, wurde er im Laufe der Jahre auf seine heutige Länge von 246 Metern erweitert. Heute ist der Pier ein beliebter Ort für Spaziergänge und bietet atemberaubende Ausblicke auf die Uferpromenade und die Stadt. Er ist auch ein traditioneller Treffpunkt für Paare, die sich oft am Ende des Piers küssen.

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Sant’Eufemia

"Sant’Eufemia" ist die Hauptkirche der norditalienischen Stadt Grado und ehemalige Kathedralkirche des Patriarchen von Grado mit dem Titel einer Basilica minor. Das Gotteshaus ist ein seltenes, noch weitgehend intaktes Beispiel einer Kirche aus der Zeit der Völkerwanderung. Neben Gottesdiensten finden in der Kirche klassische Konzerte statt.

Museo Revoltella – Galleria d’Arte Moderna

Das Revoltella-Museum, 1872 von Baron Pasquale Revoltella gegründet, zeigt erstklassige Kunst des 19. und 20. Jahrhunderts. Untergebracht in einem historischen Palast mit einer modernen Erweiterung von Carlo Scarpa, bietet das Museum eine schöne Sammlung italienischer und europäischer Meisterwerke.

Wallfahrtskirche Monte Grisa

Die "Wallfahrtskirche Monte Grisa" steht ca. 8 km nordnordwestlich von Triest auf dem 330 m hohen Monte Grisa.

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Sacrario Militare di Redipuglia

Die militärische Gedenkstätte "Sacrario Militare di Redipuglia" liegt in Redipuglia, einer Fraktion der italienischen Gemeinde Fogliano Redipuglia in Friaul-Julisch Venetien. Sie ist das größte Kriegerehrenmal Italiens und wurde nach den Plänen des Architekten Giovanni Greppi und des Bildhauers Giannino Castiglioni erbaut und im Jahre 1938 eingeweiht. Der vom faschistischen Regime vorangetriebene Monumentalbau birgt die Gebeine von über 100.000 Gefallenen des Ersten Weltkrieges und sollte ihr „Opfer“ verherrlichen.Oliver Janz: "Memoria della Grande Guerra". In: Victoria de Grazia, Sergio Luzzatto: "Dizionario del fascismo." Band 1: "A–K". Giulio Einaudi, Turin 2002. ISBN 88-06-15385-4, S. 630.

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Piazza Libertà

"Piazza Libertà", auch bekannt als "Piazza della Libertà", ist der älteste Platz in Udine, in der Region Friaul-Julisch Venetien, Italien. Der Platz liegt im Freiraum unterhalb des Udiner Schlosses.

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Lago di Barcis

Der " Lago di Barcis" oder Barcis-Stausee) ist ein Stausee in der italienischen Gemeinde Barcis, in der Region Friaul-Julisch Venetien.

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Monte Zoncolan

Der "Monte Zoncolan" ist ein 1750 Meter hoher Berg in den Karnischen Alpen.

Faro della Vittoria

Der Leuchtturm der Victory (Faro della Vittoria) in Triest ist ein beeindruckendes Denkmal, das zwischen 1923 und 1927 vom Architekten Arduino Berlam erbaut wurde. Er dient einer doppelten Funktion: Als Navigationshilfe beleuchtet er den Golf von Triest und als Gedenkstätte ehrt er die im Ersten Weltkrieg gefallenen Seeleute. Auf dem Poggio di Gretta, 60 Meter über dem Meeresspiegel gelegen, besticht er durch eine majestätische bronzene Statue der geflügelten Victoria und eine imposante Säule mit einer Laterne an der Spitze. Besucher können die erste Terrasse dieses historischen Leuchtturms betreten und die fantastischen Panoramablicke auf die Umgebung genießen.

Piazza della Borsa

Piazza della Borsa, ein bedeutender Platz in Triest, ist ein lebendiger Treffpunkt und wird oft als das "zweite Wohnzimmer" der Stadt bezeichnet. Im 19. Jhd. war er das Wirtschaftszentrum und beherbergt noch heute die neoklassizistische Alte Börse sowie markante Sehenswürdigkeiten wie die Leopold-I-Säule und das Jugendstilhaus Bartoli. Kürzlich wurde die Piazza zur Fußgängerzone umgewandelt.

Kirche der Dreifaltigkeit und des Hl. Spyridon

"Die Kirche der Dreifaltigkeit und des Hl. Spyridon", auch "Santissima Trinità e San Spiridione" oder "San Spiridione" genannt, ist die serbisch-orthodoxe Kirche in der norditalienischen Stadt Triest. Sie wurde zwischen 1861 und 1866 nach dem Entwurf des Architekten Carlo Maciachini erbaut. Die Kirchengemeinde ist eine der größten serbisch-orthodoxen Gemeinden in Italien. Das Gotteshaus befindet sich im Triester Stadtteil Borgo Teresiano am Canal Grande in unmittelbarer Nähe der katholischen Kirche Sant’Antonio Nuovo.

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Nassfeld

Das "Nassfeld" am Karnischen Hauptkamm ist ein Sattel zwischen dem österreichischen Gail- und dem italienischen Kanaltal. Die Passhöhe liegt auf [http://www.austrianmap.at/amap/index.php?setTo=1~390592~290531~400592~300531~%40395592%7C295531~0~LAM_ETRS89~1611~660 Nassfeldpass und Umgebung auf ÖK 50], "www.austrianmap.at", Bundesamt für Eich- und Vermessungswesen Österreich, Österreichische Karte., umliegende Berge sind der Gartnerkofel, der Rosskofel und der Trogkofel. Der Gartnerkofel ist bekannt für das Vorkommen des Kuhtritts, einer seltenen und endemischen Bergblume.

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Cavazzo-See

Der "Cavazzo-See" ist der größte Natursee der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

Castello di Gorizia

Das "Castello di Gorizia" ist eine mittelalterliche Festung auf einem Hügel in der Stadt Gorizia in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

Röm. Theater Triest

Das "Teatro Romano di Trieste" ist die Ruine des römischen Theaters in der norditalienischen Stadt Triest.

Foiba di Basovizza

Die sogenannte ""Foiba" von Basovizza" . ist eine künstliche Höhle, die sich in der Gegend von Basovizza, in der Gemeinde Triest, im nordöstlichen Teil des Karst-Hochlands auf 377 Metern Höhe befindet. Sie wurde zu Beginn des 20. Jahrhunderts zum Kohleabbau angelegt und später wegen ihrer Unproduktivität aufgegeben; es war eine Forschungsbewilligung der A.Ca.I.. Über 200 Meter tief und etwa 4 . Meter breit, wurde sie während der letzten Phasen des Zweiten Weltkriegs zu einem Ort für standrechtliche Hinrichtungen von Gefangenen, Militärs, Polizisten und Zivilisten durch jugoslawische kommunistische Partisanen, die zunächst für die in Slowenien eingerichteten Internierungslager bestimmt waren und später in Basovizza getötet wurden. Zum Gedenken an alle Opfer der Massaker in der Region wurde ein Ehrenmal errichtet. Im Jahr 1992 erklärte der Präsident der Italienischen Republik, Oscar Luigi Scalfaro, den Schacht zum Nationaldenkmal.

Politeama Rossetti

"Politeama Rossetti" ist ein italienisches Theater in der Stadt Triest. Mit über 60 geplanten Aufführungen pro Saison, die von Oktober bis Juni laufen, umfasst das Programm Theaterstücke, Musicals, Ballett, Tanz und Rockkonzerte.

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Dom von Udine

Der "Dom von Udine" ist eine römisch-katholische Kirche unter dem Patrozinium der Verkündigung Marias. Er ist die Kathedrale des Erzbistums Udine.

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Parco Zoo Punta Verde

Der "Parco Zoo Punta Verde" ist ein Tierpark im Badeort Lignano Sabbiadoro in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Der 1979 eröffnete Zoo am linken Ufer des Tagliamento beherbergt rund 1000 Individuen etwa 100 verschiedener Tierarten. Er befindet sich in Privatbesitz und finanziert sich großteils aus Eintrittsgeldern.

Teatro Giuseppe Verdi

Das "Teatro Lirico Giuseppe Verdi" ist das größte Opernhaus der norditalienischen Stadt Triest und das einzige Haus Italiens, das jährlich ein Operettenfestival beherbergt.

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Raibler See

Der "Raibler See" ist ein See bei Raibl im italienischen Seebachtal, etwa 10 km südlich von Tarvis.

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Oratorio di Santa Maria in Valle

Das "Oratorio di Santa Maria", oder "Oratorium von Santa Maria", früher als "Tempietto longobardo" bekannt, befindet sich in Valle an der nordöstlichen Grenze von Cividale del Friuli in der Provinz Udine.

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Plöckenpass

Der "Plöckenpass", , ist ein 37 km langer Pass am Karnischen Hauptkamm auf der Strecke von Kötschach-Mauthen im Gailtal ins italienische Timau in Friaul. Von dort führt die Straße südlich nach Tolmezzo und Udine.

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Castelmonte

"Castelmonte" ist ein Kapuzinerkloster und ein Wallfahrtsort in den Julischen Alpen nahe Prepotto. Es liegt auf einem Berggipfel auf 618 m Höhe.

Synagoge

Die "Synagoge von Triest" ist die Synagoge in der norditalienischen Stadt Triest, sie befindet sich an der Via Gaetano Donizetti und der Via San Francesco Assisi an der Piazza Giotti. Die Synagoge zählt zu den größten und bedeutendsten jüdischen Gotteshäusern in Europa.

Piazza Giacomo Matteotti

Die "Piazza Giacomo Matteotti" ist ein zentraler Platz in der friulischen Stadt Udine in Norditalien.

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Matajur

Der "Matajur" ist ein 1642 Meter hoher Berg in den Julischen Alpen, an der Staatsgrenze zwischen Slowenien und Italien, Region Friaul-Julisch Venetien. Vom Gipfel bietet sich bei gutem Wetter ein großartiger Ausblick auf das Soča-Tal im slowenischen Norden und südlich in das italienische Hügelland um Udine bis zum Adriatischen Meer. Von südlicher Seite steigt der Berg sanft zum Gipfel an, der nördliche Anstieg verläuft steiler und ist stärker bewaldet. Das Soča-Tal mit den Talorten Kobarid und Tolmin liegt mehr als 1300 Meter unter dem Gipfel.

Arco di Riccardo

Der "Arco di Riccardo" ist ein römischer Triumphbogen in Triest, Italien. Der 7,2 Meter hohe Bogen ist der einzige verbleibende Teil der römischen Stadtmauern, die zwischen 33 und 32 v. Chr. erbaut wurden.

Sant’Antonio Taumaturgo

"Sant’Antonio Taumaturgo" oder "Sant’Antonio Nuovo" ist eine katholische Kirche in der norditalienischen Stadt Triest. Nach dem Entwurf des Tessiner Architekten Pietro Nobile zwischen 1823 und 1849 im neoklassizistischen Stil erbaut, wurde sie 1842 geweiht und stellt heute das größte katholische Gotteshaus in Triest dar. Im Inneren des einschiffigen Kirchengebäudes befinden sich die Werke von zahlreichen venezianischen und deutschen Malern des 18. und 19. Jahrhunderts wie "Die Heimsuchung der Jungfrau" von Alessandro Longhi und "Das Kruzifix" von Joseph Ernst Tunner.

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Archäologisches Nationalmuseum Aquileia

Das "Archäologische Nationalmuseum Aquileia" gilt als eine der bedeutendsten archäologischen Sammlungen Norditaliens. Das 1882 eröffnete Museum befindet sich im Umfeld der archäologischen Ausgrabungsstätten von Aquileia und ist in der zwischen 1812 und 1825 erbauten Villa Cassis Faraone untergebracht. Von besonderer Bedeutung sind seine Bestände an römischen Steindenkmälern und Mosaiken.

Regionales Naturschutzgebiet Isonzo-Mündung

Die "Regionale Naturschutzgebiet Foce dell'Isonzo" ist ein geschütztes Naturgebiet in Friaul-Julisch Venetien, das 1996 gegründet wurde. Das Schutzgebiet umfasst eine Fläche von 2.338 ha an Land, zu denen 1.154 ha Wasser hinzukommen, und schützt das Lagunengebiet an der Mündung des Flusses Isonzo in der Provinz Görz.

Loggia del Lionello

Die "Loggia del Lionello" ist eines der ältesten und wichtigsten historischen Gebäude in Udine, das auf dem Platz Libertà errichtet wurde. Ihren Namen verdankt sie demjenigen, der den Bau vollendete: Nicolò Lionello. Charakterisiert durch eine majestätische Struktur und die Eleganz ihrer Marmorverkleidung, wurde die Loggia allmählich zum Symbol der Stadt. Das Gebäude besteht aus zwei Etagen und ist mit abwechselnden Bändern aus rosa und weißen Steinen verkleidet. Die Hauptfassade weist zehn Bögen im unteren Bereich auf, während sich im oberen Teil ein zentraler Balkon und zwei seitliche Triforen befinden, die mit Wappen aus Stein verziert sind, die an die Stadt Udine erinnern. Der Stil des Gebäudes erinnert insgesamt an den venezianischen gotischen Stil. Der obere Teil der nördlichen Seite zeigt eine raffinierte Pentafore, die mit einer gezahnten und runden Steinrahmung versehen ist und religiöse Momente wie die Verkündigung darstellt, sowie Reliefs der Evangelisten. Die Hauptfassade ist zum Schlossberg ausgerichtet, die linke Seite zeigt zu einer Gruppe von Häusern, die rechte Seite blickt auf die Via Mercatovecchio, während die Rückseite die Rückwand der Loggia bildet. Letztere verbindet sich mit dem Platz durch eine elegante und breite Treppe, die die beiden zentralen Bögen einnimmt.

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Abbazia di Santa Maria in Sylvis

Die "Abtei Santa Maria in Sylvis" ist ein Kloster im Zentrum von Sesto al Reghena, in der Provinz Pordenone, Nordostitalien.

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Riserva naturale del Lago di Cornino

Die "Regionale Naturschutzgebiet des Lago di Cornino" ist ein geschütztes Naturgebiet in Friaul-Julisch Venetien, das 1996 gegründet wurde. Es umfasst eine Fläche von 487 Hektar in der Provinz Udine. [http://www.minambiente.it/opencms/export/sites/default/archivio/allegati/vari/elenco_ap_2003.pdf Quelle: Ministerium für Umwelt.]

Monte Toc

Der "Monte Toc" ist ein hoher Berg in den Belluneser Alpen.

Teatro Nuovo Giovanni da Udine

Das "Teatro Nuovo Giovanni da Udine" ist das größte Theater der Stadt Udine.

Eingang Luftschutzkeller Kleine Berlin

Kleines Berlin ist ein faszinierender unterirdischer Komplex von Luftschutzbunkern aus dem Zweiten Weltkrieg in Triest. Dieser wird von engagierten Freiwilligen betreut und bietet Führungen an jedem letzten Freitag im Monat an; auch spezielle Arrangements sind möglich. Für nur 5 EUR können Besucher diese geschichtsträchtigen Tunnel erkunden und mehr über die Kriegsgeschichte von Triest, die deutsche Besatzung und die Speläologie erfahren. Die Tunnel wurden nach der Annexion Triests 1943 von den Deutschen gebaut, wobei drei verschiedene Unternehmen zur Geheimhaltung beitrugen. Sie dienten als Luftschutzbunker für deutsche Soldaten und zivile Mitarbeiter, mit getrennten Bereichen für italienische und deutsche Nutzung. Dieses einzigartige Erlebnis ist besonders für Geschichtsinteressierte sehr zu empfehlen.

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Villa Varda

Die "Villa Varda" ist ein Landhaus in venezianischem Stil aus dem 17. Jahrhundert in "San Cassiano di Livenza", einem Ortsteil von Brugnera in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Es liegt in der "Via Villa Varda 7".

Sabotin

Der "Sabotin" ist ein 609 Meter hoher Bergrücken mit Blick auf Gorizia, Nova Gorica und Solkan an der Grenze zwischen Slowenien und Italien. An seinem Fuß steht die Salcanobrücke, die den Fluss Isonzo überspannt.

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Bus de la Lum

Der "Bus de la Lum" ist ein Karstschlund, der sich auf dem Hochplateau von Cansiglio befindet. Er gehört zum Gebiet der Gemeinde Caneva in Friaul-Julisch Venetien.

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Montasch

Der "Montasch" ist mit einer Höhe von der höchste Gipfel der nach ihm benannten Gebirgsgruppe. Die Montaschgruppe ist eine über 20 km lange, in Ost-West-Richtung verlaufende gewaltige Felsbarriere im italienischen Teil der westlichen Julischen Alpen.

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Duomo di Gemona del Friuli

Der "Dom von Gemona del Friuli", der der Heiligen Maria Assunta gewidmet ist, ist die Hauptkirche von Gemona del Friuli, in der Provinz und Erzdiözese Udine; er gehört zur Pfarrei Pedemontana.

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Monte San Michele

"Monte San Michele" oder "Debela griža" ist ein Hügel auf dem Karst-Plateau in der italienischen Provinz Gorizia, an der Grenze zwischen den Gemeinden Sagrado und Savogna d'Isonzo. Er liegt acht Kilometer südwestlich von Gorizia, am linken Ufer des Isonzo,[https://www.storiaememoriadibologna.it/monte-san-michele-1092-luogo Storia e memoria di Bologna] und hat vier Gipfel, von denen die höchsten beiden eine Höhe von 275 Metern über dem Meeresspiegel haben, während der niedrigste eine Höhe von 237 Metern hat und Cima Quattro bei 264 Metern liegt.[https://www.atlantegrandeguerra.it/portfolio/monte-san-michele/ Atlante dizionario del 1915 in Friuli-Venezia Giulia][https://www.treccani.it/enciclopedia/monte-san-michele_%28Enciclopedia-Italiana%29/ Enciclopedia Treccani][http://luoghi.centenario1914-1918.it/it/teatrodiguerra/monte-san-michele-cima-4 Centenario 1914-1918]

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Abbazia di Rosazzo

Die "Abbazia di Rosazzo" ist ein Klosterkomplex, der im Gebiet der östlichen Hügel von Friaul liegt, im Stadtteil Rosazzo der Gemeinde Manzano, in der Provinz Udine. Sie wurde sehr früh gegründet und hat im Laufe der Jahrhunderte verschiedene Widrigkeiten überstanden, dabei jedoch ihre gesamte Integrität bewahrt. Heute ist sie Sitz eines Kulturzentrums. Besonders historisch und künstlerisch interessant ist die Abteikirche, die dem Apostel Petrus gewidmet ist, aus dem 11. Jahrhundert stammt und innen mit Fresken aus dem 16. Jahrhundert dekoriert ist.

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Karnische Alpen

Die Karnischen Alpen erstrecken sich entlang der Grenze zwischen Österreich und Italien und sind mit ihren imposanten Gipfeln, alpinen Wiesen und kristallklaren Bergseen ein Paradies für Wanderer.

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Duomo di Pordenone

Der "Duomo di San Marco" ist der wichtigste katholische Gottesdienstort in Pordenone und die Konkatedrale der Diözese Concordia-Pordenone.

Predilpass

Museo di Storia Naturale

"Civico Museo di Storia Naturale" ist das städtische Naturkundemuseum von Triest.

Santa Maria Maggiore

mini

Collio

Der "Collio Goriziano" oder einfach "Collio", oder nur "Brda", oder deutsch: das "Görzer Hügelland", ist eine Weinbauregion innerhalb der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien und ein Weinanbaugebiet in der slowenischen Region Goriška. Cormons und Gorizia/Nova Gorica sind die wichtigsten Orte dieser Region, das Bergland stellt die slowenische Gemeinde Brda dar.

Großer Kanin

"Kanin" ist ein Gebirgsstock in den westlichen Julischen Alpen.

Lago di Sauris

Der "Lago di Sauris" ist ein Stausee in der Gemeinde Sauris in Friaul-Julisch Venetien.

Fortezza di Palmanova

Die "Fortezza di Palmanova" ist eine Festung aus dem 17. Jahrhundert um die Stadt Palmanova in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Sie war als Grenzfestung konzipiert, die von Beginn an als Abschreckung dienen sollte: Bereits in der Zeit des Friauler Krieges fungierte sie als vorgeschobener Posten für die kriegerischen Operationen der Venezianer, obwohl sie noch lange nicht fertiggestellt war.

Kathedrale Santa Maria Assunta

Die Basilika Santa Maria Assunta in Cividale del Friuli, auch bekannt als die Kathedrale von Cividale, ist ein bedeutendes historisches Wahrzeichen der Stadt. Ursprünglich 796 erbaut, wurde die Basilika aufgrund von Bränden und Erdbeben mehrfach renoviert. 1451 wurde eine neue Basilika in Auftrag gegeben, die gotische und Renaissance-Stile vereint und sich im Laufe der Jahrhunderte weiterentwickelt hat.

Castello Ceconi

Das "Castello Ceconi" ist ein Landhaus in "Pielungo", einem Ortsteil von Vito d’Asio in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. "Giacomo Ceconi", ein Bauunternehmer, der mit dem Bau von Eisenbahnlinien im 19. Jahrhundert reich geworden war, ließ sie erbauen.

Campanile di Mortegliano

Der "Campanile di Mortegliano", ein Dorf in der Provinz Udine, steht neben dem Dom der Heiligen Peter und Paul. Als Beispiel für eklektizistischen Stil des 20. Jahrhunderts ist er eines der höchsten Gebäude Italiens und der erste Campanile, der in der Höhe den bekannteren Torrazzo von Cremona übertrifft. Dieses einzigartige Bauwerk hat die oktogonale Form des benachbarten Doms übernommen und besteht aus einem Gerüst aus Sichtbetonträgern und -säulen; die Ausmauerung ist aus leichten Ziegeln.

Lanterna

"Lanterna" ist der ehemalige Leuchtturm der norditalienischen Stadt Triest im alten Hafen, der von 1833 bis 1969 in Betrieb war. Er gehörte zu einem von der Triester Handelskammer initiierten Projekt mit über einem Dutzend Leuchttürmen an der Adriaküste, mit denen in der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts die Sicherheit der Schifffahrt erhöht werden sollte.

Dom Santa Maria Maggiore

Der "Duomo Arcipretale di Santa Maria Maggiore" ist der wichtigste Ort der Anbetung in Spilimbergo, in der Provinz Pordenone und der Diözese Concordia-Pordenone; er gehört zur Pfarrei Spilimbergo.

Scala dei Giganti

Die "Scala dei Giganti" ist ein Bauwerk in Triest, das an der Basis von Piazza Carlo Goldoni beginnt und bis San Giusto führt, vorbei an der Via del Monte.

San Nicolò dei Greci

"San Nicolò dei Greci" ist das Gotteshaus der griechisch-orthodoxen Gemeinde in der norditalienischen Hafenstadt Triest, das zwischen 1784 und 1787 errichtet wurde. Die Fassade des Kirchengebäudes wurde 1819/1820 von dem Architekten Matteo Pertsch im klassizistischen Stil umgestaltet.

Lagune von Marano

"Marano Lagune" ist eine riesige Lagune im Nordosten Italiens. Sie hat eine Fläche von etwa 160 Quadratkilometern.

Fortezza di Osoppo

Die "Fortezza di Osoppo" ist eine militärische Anlage, die im Ort Osoppo in Friaul-Julisch Venetien erbaut wurde und heute als Museum und touristischer Ort dient. In der Nähe der Festung befinden sich verschiedene Ruinen aus der römischen Zeit.

Grand Hotel Duchi d’Aosta

Das "Grand Hotel Duchi d’Aosta", auch "Hotel Vanoli" genannt, ist ein Palasthotel aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der "Piazza dell’Unità d’Italia 2", gegenüber dem Palazzo Stratti.

Immaginario Scientifico - Museo della Scienza

Rocca di Monfalcone

Die "Rocca di Monfalcone" ist eine Festung aus der Spätantike auf einem Hügel am Rande der Stadt Monfalcone in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien.

Foro romano di Aquileia

Der "römische Platz von Aquileia" war der alte Hauptplatz des Stadtzentrums von "römischem Aquileia" ab dem 1. Jahrhundert v. Chr. in der republikanischen Zeit, mit späteren Erweiterungen aus der Kaiserzeit.

Museo di arte moderna e contemporanea

Das "Museum für moderne und zeitgenössische Kunst" in Udine befindet sich im Casa Cavazzini, einem Gebäude aus dem 16. Jahrhundert, das einer langen Restaurierung unterzogen wurde. Das ursprüngliche Projekt stammte von Gae Aulenti, die während der Arbeiten aufgrund eines Streits mit der Stadt Udine das Projekt aufgeben musste. Das Museum umfasst eine ständige Ausstellung, die sich über zwei Etagen erstreckt. Diese beinhaltet einen Teil von immer ausgestellten Werken und einen Bereich für wechselnde Ausstellungen mit thematischen Initiativen, die andere Werke des Museumsbestands präsentieren, der aus etwa 2000 Objekten besteht, darunter Gemälde, Skulpturen, Architekturzeichnungen und Grafiken.

Campanile di Val Montanaia

Der "Campanile di Val Montanaia" ist ein hoher Berg am Ende des Val Montanaia in den Friauler Dolomiten in Italien. Die 300 Meter hohe, nur 50 bis 60 Meter breite Felsnadel hat durch ihre außergewöhnliche, an einen Campanile erinnernde Form, Bekanntheit erlangt.

Riserva naturale della Valle Cavanata

Das "Valle Cavanata Naturreservat" ist ein geschütztes Gebiet im östlichsten Teil der Lagune von Grado in Grado, Italien.

Museo Sartorio

Das "Civico Museo Sartorio" ist ein Museum in Triest. Es wurde aus dem Nachlass der Familie Sartorio gegründet und umfasst heute neben den originalen Wohnräumen der Familie aus dem 19. Jahrhundert eine umfassende Gemälde-, Skulpturen-, Keramik- und Porzellansammlung. Zu den bedeutendsten Werken des Museums zählen das Triptychon der Heiligen Klara von Paolo Veneziano und vermutlich dessen Sohn Marco aus dem 14. Jahrhundert sowie Gemälde und Zeichnungen von Giovanni Battista Tiepolo und dessen Sohn Giandomenico Tiepolo aus dem 18. Jahrhundert.

Duomo di Mortegliano

Der "Duomo von Mortegliano", die Pfarrkirche, die den heiligen Aposteln Petrus und Paulus gewidmet ist, ist der Hauptort des Gottesdienstes der Pfarrei der Heiligsten Dreifaltigkeit von Mortegliano, in der Provinz und Erzdiözese Udine; sie gehört zum Dekanat Friaul-Zentral. Er erhebt sich im Zentrum des Ortes, an der Stelle der alten Stadtmauer.

Lago di Cornino

Der "Corninosee" ist ein kleiner Alpensee, der im Gebiet der Gemeinde Forgaria im Friaul liegt, innerhalb des Naturschutzgebiets Lago di Cornino.

Diözesanmuseum und Tiepolo-Galerien

Das "Diözesanmuseum und die Tiepolo-Galerien" in Udine wurde 1963 von Mons. Giuseppe Zaffonato, dem Erzbischof von Udine, gegründet, um das kulturelle Erbe der Erzdiözese zu bewahren und zu fördern.

Grotte di Villanova

Unter dem allgemeinen Begriff "Grotte von Villanova" werden die wichtigsten Höhlen bezeichnet, die im Gebiet von Villanova delle Grotte zu finden sind.

Palazzo del Municipio

Der "Palazzo del Municipio" ist ein Palast aus dem 19. Jahrhundert in Triest in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Das Gebäude liegt an der Südostseite der "Piazza dell’Unità d’Italia", zwischen dem Palazzo Pitteri und dem Palazzo Modello.

Palazzo Patriarcale

Der Erzbischöfliche Palast in "Udine", nach dem Ursprung "Palazzo Patriarcale" genannt, ist insbesondere wegen der Fresken von "Giovanni Battista Tiepolo" bekannt. Seit 1995 beherbergt die ehemalige Bischofsresidenz das Diözesanmuseum mit den Tiepolo-Galerien. Der Kern des Gebäudes stammt aus dem 16. Jahrhundert, als die Patriarchen von Aquileia vom Kastell in die Stadt umgezogen sind. Unter Patriarch "Dionisio Delfino" erfolgten ab 1708 Zu- und Umbauten durch den Architekten "Domenico Rossi", zuletzt 1725 der Bau der Ehrentreppe mit dem Deckenfresko des Höllensturzes, umgeben von Bildern um die Erschaffung des Menschen und den Sündenfall in Grisaille-Technik von "Tiepolo".

Monte Colovrat

"Kolovrat" ist ein Gebirgszug der Julischen Voralpen an der Grenze zwischen Slowenien und Italien, westlich von Tolmin und südöstlich von Kobarid. Er bildet eine geografische Grenze zwischen dem Soča-Tal in Slowenien und der Region Venetien in Slowenien. Der Gebirgszug erstreckt sich über etwa 7 km in einer Höhe zwischen 800 und 1150 m.

Museo Teatrale Carlo Schmidl

Das "Civico Museo Teatrale Carlo Schmidl" ist das städtische Musik- und Theatermuseum der Stadt Triest. Es wurde 1924 von dem Verleger Carlo Schmidl im Opernhaus Teatro Verdi gegründet und befindet sich heute im "Palazzo Gopcevich" am Canal Grande im Borgo Teresiano.

Heiligtum Maria Gnaden

Das "Heiligtum Maria Gnaden" ist eine römisch-katholische Kirche in Udine in der italienischen Region Friaul-Julisch Venetien. Die Pfarrkirche des Erzbistums Udine trägt den Titel einer Basilika minor. Die Kirche wurde im 16. Jahrhundert im Stil der Renaissance gebaut und wurde bei späteren Erweiterungen innen barockisiert und erhielt ein klassizistisches Portal.

Oratorio della Purità

Das "Oratorio della Purità" in "Udine" steht rechts des Doms. Es wurde 1757 auf Verfügung des Kardinals "Daniele Dolfin" zur religiösen Unterweisung junger Mädchen anstelle eines kleinen Theaters errichtet.

Moretti Park

Chiesa di Sant'Ignazio

Die "Kirche Sant'Ignazio" ist ein katholischer Ort der Anbetung in Görz, in der Provinz und Erzdiözese Görz; sie ist Sitz einer Pfarrei, die im Dekanat Görz enthalten ist.

Duomo di Venzone

Die "Chiesa di Sant'Andrea Apostolo" ist das Dom sowie die Pfarrkirche von Venzone, in der Provinz und Erzdiözese Udine; sie gehört zur Pfarrei Pedemontana.

San Giovanni d'Antro

Mit dem Namen "San Giovanni d'Antro" werden eine Höhle und eine Kirche bezeichnet, die innerhalb der Höhle erbaut wurde, und die sich in der Gemeinde Pulfero in Friaul-Julisch Venetien befinden.

Evangelisch-Lutherische Kirche Triest

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